Zweithund-Was ist zu beachten?

  • Zitat

    Also was ich immer gut finde, wenn die Hunde die gleichen Vorlieben, aber gegensätzliche Charaktere haben.


    hm, ich weiß ja nicht

    Luna ist recht stur, da wird man notfalls mal lauter - Kira bekommt Angst, wenns lauter wird
    ... (na, eigentlich könnt ich die Liste ellenlang fortsetzen, aber eigentlich wollt ich nur sagen, dass ich da anders denke und schon recht ähnliche Hunde nehmen würde)


    Was ist zu beachten:

    bei dir:
    - 2 Hunde sind mehr als doppelt so teuer als einer (auch wenn Versicherungen vielleicht günstiger wird, Steuer meist teurer, ...)
    - du brauchst doppelt soviel Zeit (bei Hundesport kannst du nur einzeln was machen, ebenso wie Hundeschule, das ist klar, aber auch beim Spaziergang, ob man UO macht, Dummys wirft oder ähnliches, braucht man mehr Zeit, ebenso wie man doch Gehorsamkeitsübungen oft einzeln machen muss)
    - es müssen plötzlich 2 Hunde ins Auto passen
    - es machen 2 Hunde Dreck
    - es wird eventuell im Haus lauter, wenn die Hunde spielen
    - 2 Hunde machen oft mehr Mist als einer

    bei den Hunden:
    - wichtig finde ich, dass sie sich eben vorher mehrfach kennen lernen
    - wichtig find ich auch ähnliche Charaktere


    na, das wars, was mir spontan zur Idee Zweithund einfällt, was einem klar sein sollte

  • Zitat

    Ich finde zB auch wichtig, dass das Spielverhalten passt, zB Grobmotoriker zu Grobmotoriker und nicht zartes Reh zu Nilpferd.

    Auch würde ich eher unsicher-sicherer Hund als Kombi wählen als 2x unsicher.

    Ohne in die Dominanzecke gestellt werden zu wollen: Ich würde auf unterschiedliche Charaktere achten. Also einen Hund mit aktiven Verhaltensweisen zu einem, der sich eher passiv verhält. Einen Agierer zu einem Reagierer.

    Genau so seh ich das auch ;)


    Sonst hast du zwei Knallköppe oder zwei Schlaftabletten....... :lol:

  • Aber ist es denn so schlimm 2 Knallköppe zu haben? Ich glaube ich würde dass ganz gut finden wenn die HUnde sich ähneln und viel gemeinsam haben. Zb die Hündin von meinen Eltern ist auch eher die Schlaftablette im gegensatz zu meiner. Ich hatte sie mal ein paar Tage zur Pflege und wollte mit den beiden Fahrrad fahren. Naja.......meine lief begeistert voraus, während die andere hinterherschlich...zum glück konnte ich sie von der Leine machen sonst wäre es ein bisschen kompliziert geworden. Und ich denke schon, dass ein ähnlich aktiver Hund wie meine Kerry ganz gut zu uns passen würde,damit ich eben beide auslasten kann und nicht wenn ich Fahrrad fahre ich den anderen Zuhause lassen muss weil er eh kein Bock hat. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache

  • Zitat

    Ich bin mir nurnoch bisschen unsicher wegen der Finanziellen Geschichte...

    das ist immer so die Sache
    ich mein, ein Hund kostet nur 5 Euro Versicherung im Monat, nur 10 Euro Steuern (als Beispiel) und nur 20 Euro Futter. Klar, die 35 Euro sind aufzubringen, da werden aber regelmäßige 70 Euro draus
    man kann auch mal 150 Euro Tierarzt aufbringen, wenn was passiert ist
    wenn der 2. dann aber plötzlich auch was hat ...

    es kann teuer werden :/

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