Hundeschule nach Fichtlmeier - Schlepp am Halsband
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Also ich weiß nun nicht an wen dies gerichtet war,aber ich fühl mich mal angesprochen,da wir mit Schlepp arbeiten.
Zuhause und im Garten klappen die Kommandos super,ohne Probleme auch ohne irgendwas,also nackig
. Doch da wir sonst nur als Wege Feld,Wiesen oder Wald zur Auswahl haben ist der Sprung zwischen reizarm und reizstark(gibts das?) groß und muss abgesichert und geübt werden. Wenn er mal nen guten Tag hat,kann die Schlepp auch einfach nur auf dem Boden schleifen und er hört trotzdem super. Und klappt dies gut,wird dann weiter Richtung -ohne LEine laufen- geübt.
Es betraf jetzt eher diese ganzen Hundetrainer, die ihre Kunden immer schön mit Leine arbeiten lassen.
Nehmen wir mal Fichtlmeier: Der nutzt die Leine als Kommunikationsmittel. Er hat den Hund nicht an der Leine, weil er die wirklich braucht. Na toll! Das ist ein Mensch mit viel Hundeerfahrung.
Jetzt nehmen wir den Standardkunden einer Hundeschule: Der kann seinen Hund nicht bei sich behalten, der braucht die Leine als feste Verbindung.
Wenn ich diesen Menschen jetzt die Grundlagen des Zusammenlebens mit Leine trainieren lasse, dann bekommt der Angst vorm Ableinen. Außerdem nutzt er die Leine meist zuppelnd und wird auch so davon abhängig. Und der Hund lernt ja auch nicht nur das, was man gerade bewusst übt, sondern auch alles andere. Und das ist eben, dass er ohne Leine einfach wegkann.LG
das Schnauzermädel -
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Es betraf jetzt eher diese ganzen Hundetrainer, die ihre Kunden immer schön mit Leine arbeiten lassen.
Nehmen wir mal Fichtlmeier: Der nutzt die Leine als Kommunikationsmittel. Er hat den Hund nicht an der Leine, weil er die wirklich braucht. Na toll! Das ist ein Mensch mit viel Hundeerfahrung.
Jetzt nehmen wir den Standardkunden einer Hundeschule: Der kann seinen Hund nicht bei sich behalten, der braucht die Leine als feste Verbindung.
Wenn ich diesen Menschen jetzt die Grundlagen des Zusammenlebens mit Leine trainieren lasse, dann bekommt der Angst vorm Ableinen. Außerdem nutzt er die Leine meist zuppelnd und wird auch so davon abhängig. Und der Hund lernt ja auch nicht nur das, was man gerade bewusst übt, sondern auch alles andere. Und das ist eben, dass er ohne Leine einfach wegkann.LG
das SchnauzermädelAchso ja ok, dann hatte ich dies in einem falschen Zusammenhang verstanden.
Ich habe zwar immer LEine beim Spaziergang angelegt,aber sie wird nicht als Mittel genutzt um den Hund zb zu mir zu rufen oder Sitzt oder Ähnliches.
Das einzige,wobei ich sie wirklich 'benutzt' ist um mich abzusichern bzw zu verhindern dass er Jagen geht. Aber wenn das Supersignal/Abbruchsignal klappt,wird es hoofenltlich (Daumendrück) irgendwann ohne LEine funktionieren und er kann wieder freier Hund sein -
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naijra: Nein die Trainerin hat nicht erklärt nach welchem Konzept sie arbeiten. Sie meinte nur,also bei uns wird nur mit diesem Zughalsband (heißt das so?) gearbeitet. Nicht wieso und weshalb. Ich habe erst durch die Infoblätter, die mir mitgegeben wurden, erfahren nach welcher Methode gelehrt wird. Da die sonstigen HuSchu hier nicht nach irgendeinem Prinzip arbeiten bzw bekannte Methoden (jedenfalls nicht dass ich wüßte und nachlesen kann). Freie Arbeit gab es in der Stunde nicht,die wir besuchten. dort wurde nur mit Leine gearbeitet. Aber was ich eben komisch fand, wenn doch nach Fichtlmeier nur 'ein wenig' am Halsband gezuggelt wird um den Hund ins Platz zu bringen, wieso wird es dann in der HuSchu toleriert wenn der Hund fast stranguliert wird vom HH,weil sein Hund kein Platz macht? Wenn dies doch nicht im Sinne der Lehre ist,die ich beibringen will,dann unterstütze ich meine 'Lehrlinge' und korrigiere sie,besonders wenn es öfter vorkommt,oder versteh ich da was falsch?
Nochmal zum Halsband. Also wenn ich nach einer Methode in der HuSchu arbeite,die nur mit Halsband möglich ist,ich aber bevorzugt mit Geschirr laufe bzw der Hund, dann macht es doch keinen Sinn?! Wir gehen in Felder und Wald und Wiesen, dort brauchen wir das Geschirr weil Hundi nicht ganz den Hasen u.Ä. wiederstehen kann, also mit Schlepp. Die würde ich nicht ans Halsband machen,zu gefährlich. Da ich aber auf diesen Spaziergängen UO und andere Sachen übe wäre dies einfach unprakisch.
sicher, dass du da in einer zertifizierten hundeschule nach fichtmeier gelandet bist?? und nich bei irgendwelchen früchtchen, die sich da was zusammengebastelt haben? die halsbänder der fichtmeierhs haben alle einen stop, sonst macht das nämlich keinen sinn, der hund soll ne hilfestellung bekommen, ncht gewürgt werden...
wenn du dich so gegen das halsband ansiehst, dann lass das einfach... wenn du die schlepp zur zeit noch brauchst, dann lass sie dran... ich hab, ich gestehe, auch ne zeit 15 meter an mei hundi gehabt... alles hat halt seine zeit.
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