Nierenversagen !

  • Es fällt mir noch nicht leicht, über das Geschehene zu schreiben aber ich werde es mal versuchen um es irgendwie verabeiten zu können.

    Ich kannte Nierenversagen bisher nur von Katzen obwohl ich selber nie eine hatte, aber bei denen kommt es wohl recht häufig vor und man bemerkt es wohl erst wenn es schon zu spät ist und das ist wohl beim Hund genauso. Ein TA sagte mir mal, das die Ursache bei einer Katze meistens falsches Futter wäre, sie sollten am besten nur selber Mäuse fangen. Wenn es zu spät ist, dann sind schon ca. 80 % des Gewebes kaputt und können nicht mehr ersetzt oder repariert werden. Der Hund vergiftet sich praktisch selber. So habe ich es verstanden.

    Bei meiner Großpudelhündin fing alles am Sonntag, den 09.07. so harmlos an. Als ich nachmittags nach Hause kam (ich war ca. 1 1/2 Std weg) hatte sie auf dem Bett erbrochen. Jeder Hund erbricht ja mal, das ist ja nicht schlimm und ich dachte noch so, musste es denn ausgerechnet auf dem Bett sein. Wir waren vorher noch ganz normal spazieren, sie hat wie immer mit meiner Cockerspanielhündin Madita getobt. Aber man rennt ja dann auch nicht direkt zum TA. Am nächsten morgen hatte sie wieder erbrochen, wieder aufs Bett und ich wunderte mich schon warum sie so unruhig war aber bevor ich das so richtig begriffen hatte und wach war, es war 5:15 h in der Früh, war schon wieder alles voll. Ca. 1 Std später wieder erbrechen, der ganze Flur voll. Es war nur nicht normal erbrochenes sprich Futter oder was festes, nein es war jede Menge gelbe Flüssigkeit, erst dachte ich, sie hätte Pipi in die Wohnung gemacht. Dann musste ich zur Arbeit. Als ich mittags mit den Hunden vom Gassi wieder kam, hat sie hier dann vor der Tür den ganzen Bürgersteig vollgekotzt. Da war dann der Zeitpunkt erreicht, ich habe sie mir geschnappt und bin zu meiner Tierärztin gefahren. Sie hatte Fieber, es wurde ein Blutbild gemacht. Die Blutwerte waren nicht ok, viel zu viele weiße Blutkörperchen und das Blut ansich war eingedickt, sie hatte ja auch ziemlich viel Flüssigkeit verloren und jedesmal wenn sie trank, kam es gleich wieder raus. Sie kam sofort an den Tropf, bekam Medikamente und Antibiotika aber es wurde nicht besser. Sie erbrach immer und immer wieder. Wurde zusehends schlapper, bellte nicht mehr wenn es klingelte, torkelte durch die Gegend, freute sich kaum noch. Am Dienstag bin ich dann wieder zu Tierarzt, die Nierenwerte waren so schlecht. Sie hatte zwar normal Temperatur aber sie kam wieder an den Tropf etc. Es wurden Röntgenbilder gemacht auf denen aber nicht wirklich was zu erkennen war. Deshalb bekam sie noch Kontrastmittel verabreicht. Das hat sie dann aber abends auch wieder komplett ausgebrochen. Am Mittwoch morgen beim Tierarzt hatte sie dann Untertemperatur und auf dem Röntgenbild mit Kontrastmittel sah man auch nicht wirklich viel ausser einen Schatten. So entschied meine TÄ sich, sie aufzumachen und nachzuschauen aber es sah nicht gut aus. Kurz darauf rief sie mich an und sagte nur, meiner Sally sei nicht mehr zu helfen, sie würde sie einschläfern und von ihrem Leiden gern erlösen. Ich bin total ausgerastet am Telefon. Aber als wir dann dort wieder ankamen, hat sich meine TÄ nochmal ganz in Ruhe mit uns hingesetzt und uns alles erklärt und das auch eine Klinik nichts machen kann und das ich ihr Leben hätte auch nicht retten können, wenn ich direkt am Sonntag zum TA gefahren wäre. Wir hätten sie zwar auch mit nach Hause nehmen und dort 24 Std an Tropf hängen können aber der Tropf würde die Nieren nie wieder reparieren. Sie ist eine sehr sehr gute TÄ, ich gehe da schon 20 Jahre hin. Sie hatte wirklich alles untersucht, jede Darmschlinge einfach alles aber nicht wirklich eine Ursache oder einen Grund dafür gefunden z.B. tumoröse Veränderungen. Ihre Milz war wohl riesig, wenn sie da mal drauf gefallen wäre, hätte diese wohl irgendwie brechen oder reißen können und ihre Bauchspeicheldrüse war leicht vergrößert. Der Schatten waren wohl die Lymphknoten. Ich hatte vor ein paar Jahren schonmal den Verdacht, daß sie an einer Bauchspeicheldrüsenunterfunktion leidet, da sie mir damals permanent in die Wohnung gemacht hat. Ich hatte sie dann irgendwann mal auf den Kopf stellen lassen, aber es hat sich nichts bestätigt und dann hörte es plötzlich eines Tages auf.

    Hätte sie es überlebt, wäre sie überhaupt aus der Narkose wieder erwacht, abgesehen von den Schmerzen, die sie erstmal gehabt hätte, wäre sie ein Dauerpatient gewesen sprich alle 2 Tage Blutwäsche, was wäre das für ein Hundeleben. Schweren Herzens habe ich mich dann dazu entschieden, sie nicht mehr aufwachen zu lassen !

    Es tut so weh, es ist so ein großes Loch entstanden, sie fehlt mir so, ich weine immer noch jeden Tag um sie. Man fühlt sich so elendig hilflos und machtlos.


    Ich habe das Internet schon durchforstet weil man ja immer an sich zweifelt, ob man das richtige getan hat, aber alles was ich gefunden und gelesen habe, da stand ähnliches geschrieben und kein Hund hat es geschafft.......


    Habt ihr vielleicht ähnlich schreckliche Erfahrungen gemacht und/oder könnte mir Ursachen für Nierenversagen nennen ? Auch würde mich interessieren woher eine große Milz kommt, die kann ja nicht erst kurzfristig entstanden sein, oder ?


    Sally ist nur 6 1/2 Jahre alt geworden. Sie war ein Traumhund !

    • Neu

    Hi


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    • Hallo...mir fällt jetzt nichts ein was passend wäre...deshalb fühl dich einfach mal gedrückt...ich weiß wie du dich fühlst,hab meine Hündin auch am Montag verloren :streichel:


      Astrid

    • Hallo,


      es tut mir wahnsinnig leid, der plötzliche Verlust Deiner Sally. Die Welt ist verdammt ungerecht in manchen Dingen. 6 Jahre, sie hätte noch so viele schöne Jahre mit Dir verbringen können.


      Fühl Dich gedrückt von mir. :streichel:


      Im April dieses Jahres stand es auch ganz kritisch um meine Blacky. Chronische Niereninsuffizienz! Mit Medis und Diät geht es ihr glücklicherweise jetzt wieder gut. Aber dieses ständige Erbrechen kann ein Zeichen gewesen sein, dass was an den Nieren war. Habe ich auch erst fehlinterpretiert, Unwohlsein, schlapp…


      Ich kann wenig sagen, warum es dazu kam. Langfristige Überversorgung an Eiweiß oder an Giften kann ja dazu führen, aber bei dem Alter und mit Beteiligung von Milz und Darm.


      Ursache für eine Milzvergrößerung können auch verschieden sein: Infektionen, Tumore, Herzprobleme.


      Ganz liebe Grüße,
      Orange
      auch wenn Sally nicht mehr um Dich ist, in Deiner Erinnerung wird sie immer bei Dir sein.

    • Hallo,
      es tut mir wahnsinnig leid für dich und vor allem für Sally.
      Ich weiß, daß alles was wir hier schreiben den Schmerz nicht kleiner macht, aber es tröstet, finde ich.
      Wir haben unseren Benji am 13. Juli einschläfern lassen. Er war 20 Wochen und einen Tag alt. Er hatte seit ca. 4 Wochen vorher Durchfall, war am Zahnen, nicht mehr so agil. Laut TA normal. Am 13. fing er auch an zu brechen, Unmengen Flüssigkeit. Und da wurde er auch das erste Mal ein wenig apathisch. Ich bin dann zu einem anderen Tierarzt gefahren. Der hat Benji Blut abgenommen und erst mal an den Tropf gehängt. Dann kamen der Reihe nach die Ergebnissse: Rote Blutkörperchen unter dem untersten Grenzwert, eine Niere war gar nicht meßbar, bei der anderen Niere waren beim Ultraschall schon Kristalle zu sehen. Dann fing er an zu krampfen, bekam 2x Diazepam gespritzt, die Leberwerte kamen zum Schluß und waren auch katastrophal. Der Arzt hat uns geraten, den Kleinen einschläfern zu lassen, was wir dann auch getan haben. Seitdem gehts mir wie dir. Gedanken nur bei Benji und dauernd am weinen. Ich hab donnerstags noch gesagt, nie wieder einen Hund, weil es so unbeschreiblich weh tut. Aber wenn ich hier morgens runterkomme und da is kein schwanzwedelwuseln, das ist wie leer und tot.
      ich habs woanders schon mal geschrieben: Benji hat mir soviel an Liebe und Spaß und Freude gegeben und ich konnte ihm das gleiche schenken. und Ventil für diese Gefühle fehlt mir so. Wir haben uns vor ein paar Tagen einen Berner Sennen ausgeguckt, den wir Mitte August abholen können. Einerseits freue ich mich, dann hab ich ein schlechtes Gewissen wegen Benji und Angst mich zu freuen. Alles ein bisschen durcheinander und genauso fühl ich mich auch.
      Zu den Ursachen für Nierenversagen kann ich dir leider nix sagen, bei Benji meinte der TA es wäre angeboren.
      Ich drücke dich und wünsche dir alles Liebe und hoffe auf den ersten tränenfreien Tag, für alle die ihren Liebling verloren haben.
      Ganz liebe Grüße aus Nieder- Kinzig
      Daggi

    • Liebe Forum Freunde,
      wir haben am 27.12.06 unsere liebe Bonny verloren auch wegen Nierenversagen und wir trauern so um sie. Wir haben sie so sehr geliebt und vermissen sie jede Minute um uns.
      Ich weiss garnicht, ob der Schmerz mal wieder aufhoert. Sie hat uns 11 wunderschoene Jahre geschenkt.
      Es ging dann zum Schluss alles so schnell, sie hat auch nur noch erbrochen und konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und wahnsinnig schon aus dem Mund nach den Giften gerochen. Die Aerzte gaben ihr 1% Change, aber wir haben sie dann in unseren Armen erloest. Das schlimmst war, sie hat kurz vorher nochmals den Kopf gehoben um uns genau anzuschauen. Was wollte sie uns damit sagen??? Haben wir das alles richtig gemacht? Wir haben so viel schoenes mit ihr erlebt, aber momentan sehen wir nur die letzten schlimmen Tage vor uns und weinen. Ich bin froh, dass mein Mann mit mir trauert und ich nicht alleine bin.
      Ich werde meine Bonnymaus nie vergessen, sie wird immer in unseren Herzen weiterleben.


      Seid alle lieb gegruesst und es ist gut zu wissen, dass man nicht alle mit seinem Schmerz ist.
      Diana

    • Hier versammelt sich ja eine richtige Schicksalsgemeinschaft.


      Jeder von Euch hat mein tiefstes Mitgefühl. Wenn ich so etwas trauriges lese, greif ich mir immer meine beiden Mäuse und bin einfach nur froh und dankbar, dass ich sie habe und dass es ihnen gut geht.


      Ganz liebe Tröste-Grüße
      achtpfoten

    • Hallo Ihr Lieben,


      während ich das lese, denke ich daran, daß ich auch einen alten Hund habe, der nicht der Gesündeste ist - und es schnürt mir die Kehle zu. Es ist einfach wahnsinnig traurig, das neue Jahr ohne den besten aller Freunde beginnen zu müssen. Aber denke immer daran, daß ihr weiteres Leben recht qualvoll verlaufen wäre. (Selbst für Menschen ist eine Blutwäsche sehr anstrengend) Du hast also das beste für sie getan.


      Ich wünsche allen, die einen Freund verloren haben, daß Euch bald ein neuer Freund findet und aus Euch Eurer Trauer erlöst.
      Und nur noch die Erinnerung an das schöne soll bleiben.
      Fühlt Euch gedrückt :streichel:


      Alles Liebe und Gute für 2007 :love:

    • Liebe Uschi, danke fuer die schoenen Zeilen, das hilft mir sehr. Du hast zwei ganz suesse Hundchen. Alles Gute fuer euch fuers neue Jahr.
      Liebe Gruesse aus der Sonne da ich in Florida wohne.
      Die Sonne hat meine Bonny immer geliebt.
      Diana

    • Hallo,
      es tut mir so leid für Deinen Hund. Ich habe dasselbe vor 2 Wochen durchgemacht und es ist einfach schrecklich. Von einen Tag auf den anderen.
      Meine Massel war noch keine sieben. Ich habe mich gefragt, immer und immer wieder, warum gerade sie.


      LG
      Anja


      quote="Bello1234"]Es fällt mir noch nicht leicht, über das Geschehene zu schreiben aber ich werde es mal versuchen um es irgendwie verabeiten zu können.

      Ich kannte Nierenversagen bisher nur von Katzen obwohl ich selber nie eine hatte, aber bei denen kommt es wohl recht häufig vor und man bemerkt es wohl erst wenn es schon zu spät ist und das ist wohl beim Hund genauso. Ein TA sagte mir mal, das die Ursache bei einer Katze meistens falsches Futter wäre, sie sollten am besten nur selber Mäuse fangen. Wenn es zu spät ist, dann sind schon ca. 80 % des Gewebes kaputt und können nicht mehr ersetzt oder repariert werden. Der Hund vergiftet sich praktisch selber. So habe ich es verstanden.

      Bei meiner Großpudelhündin fing alles am Sonntag, den 09.07. so harmlos an. Als ich nachmittags nach Hause kam (ich war ca. 1 1/2 Std weg) hatte sie auf dem Bett erbrochen. Jeder Hund erbricht ja mal, das ist ja nicht schlimm und ich dachte noch so, musste es denn ausgerechnet auf dem Bett sein. Wir waren vorher noch ganz normal spazieren, sie hat wie immer mit meiner Cockerspanielhündin Madita getobt. Aber man rennt ja dann auch nicht direkt zum TA. Am nächsten morgen hatte sie wieder erbrochen, wieder aufs Bett und ich wunderte mich schon warum sie so unruhig war aber bevor ich das so richtig begriffen hatte und wach war, es war 5:15 h in der Früh, war schon wieder alles voll. Ca. 1 Std später wieder erbrechen, der ganze Flur voll. Es war nur nicht normal erbrochenes sprich Futter oder was festes, nein es war jede Menge gelbe Flüssigkeit, erst dachte ich, sie hätte Pipi in die Wohnung gemacht. Dann musste ich zur Arbeit. Als ich mittags mit den Hunden vom Gassi wieder kam, hat sie hier dann vor der Tür den ganzen Bürgersteig vollgekotzt. Da war dann der Zeitpunkt erreicht, ich habe sie mir geschnappt und bin zu meiner Tierärztin gefahren. Sie hatte Fieber, es wurde ein Blutbild gemacht. Die Blutwerte waren nicht ok, viel zu viele weiße Blutkörperchen und das Blut ansich war eingedickt, sie hatte ja auch ziemlich viel Flüssigkeit verloren und jedesmal wenn sie trank, kam es gleich wieder raus. Sie kam sofort an den Tropf, bekam Medikamente und Antibiotika aber es wurde nicht besser. Sie erbrach immer und immer wieder. Wurde zusehends schlapper, bellte nicht mehr wenn es klingelte, torkelte durch die Gegend, freute sich kaum noch. Am Dienstag bin ich dann wieder zu Tierarzt, die Nierenwerte waren so schlecht. Sie hatte zwar normal Temperatur aber sie kam wieder an den Tropf etc. Es wurden Röntgenbilder gemacht auf denen aber nicht wirklich was zu erkennen war. Deshalb bekam sie noch Kontrastmittel verabreicht. Das hat sie dann aber abends auch wieder komplett ausgebrochen. Am Mittwoch morgen beim Tierarzt hatte sie dann Untertemperatur und auf dem Röntgenbild mit Kontrastmittel sah man auch nicht wirklich viel ausser einen Schatten. So entschied meine TÄ sich, sie aufzumachen und nachzuschauen aber es sah nicht gut aus. Kurz darauf rief sie mich an und sagte nur, meiner Sally sei nicht mehr zu helfen, sie würde sie einschläfern und von ihrem Leiden gern erlösen. Ich bin total ausgerastet am Telefon. Aber als wir dann dort wieder ankamen, hat sich meine TÄ nochmal ganz in Ruhe mit uns hingesetzt und uns alles erklärt und das auch eine Klinik nichts machen kann und das ich ihr Leben hätte auch nicht retten können, wenn ich direkt am Sonntag zum TA gefahren wäre. Wir hätten sie zwar auch mit nach Hause nehmen und dort 24 Std an Tropf hängen können aber der Tropf würde die Nieren nie wieder reparieren. Sie ist eine sehr sehr gute TÄ, ich gehe da schon 20 Jahre hin. Sie hatte wirklich alles untersucht, jede Darmschlinge einfach alles aber nicht wirklich eine Ursache oder einen Grund dafür gefunden z.B. tumoröse Veränderungen. Ihre Milz war wohl riesig, wenn sie da mal drauf gefallen wäre, hätte diese wohl irgendwie brechen oder reißen können und ihre Bauchspeicheldrüse war leicht vergrößert. Der Schatten waren wohl die Lymphknoten. Ich hatte vor ein paar Jahren schonmal den Verdacht, daß sie an einer Bauchspeicheldrüsenunterfunktion leidet, da sie mir damals permanent in die Wohnung gemacht hat. Ich hatte sie dann irgendwann mal auf den Kopf stellen lassen, aber es hat sich nichts bestätigt und dann hörte es plötzlich eines Tages auf.

      Hätte sie es überlebt, wäre sie überhaupt aus der Narkose wieder erwacht, abgesehen von den Schmerzen, die sie erstmal gehabt hätte, wäre sie ein Dauerpatient gewesen sprich alle 2 Tage Blutwäsche, was wäre das für ein Hundeleben. Schweren Herzens habe ich mich dann dazu entschieden, sie nicht mehr aufwachen zu lassen !

      Es tut so weh, es ist so ein großes Loch entstanden, sie fehlt mir so, ich weine immer noch jeden Tag um sie. Man fühlt sich so elendig hilflos und machtlos.


      Ich habe das Internet schon durchforstet weil man ja immer an sich zweifelt, ob man das richtige getan hat, aber alles was ich gefunden und gelesen habe, da stand ähnliches geschrieben und kein Hund hat es geschafft.......


      Habt ihr vielleicht ähnlich schreckliche Erfahrungen gemacht und/oder könnte mir Ursachen für Nierenversagen nennen ? Auch würde mich interessieren woher eine große Milz kommt, die kann ja nicht erst kurzfristig entstanden sein, oder ?


      Sally ist nur 6 1/2 Jahre alt geworden. Sie war ein Traumhund ![/quote]

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