bericht:sachkundeprüfung gemacht;)
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Das Tätowieren tut den Hunden definitiv weh.Daß nur Welpen bis zu einem bestimmten Alter ohne Narkose tätowiert werden dürfen,stellt mal wieder einen faulen Kompromiß zwischen Tierschutz und Interessen der Menschen dar.
Viele Zuchtverbände fordern noch,daß Welpen tätowiert werde,obwohl diese Methode der Kennzeichnung überholt ist.Erstens ist die Tätowierung meist von schlechter Qualität (kein Wunder,die Hunde zappeln auch,tut nämlich weh),zweitens werden die Tätowierungen im Laufe der Zeit schlechter lesbar.
Ist im Prinzip sowas ähnliches wie die Brandzeichen beim Pferd.Wird von den Zuchtverbänden gefordert,hat überhaupt keine Funktion im Hinblick auf die individuelle Kennzeichnung des Tiers und tut sauweh.Aber es wäre halt zu teuer,wenn jeder Züchter das Fohlen erstmal in Narkose legen müßte,ehe er ihm so eine Verbandswerbung in die Haut brennen lassen kann.Letzendlich ist das Brandzeichen nämlich nichts anderes.
Tätowierungen beim Tier laufen auch etwas anders ab,als beim Mensch.
Man nimmt eine Zange,in die die entsprechenden Nummern und evtl. auch Buchstaben eingelegt werden.
Jede Nummer oder Buchstabe besteht aus schätzungsweise 20-30 Nadeln.Die Nadeln sind in etwa so dick wie dicke Nähnadeln (vielleicht so 0.5mm Durchmesser,hab ich aber nicht gemessen).
Dann legt man das Ohr zwischen die beiden Schenkel der Zange,so daß die Nadeln an der Innenfläche des Ohres zu liegen kommen.Anschließend wird fest zugedrückt,bis es ordentlich knurpst und,je nach Dicke des Ohres,die Nadelspitzen auf der anderen Seite wieder zum Vorschein kommen.
Nun nimmt man spezielle Farbe und schmiert die Innenfläche des entsprechenden Ohres damit ordentlich ein.Fertig ist die Tätowierung.
LG,
Christiane -
- Vor einem Moment
- Neu
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Zitat
Ich habe schon in einem anderen Hundeforum von Berichten gehört, dass der Chip so schlimm verrutscht sein soll, dass es den Hund umgebracht hat, irgendwie bis ins Hirn oder so, weiß ich aber nicht mehr genau. Da denke ich ist das dann nicht so ganz egal.Das war ein Hoax
Herzlichen Glückwunsch zum Überstehen der Prüfung
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Hallo,
eine etwas verunsicherte Daggi.
Unser Lucky wurde auch tätowiert, aber die Züchterin hat gesagt, das wär vereist worden und somit schmerzfrei.
Und die Tätowierung kann ich besser lesen, als meine Handschrift :freude:
Unabhängig davon lassen wir den Kleinen aber noch chippen.
Liebe Grüße
Daggi -
hallöchen zurück
also das ergebnis bekomme ich erst in ca.1 woche bei nicht bestehen kann man die prüfung nochmal machen(obs dann den idiotentest gibt?oder man den hund wieder abgeben muß?) :flamingdev: merkwürdig alles ja und die prüfung muß hier jeder machen der den erten hund hat der dann eben auch noch die 20kg knackt und oder über 40 cm wird...ich wäre dafür wenns schon sowas gibt,es auch für die kleinen hunde einzuführen,vielmehr für dessen halter,denn weniger gefährlich sind auch die nicht,auch wenn mein hund mehr kraft zum ziehen hat(versteht das nicht falsch ich liebe kleine hunde auch)aber wo fängt da logik an und hört wieder auf,egal das ist ein anderes thema,ich wußte auch nicht das es das gibt bis wir unseren hund bekamen,aber deshalb wollte ich ihn trotzdem und ich muß die prüfung ja dann nie wieder machen.wie gesagt 40 fragen zu allen möglichen themen im buch hundeführerschein sind so 170 fragen-ja echt viel,aber es gibt auch viel zu wissen und viel wußte ich wirklich nicht!obwohl ich das dachte :shock: und zum tätowieren nochmal:ich denke selbst wenn es vereist ist wird es weh tun,woher nehmen sich die menschen das recht zu beurteilen was weh tut und was nicht?haben sies ausprobiert?oder waren sie selber mal ein tier?HÄ
ich hab nichts gegen das tätowieren aber wenn dann bei einer narkose wo vielleicht was anderes mitgemacht werden muß-ich hab gesehen wie meine norwegerdame tätowiert wurde(bei der kastration)und das ist echt eher wie ein stempel mit farbe und vielen piksern und das wird voll reingestanzt-das soll nicht weh tun :flehan: lieben gruß tanja
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