Habt ihr auch Angst ,dass eurem Hund etwas passieren könnte?
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Ich habe zurzeit schreckliche Angst das Amy was passieren könnte
um so älter sie wird umso mehr Sorgen mache ich mir irgendwie dabei ist sie noch recht jung mit ihren 5 Jahren.
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Hi
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Nachdem ich vor 4 Wochen meinen 14 Monate jungen Schäfer Benji verloren habe, habe ich natürlich große Angst, dass auch dem 10 Wochen jungen Monty was passieren kann. Die Angst läuft auf jedem Spaziergang mit - scheiß Giftköder...
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Oh @Tanni1971, mein Beileid!
Ich habe dauernd Angst um Donald! Wirklich andauernd! Und ich gebe ehrlich zu das ich manchmal die eine oder andere Träne verliere wenn ich daran denke das ich ihn eines Tages verlieren werde.
Er wird Ende Dezember 7 Jahre alt und ist kein Zwerg. Noch dazu hat er schon seid ich ihn habe immer mal wieder kleine oder auch mal größere Zipperlein. Da denkt man unweigerlich das es mit jedem Jahr das er älter wird auch schlimmer wird...
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Hm. Ich kenne das ein wenig von meinem ersten Hund. Da habe ich manchmal gedacht: Wenn Berta stirbt, dann sterbe ich auch.
Was bekanntermaßen nicht eingetroffen ist.
Übel war´s, dass Alma ihr nach einer Woche unerwartet gefolgt ist, aber gut, die Geschichte muss ich jetzt ja nicht nochmal erzählen.Ich habe in 4 Jahren 4 Hunde verloren, so ist das - irgendwann sterben sie eben. Ich habe keine Angst mehr davor. Eher davor, dass sie verlorengehen - das habe ich einmal erlebt und das war der wahre Albtraum.
Aber das Sterben gehört dazu. Ich habe gelernt, dass dann andere Hunde folgen, die ein bisschen anders sind und ein bisschen ähnlich und auf jeden Fall auch ganz wunderbare Persönlichkeiten.Ich finde, ein bisschen hilft es, wenn man zwei Hunde hat. Ansonsten will ich keine Angst davor haben, dass sie eines Tages weg sind, sondern mich freuen, dass sie jetzt da sind!
Nein, keine Angst haben! Das ist ein blödes Gefühl und hilft keinem was!
Vor kurzem ist Carlotta im Tierheim gestorben:
http://www.aidar.it/i-nostri-o…tta.jpg.html#.Vg-aNitLhOYSie hatte nie in ihrem Leben ein schönes Zuhause. DAS macht mich fertig.
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Grade beim 1 Hund ist sowas am schlimmsten, Ich denke mal umso mehr Hunde man hatte umso besser kann man damit umgehen.
Als unser Familienhund starb war ich auch fix und fertig ,es ist jetzt 3 Jahre her aber trotzdem muss ich noch etwas weinen wenn ich an ihn denke :(.
Bei Amy wird das bestimmt noch schlimmer sein weil ich mehr mit ihr zu tun habe. -
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Nachdem ich vor 4 Wochen meinen 14 Monate jungen Schäfer Benji verloren habe, habe ich natürlich große Angst, dass auch dem 10 Wochen jungen Monty was passieren kann. Die Angst läuft auf jedem Spaziergang mit - scheiß Giftköder...
So sieht es bei mir auch aus... ich habe weniger angst vor Krankheiten als viel mehr, dass er Giftköder frisst. Als Allesfresser und schon 2 Magen-Ops ist so ne angst berechtigt und für dich Tanni tut es mir wirklich sehr leid! 14 Monate ist kein alter, da sollte man keinen Hund verlieren
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lustiger Weise hab ich auch gar keine Angst DAS er stirbt sondern das ich schuld bin weil ich was übersehen habe /nicht gesehen habe / nicht handeln konnte/ zu langsam war.
Das ist oft in meinem Kopf ein "was wäre wenn..." , "was mach ich wenn jetzt XY passiert"
Total blöd eigtl weil man das vorher gar nicht bedenken kann alles, aber man versucht es leider manchmal.
muss aber echt sagen das es mir schon besser geht seit dem ich mir das hier mal von der Seele geschrieben habe.Genau das ist auch meine größte Angst. Dass der Hund unnötig leiden muss, weil ich was übersehen habe.
Aufgrund einer Ausschlussdiät muss ich gerade Schwein füttern. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie sehr ich jedes Mal bibber, ob das Fleisch auch gut durchgekocht ist
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Ich habe meinen ersten Hund verloren, da war er gerade mal 9 Monate alt.
Da habe ich gelernt, das die Zeit mit Angst-haben total verplempert ist.... Ich genieße jede einzelne Sekunde mit meinen Tieren und versuche so viele positive Erinnerungen wie nur möglich zu sammeln.
Und ich mache mir immer wieder bewusst, das sie eines Tages gehen werden und setze mich mit dem Thema auseinander. Aber nicht, um traurig zu sein, sondern um mir klar zu werden, das das HEUTE umso wichtiger ist.Ich hoffe das war jetzt verständlich geschrieben....
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ich hab weniger angst um meine, sondern viel mehr Angst davor, dass sie irgendwas anstellen, bei dem was schlimmes passiert. Zb jagen ein Reh vor ein Auto, verursachen einen Unfall, ein Radfahrer stürzt, ein Hund flüchtet panisch vor meinem oder wird schwer verletzt bei irgendwas.
das macht mir mehr Sorgen, dass ich mir irgendeinen Erziehungsfehler oder Unachtsamkeit vorwerfen muss.
klar, dass meinen Hunden was passiert, macht mir auch Angst.aber wenns was mit der Gesundheit ist, da kann man selber ja meist nichts für. Sterben und alt werden muss jeder mal.das gehört da zu und da will ich einfach nur für die Tiere da sein und kein Mitleid haben müssen, sondern nur mitgefühl und liebe wie bei jedem anderen auch.
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Ich habe einfach Angst, dass Nils jung stirbt.
Seine Lebenserwartung liegt bei 16 Jahren und ich hoffe, die erreicht er.
Sonst sitz ich noch Jahre nach seinem Tod da und denke "wenn dies und jenes nicht gewesen wäre, säße Nils jetzt immer noch bei mir".
Oder dass er auf eine schlimme Art und Weise stirbt. Zum Beispiel durch den Angriff eines größeren Hundes. Beißereien unter Hunden hab ich schon einige gesehen. Aber bei so einem Zwerg kann das schnell tödlich ausgehen. Und wenn Nils ohne Leine ist, kann ich ja auch nicht sofort eingreifen.
(natürlich darf er mit großen Hunden toben, s. Signatur, und er kann einiges ab, aber einen echten Angriff würde er wohl nicht unbedingt überleben)Oder dass er wegläuft und ich nie und nimmer erfahre, ob er noch am selben Tag starb oder bei einer netten (oder in dem Fall diebischen) Familie ein langes, glückliches Leben führte.
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