Hund und Baby...bekomme ich das hin?!
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Hallo ihr lieben,
in 4 monaten kommt unsere Tochter Mai-Sophie auf die Welt davor ist noch einiges zu tun.Die Renovierung und der Umzug ist für die kommende Woche schon geplant und eig. wird es auch da keine Probleme geben.
Rolex wird bei meiner Mama bleiben solang der Umzug und die Renovierungen noch sind.
Da mach ich mir keine Sorgen das i.was nicht klappen könnte.Ich habe nur ein bisschen bedenken ob ich das dann mit dem Baby und Rolex schaffe.Hatte heute Nacht einen schlimmen Traum.Ich bin mit meiner Tochter und meinem Hund unterweg gewesen, wir sind über eine Straße gelaufen in der eine unübersichtliche Kurve ist.Der Aztofahrer hat mich nicht gesehen.Mir ist nichts passiert aber Rolex war sofort tot.Ich habe sogar im Traum geweint.Gut das sind vill. die Hormone die jetzt verrückt spielen und sich Probleme für mich wie ein rießen Steinhaufen vorkommt den ich nicht bewelltigen kann.Vill. übertreibe ich ja auch einfach nur.
Mein Freund wird die erste Zeit (3 wochen)nach der Gebrut ja auch zu Hause sein und mir unter die Arme greifen.Sobald der Alltag wieder in seine Normalität greift wird mein Freund frühs mit dem Hund raus gehen, so kann ich dann die Kleine füttern, Wickeln und dann gegen 10 Uhr mit den beiden raus gehen.Wie kann ich dann nur den Hund mit der Mia vertraut machen?
Ich mag ihn nicht weg geben müssen für ein paar Tage, ich habe ja meinen Freund die ersten Wochen von früh bis morgens bei mir.
Das Problem ist das mein Hund auf meiner Mom ihren Kater eifersüchtig ist(wenn man den Kater streichelt kommt er gleich und bellt) und dann ist er auch noch total eifersüchtig wenn ich mit meinen Freund Kuschel.Aber warum verstehe ich auch nicht.Vill. könnt ihr mir ein paar Tipps und Tricks geben , ich würde mich rießig darüber freuen.
Liebe Grüße
HeidiSchonmal sorry für mein gejammer;-)
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Hi,
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Hallo Heide,
ja..ja..die Hormone
Kann mich erinnern.
Ein Baby ist natürlich eine Riesenumstellung und zwischendurch bekommt man immer wieder Angst man würde nicht alles packen. Das ist ganz normal.
Am besten organisier im Vorfeld schon mal Bekannte, Verwandte, Freunde die dir eventuell auch mal einen Gassi Gang abnehmen können.
Ausserdem würde ich den Hund auch von Beginn an mit dem Baby vertraut machen. Mal schnuffeln lassen und versuchen ihn nicht zu sehr zu benachteiligen wenn das Baby da ist.
Und ganz wichtig. NIE Hund und Baby alleine lassen.
Ansonsten..versuch es ruhig anzugehen. Das wird schon alles
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Schau mal hier rein, da gibt es ähnliche Bedenken und viele Tipps:
https://www.dogforum.de/ftopic111903.htmlGruß
Bibi -
Zitat
Das Problem ist das mein Hund auf meiner Mom ihren Kater eifersüchtig ist(wenn man den Kater streichelt kommt er gleich und bellt) und dann ist er auch noch total eifersüchtig wenn ich mit meinen Freund Kuschel.Aber warum verstehe ich auch nicht.Hallo,
ich bin mal offen, ich habe deinen Vorstellungsbeitrag gelesen...
ZitatMein Hund ist für mich wie mein Kind...leider benimmt er sich auch oft so.
Fange mal an, den Hund wie einen Hund zu behandeln und nimm ihn sofort aus dem Mittelpunkt deines Lebens, noch hast du etwa 20 Wochen Zeit, einiges zu ändern und zwar drastisch:
Den Hund auch mal ignorieren.
Richte ihm einen festen Schlafplatz ein, auf dem er auch mal eine gewisse Zeit bleiben muss.
Fülle den Futternapf, aber erst auf Freigabe darf der Hund ran und fressen, also warten und absitzen lassen.
Streicheleinheiten gibt es nicht mehr auf Aufforderung des Hundes, sondern du rufst ihn erst zu dir und bestimmst, wann er gestreichelt wird.
Sprich nicht ständig mit ihm, gehe an ihm vorbei und beachte ihn nicht.
Schicke ihn einfach mal weg.
Lasse dich nicht ständig verfolgen.
Wenn er "Eifersucht" zeigt (er sieht dich als Ressource), schicke ihn weg, binde ihn ggf. an und widme dich dem, was DU willst (Freund, Kater etc.)
Für jedes Leckerlie muss er etwas tun (Grundkommando oder einen Trick).
Irritiere ihn, nimm die Leine in die Hand, ziehe deine Jacke an und gehe ohne Hund raus, komme nach einigen Minuten wieder und tu so, als sei nichts gewesen, beachte ihn nicht großartig bei der Rückkehr.
Auch sonst sollten die Begrüßungsszenen reduziert werden, erst in Ruhe nach Hause kommen, Hund nicht beachten, Schuhe und Jacke ausziehen, Einkauf wegräumen, dann mal nebenbei dem Hund "Hallo " sagen.
Auf Kommando sollte er das Sofa verlassen, insofern er darauf darf.
Wenn das Baby da ist, sollte es etwas Selbsverständliches sein, keinen großen Aufstand darum machen - für den Hund sollte sich nichts ändern.
Allerdings besteht JETZT großer Handlungsbedarf, damit der Hund aufhört, sich wie ein eifersüchtiges Kind zu benehmen.Gruß
Leo -
Hallo,
ich hab 2 Kinder (3 und 6 Jahre) und ich hatte ähnliche Gedanken damals, denn wir hatten einen Terrier Rüden, stur, giftig und sehr dominant. Mir haben ganz viele schon im Vorfeld geraten, Balou abzugeben, was aber niiiiieeeee in Frage kam. Als ich ins Krankenhaus kam, ist mein Mann zur Tierärztin, hat ne Wurmkur geholt, damit da nix zu befürchten ist und dann bin ich ganz einfach mit Tim heim gekommen. Hab Tim draußen abgestellt und erst mal in aller Ruhe meinen Balou begrüßt, dann Tim geholt, mich auf den Boden gesetzt, und Balou schnuppern lassen. Der hat dann auch kräftig die Hände und den Hinterkopf von Tim abgeschlabbert und ich hab anschließend nen Waschlappen genommen und drübergewischtBalou durfte auch ins Kinderzimmer, es gibt ganz viele Fotos, wo Hund und Baby in den Stofftieren liegen.
Also mein Rat: wenn du nicht grad nen Hund hast, der ständig beißt, wovon ich nicht ausgehedann freu dich echt drauf, dass deine Tochter einen ganz tollen Freund beim groß werden hat!!!! Und noch was: es schadet nicht, wenn Kind später ne Wurst oder ein Brot mit Hund teilt
Es ist einfach schön!!! Was allerdings anstrengend ist, wenn Kind mal krank ist und man muss trotzdem raus, oder wenn es schüttet wie Sau, dann gibt es echt schöneres, aber das ist ja nicht ständig und darum muss man da durch.
Aber die Träume sind echt übel, ich verarbeite auch viel über Träume...blöde Hormone.
Wünsche dir ne schöne Restschwangerschaft!!! -
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hallo,
deine situation kommt mir seehhhrr bekannt vor!
Ich habe vor 2 jahren fast die selbe geschichte gehabt.
Ich war schwanger, wir sind umgezogen, dann der hund und die mega angst dass alles zuviel wird und man einfach nur noch davonrennen mag...
Aber als meine Tochter erstmal auf der welt war merkte ich dass all die bedenken umsonst waren.Es hat sich alles super eingespielt.
MeinMann war damals auch noch die ersten beiden wochen zu hause da ich einen Kaiserschnitt hatte und mich sehr schlecht bewegen konnte.Klar wenn der Hund eifersüchtig ist wird er erstmal nicht verstehen was das kleine Baby plötzlich hier macht.. ;-)
Aber wenn er bellt oder sonstiges gleich unterbinden, der hund muss lernen dass das baby zu ,,seinem rudel,, gehört.
unsere weiße schäferhündin (leider i. januar verstorben) hat unsere Tochter beschützt und sie voll akzeptiert!Wie gesgat, das wird sich einspielen, wenn der hund merkt dass er auch noch dazu gehört!
Viel glück,
bis dahin!
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Danke für eure Antworten, Tipps und Tricks ich werde sie mir sehr zu Herzen nehmen.
Jetzt bin ich auch ein bisschen beruhigt und sehe es nicht als so großes Problem.
Habe noch lange genug zeit um was an der Erziehung zu ändern und das bekomme ich auch noch hin, auch wenn ich einen richtigen Zickenbock als Hund habe;-)Liebe Grüße
Heidi
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