Wieso einen Jagdhund?
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Und mein Beagle wird jetzt mit Ersatzbeschäftigungen bespasst, es ist warm man kann wieder planschen und Wasserspielzeuge retten, lange Spaziergänge machen, rumrollern mit dem Beagle im Zuggeschirr und nächste Woche gibts mal wieder ein wenig Jagdersatzbefriedigung mit Reh-Kunstfährten
ähm... wo wohnst du
???ich gucke nach draußen und sehe eine weiße wand von regen und hagel... so geht das schon eine weile, davor hatten wir regen und sturmböen... und so soll es auch weitergehen soweit ich weis
und wirklich warm ist es auch nicht...
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und gerade fängt es an zu blitzen und zu donnern
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Bei mir steht doch dran wo ich wohne?
Also wir hatten hier die letzten 3 Tage Sonnenschein und über 20 Grad.
Der Beagle hat geplanscht was das Zeug hält....schwimmen war ihm wohl noch zu frisch.Und für Kunstfährten brauch ich kein schönes Wetter
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Bei mir steht doch dran wo ich wohne?
Also wir hatten hier die letzten 3 Tage Sonnenschein und über 20 Grad.
Der Beagle hat geplanscht was das Zeug hält....schwimmen war ihm wohl noch zu frisch.Und für Kunstfährten brauch ich kein schönes Wetter
Da hast du Glück, mein Bretone tut bei allem, was über Nieselregen hinaus geht, keinen Schritt mehr vor die Tür!!!
Ich habe mich gestern schon gefragt, wie ich wenigstens 1 Stunde Bewegung voll bekomme, denn mittags hat es stundenlang geschüttet und jegliche Versuche meinen Hund vor die Tür zu bekommen sind gescheitert. -
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kyuketsuki
wo wohnst du? in meinem bremen hat es nur geregnet. da gab es kein hagel oder gewitter. in bremen nord nicht und beim weserstadion auch nicht.
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kyuketsuki
wo wohnst du? in meinem bremen hat es nur geregnet. da gab es kein hagel oder gewitter. in bremen nord nicht und beim weserstadion auch nicht.
ich wohne in bremen tenever, also das "untere ende". wir hatten totales mistwetter gestern, meine freundin in lesum hatte aber "nur" ab und an regen. :|
yamiq mag bei solchem wetter auch nicht vor die tür, wobei windiges wetter am schlimmsten ist, er mag das auf den tod nicht wenn es windig ist oder gar stürmt, wenn dann noch regen dazu kommt ist's die hölle
morpheus ist da ganz robust, der geht bei jedem wind und wetter gerne raus 
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Da hast du Glück, mein Bretone tut bei allem, was über Nieselregen hinaus geht, keinen Schritt mehr vor die Tür!!!
Ich habe mich gestern schon gefragt, wie ich wenigstens 1 Stunde Bewegung voll bekomme, denn mittags hat es stundenlang geschüttet und jegliche Versuche meinen Hund vor die Tür zu bekommen sind gescheitert.Der Bretone hier ist ein "All-Wetter" Exemplar. Der scheint es nicht mal zu registrieren, ob es regnet oder nicht. Mit oder ohne - gerne stundenlangen Outdoor-Spaß
Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen. Aber meine Meinung zum Thema ist: Es kommt drauf an. Vollprofis unter den Hunden würde ich persönlich nur an Jäger oder Falkner abgeben. Dass ich nen Bretonen hab, liegt daran, dass er aus dem Tierschutz ist. Das ist was anderes in meinen Augen. Wenn es nach mir ginge, würde auch Weimis zB nur an Jäger abgegeben. DK, DD, DL sowieso, ebenso alle Brackenarten etc pp.
Wer sich damit beschäftigt und dem Hund ein zumindest einigermaßen angenehmes, ausgelastetes Leben bereiten kann, da finde ich dann auch Cocker, Beagle, Labrador und Co okay.
Es ist ja auch immer nochmal ein Unterschied, oder der Hund das Jagen schon mal kennen lernen durfte (wie bei fast alles TS-Jägern aus dem Süden) oder von Welpenbeinen an als Familienhund aufgewachsen ist. Klar sind die Gene nicht weg, aber es ist schon ein Unterschied - auch für den Hund und seine "Sehnsucht", finde ich.
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Wer sich damit beschäftigt und dem Hund ein zumindest einigermaßen angenehmes, ausgelastetes Leben bereiten kann, da finde ich dann auch Cocker, Beagle, Labrador und Co okay.
Es ist ja auch immer nochmal ein Unterschied, oder der Hund das Jagen schon mal kennen lernen durfte (wie bei fast alles TS-Jägern aus dem Süden) oder von Welpenbeinen an als Familienhund aufgewachsen ist. Klar sind die Gene nicht weg, aber es ist schon ein Unterschied - auch für den Hund und seine "Sehnsucht", finde ich.
Und letztendlich kann mans nicht mal genau so festmachen -
meiner ist ein Beagle und wuchs von Welpenbeinen an als Familienhund auf - und zu was hat er sich entwickelt? Zu einer Jagdsau.....
Ich bin mir sehr sicher, dass ihn viele Hundehalter nach den ersten 1,5 Jahren verzweifelt abgegeben hätten.
Aber ansonsten geb ich Dir recht, einige der von Dir genannten Rassen gehören auch in meinen Augen nur in Jägerhände.
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Da hast du vollkommen Recht und ich glaube dir aufs Wort dein "Beagleerlebnis".
Auch bei den Hunden, die mittlerweile schon sehr lange auch als Familienhunde "genutzt" werden, hat man natürlich immer ein "Restrisiko", dass der Hund ein passionierter Jäger gemäß des Ursprungs seiner Rasse ist.Die vielen entsetzten Retrieverbesitzer, die gar nicht verstehen, warum der Hund nicht so ruhig und brav ist, wie die anderen Retriever, die Eltern, die sich wundern, dass der Dackel gar nicht richtig gehorchen will im Park, die entsetzten Gesichter von Menschen deren Beagle oder Cocker im Gebüsch verschwunden ist und auch seit einer halben Stunde nicht wieder aufgetaucht ist beweisen das absolut.
Deswegen denke ich ja auch, dass man immer zumindest wissen sollte, dass man einen Jäger hat und sich drauf einstellen sollte, dass er evtl keine Couchpotatoe oder ein Bällchen-Holer werden könnte.
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