Hi,
und nee - ich helfe jetzt nicht bei ner Liste Das Projekt hatten wir versucht und sind kläglich gescheitert. Denn je feiner wir granuliert haben, desto mehr Diskussionspotential gabs über die einzelnen Punkte, und wie wichtig die sind, und wie oft die gemacht werden müssen, und wie gründlich die gemacht werden müssen, und warum der Eine denkt, dass er dafür so lange braucht, während der Andere denkt, dass das doch viel schneller geht ...
Unser Fazit im jetzt 28. Jahr und mit der einen oder anderen gesundheitlichen Malesse: Jeder macht das, was ihm wichtig ist und so gründlich, wie er gerade kann. Keiner motzt an dem herum, was der andere tut. Wenn sich einer überlastet fühlt, sagt er es situativ und wir gucken. Keiner muss die Prioritäten des Anderen teilen.
Fahren wir ziemlich gut mit. Klinisch rein ist bei uns ja nicht, aber wie bei Hempels unterm Sofa siehts auch nicht aus (mit Ausnahme meiner Dokumentenschubladen )