Gewöhnung an den Nachbarshund?
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Hallo zusammen,
vielleicht könnt ihr einem Newbie Tipps geben.
Seit gestern wohnt ein ca. 5 Jahre alter... junger ;-) Havanesermischlingsrüde (Schulterhöhe 31 cm - also klein) bei uns.
Neben uns lebt eine Schäferhündin (größer) ;-) .Das Grundstück ist mit einem normalen Maschendrahtzaun getrennt.
Der kleine bellt mit einem leichten knurren, aber wedelnder Rute, die Hündin an. Sie ignoriert ihn natürlich ;-)Wie gewöhnen wir Joey das Bellen und Knurrem gegenüber dem Nachbarshund ab?
Sollten wir, wenn unser im Garten unterwegs ist, die Schleppleine anlegen und ihn ablenken?
Bis dato - ist ja noch nicht einmal 24h her- haben wir "das" Leckerchen noch nicht gefunden. Von daher müssen wir das arbeiten mit dem Leckerchen noch außen vor stellen.
Es besteht, verständlicherweise, noch keine feste Bindung; er hört auch noch nicht auf uns.
Ja - einen Termin in der Hundeschule haben wir schon - aber erst in einer Woche.Wenn wir "Gassi" gehen, Joey ist angeleint, kläfft er andere Hunde auch an. Gestern klappte hier 2 x die Leine kurz zu nehmen und einfach weitergehen.
In der Hoffnung, dass ich alle Eckdaten geschildert habe, hoffe ich nun auf wertvolle Tipps
vg,
Sandra -
- Vor einem Moment
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Zitat
Hallo zusammen,
vielleicht könnt ihr einem Newbie Tipps geben.
Seit gestern wohnt ein ca. 5 Jahre alter... junger ;-) Havanesermischlingsrüde (Schulterhöhe 31 cm - also klein) bei uns.
Neben uns lebt eine Schäferhündin (größer) ;-) .Das Grundstück ist mit einem normalen Maschendrahtzaun getrennt.
Der kleine bellt mit einem leichten knurren, aber wedelnder Rute, die Hündin an. Sie ignoriert ihn natürlich ;-)Wie gewöhnen wir Joey das Bellen und Knurrem gegenüber dem Nachbarshund ab?
Trefft euch doch mit dem Nachbarn samt eurer Hunde auf neutralem Boden. Und dann die Hunde sich vorsichtig beschnüffeln lassen.
Sollten wir, wenn unser im Garten unterwegs ist, die Schleppleine anlegen und ihn ablenken?
Nö... ausser er hätte die Chance abzuhauen.
Bis dato - ist ja noch nicht einmal 24h her- haben wir "das" Leckerchen noch nicht gefunden. Von daher müssen wir das arbeiten mit dem Leckerchen noch außen vor stellen.
Mach ich auch nicht. Ich arbeite viel verbal und mit streicheln.
Es besteht, verständlicherweise, noch keine feste Bindung; er hört auch noch nicht auf uns.
Ja - einen Termin in der Hundeschule haben wir schon - aber erst in einer Woche.Wenn wir "Gassi" gehen, Joey ist angeleint, kläfft er andere Hunde auch an. Gestern klappte hier 2 x die Leine kurz zu nehmen und einfach weitergehen.
Na da habt ihr doch schon einen guten Ansatz.
In der Hoffnung, dass ich alle Eckdaten geschildert habe, hoffe ich nun auf wertvolle Tipps
vg,
Sandra -
hallo,
schade das hier so wenig antworten von den mitgliedern geschrieben werden
ich kann von meinen erfahrungen berichten und die sind mit den nachbarn nicht gut, denn die haben leider ihre hunde vor meinen zaun abgesetzt und sie am zaun entlang gehetzt. auch das kläffen ihrer hunde von außen in meinen garten fanden sie ganz toll und lustig....oder was auch immer in deren köpfen vorgeht.
jedenfalls wurde meine hündin ständig von außen aggresiv angemacht
jetzt ist sie total verrunsichert und selbst auch agressiv am zaun.
so ist sie nach zwei jahren durch den zaun um sich den kleinen kläffer zu packen.
gott sei dank ist nicht viel passiert. aber vörderlich ist das weder für die hunde von für uns nachbarn.lange rede, kurzer sinn. auf jeden fall mit den nachbarn reden und einen gemeinsamen konsens finden. mit den hunden treffen und, wie die vorrednerin schon sagte, sie langsam beschnuppern lassen. ansonsten ist es vorbei mit der friedlichen ruhe für hund u mensch.
ich kann mir jedenfalls einen trainer suchen um meinem "versauten hund "
helfen zu lassen.den garten nutzen wir auch nicht mehr.liebe grüße
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Zitat
ich kann von meinen erfahrungen berichten und die sind mit den nachbarn nicht gut, denn die haben leider ihre hunde vor meinen zaun abgesetzt und sie am zaun entlang gehetzt. auch das kläffen ihrer hunde von außen in meinen garten fanden sie ganz toll und lustig....oder was auch immer in deren köpfen vorgeht.jedenfalls wurde meine hündin ständig von außen aggresiv angemacht
jetzt ist sie total verrunsichert und selbst auch agressiv am zaun.
wir haben auch so einen nachbarhund, ich habe mit ihnen geredet, gebeten, dass wir zusammen üben, wollte sogar einen trainer kommen lassen.
sie hatten kein interesse, weil der hund sowieso nicht hören würde. das nur zum verständnis.was bleibt einem da? genau! auf den eigenen hund achten.
ihm keine gelegenheit geben, sich auf das theater einzulassen. und nachbars kläfer als übungsobjekt nehmen.
man kein keine anderen menschen ändern, aber man kann dafür sorgen, dass der eigene hund nicht mitmacht.
ja, ich weiß, ist nervig, hilft aber auf lange sicht.
gruß marion
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