Hund darf nicht aufs Bett - Schnappen

  • Hi,


    das hat Arek auch gemacht. Das angknurren wenn ich ihn irgendwo runterschieben will.
    Er hasst das einfach - udn für mich ist das OK.
    Indem er knurrt sagt er mir deutlich, wo seine Grenze liegt - er knurrt ja nicht um auf dem bett zu bleiben - er knurrt weil er eben NICHT runtergeschoben werden will.
    Wenn der Hudn schon schnappt, ist das ein noch deutlicheres Zeichen udn zeigt eigentlich, dass ein knurren nicht ernst genommen wird/wurde (denn wenn man die ersten Eskalationsstufen übergeht/ignoriert- muss der Hudn halt weiter gehen udn deutlicher werden)


    Also, sobald Hudn knurrt, höhre ich auf mit dem was ich tue udn versuche mein Ziel auf andere weise durchzusetzen.
    Ind einem Fall würde ich erstmal ein leckerchen auf den Boden schmeisen udn gleichzeitig das "runter" kommando verwenden.


    Besser wäre natürlich, wenn der Hudn gar nicht erst auf das Bett rauf käme - aber da müsst ihr euch organisieren, wie es für euch am besten ist. Und wie wichtig euch das alles ist.


    Ein 2geh runter" Kommando aufzubauen ist eigentlich recht leicht - Arek - der nicht gerade der hellste ist - hats inenrhalb von 2 Tagen zuverlässig gelernt.
    Dazu solltest du ihn aber nicht extra aufs bett lassen.
    Such dir zum üben einen anderen, etwas erhöhten Platz aus. Eine kleine Mauer, das Sofa, stufen.
    Udn dann - erst Kommando (am besten auf fingerzeig nach unten) - dann leckerchen werfen - dann wenn er gerade am runterspringen ist "Lobwort" - dund as eh schon auf dem Boden liegende Leckerchen wäre dann die belohnung.


    dass ein paar mal hintereinander. Und dann Kommanso "runter" (bei usn heißt es "ab") - ohne vorher Leckerchen zu werfen. wenn er dann runter springt, dann belohnen/leckerchen. was weiß ich.


    ich habe runter springen dun raufpringen immer zusammen geübt (aber nie länger als 2-3 Minuten - dafür mehrmals am tag)
    fingerzeig runter und "ab" - fingerzeig hoch und "hopp". Wie egsagt, arek hatte das ganz schnell raus.
    Und wnen ich will dass er von Sofa oder bett geht, schicke ich ihn anstatt ihn runter zu schieben.


    Übrigens, dadurch dass ich sein knurren respektiere, knurrt er mich nicht häufiger an - im gegenteil, es ist sogar weniger geworden - er hat gelernt, wenn er seine grenzen aufzeigt werden diese berücksichtigt, dadurch wurde er bei berührung lockerer udn lässt sich nun öfter anfassen ohne zu knurren - er ist entspannter geworden udn fängt nicht shcon frühzeitig mit warnsignalen an.
    Außerdem hat er noch niemals bei uns weiter gehen müssen als ein Knurren - abschnappen oder Zähne fletschen hat er uns gegenüber noch nie gezeigt.


    Wenn ihr da sknurren - oder vielleicht shcon vorherige Eskalationsmerkmale berücksichtigt, lernt euer Hund auch "Oh, ich muss gar nicht mehr machen, knurren reicht, ich muss nicht deutlicher werden" und lässt das abschnappen vielleicht gänzlich bleiben.


    Sicherlich gibt es Hudne die mit knurren und schnappen gelernt haben, dass sie etwas tolles bekommen - das sie so dem halter auf der nase rumtanzen können. Aber ichd enke das ist nicht de Regel.
    in der Regel heißt es wirklich "bis hierhin udn nicht weiter, alss mich bitte in Ruhe, ich möchte Abstand".
    und ich fidne es sehr wichtig das zu repsktieren.


    Ich muss dann an de rSituation arbeiten,
    ich darf nicht das zeigen von wichtigen bedürfnissen unterbinden ode rbetrafen.
    ich muss dem Hudn durch Training zeigen, dass er keinen grund zum knurren/abschnappen hat.
    Ich muss das bedürfniss/die stimmung des Hundes verändern - nicht seine Kommunikation.

  • Kennst Du diese Wärmefolien aus dem Autoverbandskasten ?
    Die Dinger knistern und sind nicht besonders
    angenehm zum drauf liegen für den Hund ( hoffe ich)


    So etwas würde ich mal aufs Bett legen, einfach ausprobieren ob Ihn das stört
    oder in Eurer Abwesenheit Topfdeckel aus Metall oder einen Stuhl oder ,oder, oder


    Ansonsten wenn Ihr da seid, weiter mit der Hausleine arbeiten,
    wenn die zu kurz ist Schleppleine dran und sanft runterziehen und garnichts sagen

    einfach das Verhalten ignorieren.

    Immer wieder, irgendwann platzt der Knoten.

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