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@HelloWitty : jetzt noch einmal - es ging dort um 80€ alle 60! Tage!
Das sind 40€ monatlich.
Nicht 80€ monatlich.
Dazu alle 3-6 Monate eine Blutuntersuchung, die ebenfalls nicht die Welt kostet. (es handelt sich um kein großes BB, nur um eine Bestimmung des Medikamentenpegels)Und auch noch einmal - ich bin ehrlich genug, um Tiere abzugeben, wenn ich sie nicht mehr halten kann.
Das hat nichts mit Kälte und Herzlosigkeit zu tun, sondern mit Vernunft.Diesem Hund dort ist nicht geholfen worden. Dem Ehepaar auch nicht.
Alternativen habe ich inzwischen genug aufgezeigt.Wenn es sachgebundene Spenden (Futter etc.) sind, sind sie nicht antastbar.
Wenn es Medikamentenpaten gibt, interessiert das ebenfalls kein Amt.Und jetzt ist hier Schluß für mich.
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Diesem Hund dort ist nicht geholfen worden. Dem Ehepaar auch nicht.Ich hab den Schluss leider nicht gesehen: Es konnte denen also nicht geholfen werden?
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Zitat von Kleene
Meine Hunde und sicher auch viele Hunde anderer Vollzeitberufstätiger führen eine schönes Leben, da kannst du mal von ausgehen.
Hat die NASA damals auch gesagt als sie Hunde ins Weltall geschickt haben...Zucchini:
Ich habe auch nie was von 80 Euro im Monat gesagt, sondern von 25 Euro im Monat pro Person.
An wen würdest du denn einen alten kranken Epilepsiehund abgeben?
Und wie gehst du dann mit dieser Erkenntnis um, dass du nun wirklich alles im Leben verloren hast? Nicht nur den Job, Geld und die Gesundheit, sondern vermutlich auch Freunde, das Auto, vielleicht die Wohnung und den Sinn des Lebens. Und dann auch noch den Hund? Schön, wenn du damit dann gut klar kommst, aber ich kann es sehr gut nachvollziehen, wenn andere dann in ein tiefes Loch fallen aus dem sie nicht mehr raus kommen.
Hast du eigentlich einen alten Hund mit Epilepsie bewusst bei dir aufgenommen?@Nalas-Frauchen:
Es gab vom Weber Medikamente für ca. 1 Jahr. -
Meine Hunde und sicher auch viele Hunde anderer Vollzeitberufstätiger führen eine schönes Leben, da kannst du mal von ausgehen.
Mein Hund ist einer von den armen traurigen Gestalten die den Tag über nur pennen und nicht von früh bis spät bespaßt werden. Er schaut trotzdem absolut nicht traurig aus da ich die restliche Zeit intensiv nur mit ihm verbringe.
Ach ja und dazu das es für den Hund eventuell nicht schön ist. Mein Spike wurde früher immer sehr launisch wenn ich im Urlaub und demnach den ganzen Tag bei ihm war. Eben so wie sich das viele Leute beim Thema Hundehaltung vorstellen. Inzwischen weiß ich Spike braucht die Ruhe und die Zeit für sich.
Nicht alle Hunde kommen damit klar das weiß ich aber trotzdem gibt es Hundetypen die es auf Dauer nicht aushalten immer aufeinander zuhocken. -
@Nalas-Frauchen : es gab eine Schale mit ein paar Packungen Tabletten - wie lange die reichen, wurde dort nirgends gesagt und ausserdem wurden sie von der Tiertafel Burscheid, die nicht mal wusste, ob es sie in den nächsten Monaten überhaupt noch geben wird, eingeladen sich dort einmal im Monat ein bisschen Futter abzuholen.
@HelloWitty : ich antworte jetzt noch genau dieses eine Mal - ja, hätte ich das passende Rudel, würde ich auch einen alten und chronisch kranken Hund aufnehmen. Momentan passt es aber nicht, da mein Rudel zu aktiv ist und ich dem Hund nicht die nötige Ruhe geben könnte.
Ich habe mich auch bewusst für einen behinderten Hund entschieden, weil es gepasst hat.Wenn es darum geht, einen kranken Hund zu vermitteln, würde ich mich immer an Tierhilfen wenden und auch an die Orga, von der der Hund ist.
Und, ob du es glaubst oder nicht, es gibt tatsächlich Menschen, die auch alte und kranke Tiere aufnehmen.Alles andere sind Mutmaßungen deinerseits.
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Zucchini:
Ich habe auch nie was von 80 Euro im Monat gesagt, sondern von 25 Euro im Monat pro Person.
An wen würdest du denn einen alten kranken Epilepsiehund abgeben?Eben, das ist ein Rat, der wohl an Idiotie, Herzlosigkeit und Anmaßung kaum zu überbieten ist.
Allerdings habe ich mich schon gewundert, dass die Leute (angeblich) nichtmal diese relativ kleine Summe aufbringen konnten.
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Ich hab den Schluss leider nicht gesehen: Es konnte denen also nicht geholfen werden?
Dem Ehepaaar wurde ein Medikamentenvorrat für einige Monate übergeben und sie bekommen ab jetzt Unterstützung in Form von Futter usw. von der Tiertafel, sodass sie Kosten sparen und anfangen können, die Schulden abzuzahlen bzw. zumindest keine neuen dazukommen. Ein bisschen Hilfe ist das auf jeden Fall und sie sagten auch, sie schauen sich weiter um, mehr war auf die Schnelle nicht machbar.
Ansonsten war das einfach nur ein kurzer Fernsehbericht. Keiner weiß, was danach war und wie die mehreren hundern Euro TA-Schulden zustande kamen und ob es echt nur die 80 Euro alle 2 Monate sind.
Allein von 10 Minuten Bericht hier zu fordern, sie sollen den Hund abzugeben, finde ich einfach absolut überzogen und habe das Gefühl, da wird viel hineinprojeziert, was gar keiner wissen kann. -
Schaut jemand?
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Ich würde mir nie einen Hund holen, dessen Fell ich nicht selbst pflegen kann. Wenn ich das schon sehe ...
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