Hund? Ja oder nein
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Hallo
also ne Katze wäre sogar "schlechter" als ein Hund, da ich wie gesagt ja auch teilweise für 3 Wochen nach Hause fahre und wir dort auch Hunde / Katzen haben, die sich vor allem mit _fremden_ Katzen nicht sofort verstehen.
Unsere drei Katzen sind gegenseitig schon etwas feindselig und wir haben da auch immer Mühe, dass sie sich nicht im Haus bekämpfen. Und die Hunde ignorieren die Katzen eigentlich immer, aber wenn die zu Nahe beim schlafen kommen, oder Futter vor ihnen kriegen, werden sie auch manchmal böse (auch wenns nur Möpse sind)
Deswegen wäre eine Katze nicht so toll, zumal ich weiß, dass Katzen es am besten haben, wenn sie auslauf haben können, was ich ihnne nicht bieten kann. Weswegen ich meinen Nero auch nicht mitgenommen habe.
Ich studiere noch ungefähr 6 bis 7 weitere Jahre. Und was danach wäre, könnte man immer noch schauen.
Ansonsten hab ich halt überlegt, einen aus dem Tierheim zu nehmen, der etwas älter ist. Also 1 Jahr oder so und schon etwas stubenrein, an das kurzzeitige allein lassen gewöhnt ist.
Wie gesagt, ich fahre am Don wieder nach Hause und sprech da mal mit meinen Eltern drüber, was die davon halten, etc. Aber ich möchte halt auch nicht wie der letzte Honk vor denen stehen und dauer-sagen: "Keine Ahnung"
Und ich weiß auch wirklioch nicht ob ichs mache, ich überlege halt und will gerne soviel Information haben wie möglich um letzendlich ne Entscheidung treffen zu können.
Natürlich ist mir klar, das kein hund, egal für wie leicht seine Erziehung angepriesen wird, leicht ist. Erziehung ist nen hartes Stück und das weiß ich auch zu berücksichtigen. Jedoch gibt es solche und solche Hunde. Hunde mit ner extrem starken Dickköpfigkeit ist doch eher was für profis, also suche ich in der hinsicht "pflegeleichte" fellnasen.
Danke an alle nochmals für eure Meinung
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Hi,
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ich finde nicht, dass man als Studentin keinen Hund halten kann...im Gegenteil, wenn du noch 7 Jahre studierst, dann wird es dein Hund besser haben, wie viele andere...ich merke es ja selber, ich studiere und mein Hundi ist praktisch nie alleine...klar, ich bin total gebunden und habe NUR noch Zeit für Hundi...für mehr reicht es einfach nicht...klar, Freunde etc. auch, aber da kommt Hundi immer mit...sogar zur Uni...
Man kann nie wissen, was in 3-4-5-6-7 Jahre ist...auch jemand, der arbeitet kann plötzlich arbeitslos dastehen... als Studentin weiss man einfach, dass man sich später entweder einen Job suchen muss, wo Hundi mitkann, oder man muss eine Hundetagesstätte bezahlen wollen und können....ooder einen Hundesitter engagieren...wenn man sich dessen bewusst ist, dann ist alles ok...
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Jetzt wäre nochmal die Frage wegen: "welche Rasse"
Border Collie wäre an sich kein Problem, wüsste ich nicht, dass sie extrem viel Auslauf brauchen würden. Ich mein wer als Schäferhündchen agiert, sollte das unbedingt auch bekommen. Was ich ihm sooo viel nicht bietne kann. Klar, Auslauf, Spaziergänge und alles Pipapo mit drinne, aber halt nicht, wie es ein Border Collie bräuchte.
Der Hund sollte schon Klein bis Mittel sein. 50 - 60 cm Schulterhöhe ist in Ordnung.
Wuschelig oder Kurhaar ist mir da egal (obwohl son Wuschelbär, da kann man einfach nciht nein sagen *hihi* *hust*)
Sollte loyal, friedlich und anpassungsfähig sein.
Trotzdem nicht immer einen auf der "Backe" kleben (wie ich das vom Mops meiner Mutter kenne. Der kann auf keinen Fall alleine bleiben)
-> das ich natürlich die Bezugsperson bin, ist mir bewusst. Heißt, er wird mich als Ansprechpartner sehen und zu mir kommen. Weiß nicht, ob ihr wisst was ich da meine.Naja, sollte zwischendurch mal mit Bahn/Autofahrten klar kommen (ja auch hier - das ist teils erziehungssache)
und sollte sich in einer anfangs fremden umgebung (mit mir dabei) wohl fühlen.
Da die Möpse meiner Eltern beides Rüden sind und der eine ein wirklicher Macho-Mops ist, wüsste ich auch gar nicht, ob es klug wäre ebenfalls einen Rüden zu holen, wenn man weiß, dass die drei eine gewisse Zeit lang mit einander leben müssten.
(Bzw, im Sommer gehe ich gerne Inline-Skaten/Fahrradfahren und würde dann natürlich auch einen Hund haben wollen, der mit mir da mitlaufen kann)
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Ich bin auch Studentin und habe sogar 2 Hunde
Was im Leben kommt, kann man nie absehen. Klar, in 5 Jahren ändert sich ne Menge, wenns vom Studium in den Job geht - aber auch bei Menschen die arbeiten kann sich alles von heute auf morgen gravierend ändern.Muss es denn ein Rassehund sein?
Ich finde, auf deine Anforderungen passt fast jeder Hund und es gibt bestimmt auch einige nette Mixe im Tierheim.
Von einem Welpen würde ich absehen, da du nicht weißt, ob du nach den Semesterferien dem Hund schon alles nötige beigebracht hast. Ich würde mich eher nach einem 1jährigen (und älteren...) Hund umschauen.Ich habe einen Dobermann-Mix und einen Dogo Canario. Beide kommen gut damit klar, wenn wir ab und an zu meinen Eltern fahren (wo auch eine Katze lebt und noch 1 Hund).
Beide benehmen sich unaufällig in der Bahn, Bus und Innenstadt. Beide sind freundlich, friedlich und anpassungsfähig.Ich würde mich an deiner Stelle eher nach was nettem "second hand" umschauen
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Hallo,
Studieren und Hund lässt sich prima vereinen, wenn man bereit ist für den Hund viel zu tun...planbar ist heutzutage eh nix mehr und man kann alles irgendwie organisieren.
Bin auch Studentin mit Hund und muss sagen, für den Hund ist es optimal, weil man viel Zeit hat (Semesterferien, frei einteilbare Zeit).
Der Hund sollte nämlich nicht ohne Sitter länger als 6 Stunden alleine sein.Geldtechnisch ist bei dir alles geklärt?
Ich würde mich wirklich mal im TH umsehen bzw auf den Zergportal. Denn dort findest du bereits erwachsene Hunde, Rasse und Mix, die oft schon stubenrein sind und manchmal sogar schon alleine bleiben!
Zudem kennen sie dort die Hunde gut und können dir behilflich sein. -
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Zitat
Sieht für mich aus, als wenn sie nur von der Felllänge ausgeht...
Ganz recht, hier ging es NUR um die Felllänge - die Optik.
Australian Shepherd, Border Collie, Sheltie, Wolfsspitz sind Rassen, die durchaus viel Bewegung und eine konsequente Erziehung benötigen. Was natürlich nicht heißt, dass der Chow-Chow diese nicht braucht, aber er ist etwas "gemütlicher".
Im Grunde sucht doch jeder DEN familienfreundlichen Hund, der leicht zu erziehen ist und praktisch keinen Jagdtrieb hat.
Am Ende entscheidet dann aber oft der eigene Geschmack, der bei der Themenstarterin wohl in Richtung Langhaar geht.
Wenn sie sich dem Eurasier verschrieben hat, den Weg in eine Hundeschule findet, ihm Unterhaltung und Auslauf bietet und ihn an schönen Tagen zum inline-skaten mitnehmen kann, dann spricht da nichts gegen. Ich habe nur ein wenig Bedenken, was das "hin und her" angeht. Sind Eurasier nicht eher die "Gewohnheitstiere", die eine enge Bindung bevorzugen?
Die wirkliche Alternative, wenn man die Eigenschaften betrachtet, wäre meiner Meinung nach dann der Wolfsspitz.
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So ich bin grad bei in den Tierheimen hier in der Umgebung rumzuschnüffeln, also Inetseiten und auch bei Zergportal schau ich.
Jetzt hab ich mit nem Bekannten geredet und der meinte, man müsste einen Wesenstest machen lassen? Könnt ihr mir dazu etwas sagen?
Danke an alle die schon geschrieben haben und die schreiben werden
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Wie hat dein Bekannter das denn begründet?Für eine bestimmte Rasse?In welchem Bundesland wohnst du denn?
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Zitat
Jetzt hab ich mit nem Bekannten geredet und der meinte, man müsste einen Wesenstest machen lassen? Könnt ihr mir dazu etwas sagen?
Soweit ich weiß, brauchst du einen Wesenstest nur für Listenhunde (sogenannte "Kampfhunde"). Welche das in deinem Bundesland sind, müsstest du nachschauen.
Für einen Nicht-Listi brauchst du auch keinen Wesenstest - je nach Bundesland (ich glaube nur NRW?) nur einen Sachkundenachweis wenn du einen Hund mit mehr als 20kg Körpergewicht und/oder 40cm Schulterhöhe hälst.
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Ein Nicht-Listenhund braucht nirgends einen Wesenstest!
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