Hündin "schachtet", gräbt im Garten...
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Hallo,
ich bin noch ganz neu hier. Wir haben ein Problem mit unserer Mischlingshündin (knapp 10 Jahre alt, Alaskan Malamute- Schäferhund).
Seit Januar wohnen wir in unserem Häuschen mit Garten und sie "schachtet" leider täglich. Wenn sie gut abgelenkt (beim spielen, Knochen verspeisen) ist dann geht es auch mal eine Stunde ohne dass sie es versucht. Inzwischen lässt sie sich auch nicht mehr rufen - so dass wir sie wirklich aus dem Beet oder Gebüsch ziehen müssenAm 23.04.2010 hatte sie eine große OP (Gesäugetumor bösartig, Hauttumor und Kastration) - ich denke dass es seit dem noch stärker ausgeprägt ist.
Habt ihr eine Idee?
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Hallo,
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Hi,
unser erster Hund war eine Alaskan-Husky-Hündin. Mit ihr haben wir uns ganz schnell von einem Vorzeige-Garten verabschiedet. Sie hat sich im Sommer riesige Löcher gegraben, weil es schön kühl war und man da prima drin liegen konnte. Und wenn ich sage, riesige Löcher, dann reden wir hier wirklich von Löchern von 80- 90 cm Tiefe! Da hätte auch locker ein Bernhardiner drin Platz gehabt.
Der Musher, von dem wir die Hündin hatten, hatte sehr große Ausläufe für die Hunde, dort waren wirklich riesige Krater. Das ist wohl eine echte Leidenschaft dieser Rasse.
LG.
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