Hallo Ihr Lieben.
Meine 11 jahrige Windspiel Huendin war an und fuer sich (fuer eine Vertreterin ihrer Rasse) immer recht stubenrein ("recht", da sie Windspieltypisch bei schlechtem Wetter auch mal ein Pfuetzchen im Haus hinterlassen hat, aber wirklich im Rahmen). Nun ist es aber so, das sie seit einigen Wochen vermehrt in's Haus macht. Es wurde Mitte Februar im Rahmen einer Zahnsarnierung ein grosses Blutbild gemacht, und organisch war alles in Ordnung, somit denke ich eine koerperliche Ursache muesste ausgeschlossen sein. Anfang Dezember musste unsere Ersthuendin eingschlaefert werden, mit der Hazel aufgewachsen war. Ich vermute dass die Unsauberkeit eine psychische Usache haben koennte. Wahscheinlich ist die neue Routine ohne Maya so ungewohnt fuer die Maus, dass sie ins Haus macht (Stress?) Nun bin ich unsicher, wie ich die Sache am besten angehe. Hat jemand Erfahrun g mit "trauernden" Hunden? Ich versuche unseren Tag vermehrt zu strukturieren, lasse sie oefter raus zum loesen aber nur mit sehr bedingtem Erfolg. Ein Zweithund ist im moment nicht machbar ... ich waere dafuer aber mein Mann ist nicht im Boot ... LG