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Hallo ihr Lieben,
Hallo ihr Lieben,
Ich dreh hier durch vor Sorge.
Mein Chi Rüde 8 Monate alt, 2,4 kg schwer ist seit Mittwoch erkältet.
Er hat so schnorchelnd geatmet. Ich dachte ich warte noch ab und bin erst Donnerstag Nachmittag zum TA.
Donnerstag früh war er zwar verschnupft aber sonst so wie immer. Ich war ca. 3 Stunden weg, er war mit meiner Hündin zu Haus. Die beiden kennen das, ist kein Problem.
Als ich wieder kam wurde ich freudig begrüßt und ließ die Hunde in den Garten. Als sie reinkommen sollte, merkte ich dass mit ihm was nicht stimmt. Er wollte nicht rein. Als er endlich drinnen war hat er sich ganz komisch verhalten, lief wie ein Irrer durch die Wohnung, ignoriert mich, kam einfach nicht zur Ruhe.
Nachmittags beim TA wurde eine Erkältung festgestellt. Ich erzählte von seinem komischen Verhalten, da hieß es , dass er unter dem Rotz, Gliederschmerzen etc. leidet und deswegen so ist.
Er hat Schmerzmittel und Antibiotika bekommen.
Am nächsten Tag absolut keine Besserung. Er benahm sich immer seltsamer. Meine. Familie und ich hatten das Gefühl er kennt uns gar nicht. Er rannte vor uns weg, und suchte sich die unmöglichsten Verstecke in der Wohnung. Auch in der Wohnung meiner Mutter das Verhalten.
Wir sind dann Freitag vormittag wieder zum TA und schilderten sein seltsames Verhalten. Er wurde nochmals untersucht, neurologische Probleme wurden ausgeschlossen. Die meinten wieder er leidet unter seiner Erkältung, und leidet so.
Der Rest des Tages und die Nacht waren wieder furchtbar. Ich hab mit ihm auf der Couch geschlafen, er eingesperrt in seine Transportbox, weil er sonst nicht eine Sekunde zur Ruhe kommt. Er meidet alle seine Körbchen, die Couch , unser Bett. Auf den Arm will er nicht.
Fieber hat er keins.
Heute früh waren wir in der Tierklinik. Dort wurde Blut untersucht. Großes Blutbild. Dort waren lediglich die Entzündungswerte erhöht. Sonst alles unauffällig. Weitere Untersuchung unauffällig. Bis auf die Schnupfnase.
Die Ärztin wär auch ratlos. Wasserkopf eventuell. Er ist halt ein Chihuahua und genau in dem richtigen Alter dafür.
Äußerlich ist nix dergleichen zu erkennen.
Ein CT würde uns weiterhelfen, aufgrund der hohen Kosten riet sie erstmal die Erkältung abzuwarten, ob er sich danach wieder normalisiert.Ich bin völlig ratlos.
Von einem Tag auf den anderen ist mein wundervoller, witziger, immer gutgelaunter Hund ein Nerven Wrack.
Was soll ich tun?
Kennt das jemand?Verzweifelte Grüße,
Aga -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Chihuahua - Erkältung und komplette Wesensänderung* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Mit einer Erkältung sollte ein junger Hund eigentlich von alleine klar kommen.
Da hätte ich kein Antibiotika und Schmerzmittel geben lassen.Hat Dein Kleiner die letzten 3 Monate eine Impfung, Spot-On oder eine Wurmtablette bekommen? Diese Zwerge sind ziemlich anfällig für Gifte.
Bevor ich ein CT mit Narkose machen lassen würde, würde ich ihn eher mal bei einer Tierheilpraktikerin entgiften lassen. Vielleicht ist das Problem dann schon gelöst.
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Gehirnhautentzündung?
Oder seit ihr sehr ängstlich und überbesorgt? In dem Alter können Hunde Angstreaktionen zeigen vor alltäglichen Dingen. Man nennt das Spokey Periods und es ist wie ds "fremdeln" von Kleinkindern ein normaler Entwicklungsschritt.
Alles Gute!
LG
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Zitat
Mit einer Erkältung sollte ein junger Hund eigentlich von alleine klar kommen.
Da hätte ich kein Antibiotika und Schmerzmittel geben lassen.Hat Dein Kleiner die letzten 3 Monate eine Impfung, Spot-On oder eine Wurmtablette bekommen? Diese Zwerge sind ziemlich anfällig für Gifte.
Bevor ich ein CT mit Narkose machen lassen würde, würde ich ihn eher mal bei einer Tierheilpraktikerin entgiften lassen. Vielleicht ist das Problem dann schon gelöst.
Hi,
Er hat Anfang November seine 1. Tollwutimpfung bekommen. Er hatte damit keine Schwierigkeiten.
Spot on noch nie. Entwurmt zuletzt im Mai.
Ich hab ehrlich gesagt auch nicht das Gefühl, das Schmerzmittel und Antibiotikum helfen.
Inzwischen bin ich relativ sicher er hat was mit seinem Gehirn. Er benimmt sich so extrem
Das mit der Tierheilpraktikerin werde ich mir mal überlegen. Aber sein Verhalten ist so heftig, dass ich kaum glaube saß man auf natürliche Weise helfen kann.
Er schaut die ganze Zeit hoch zur Decke, egal ob Licht an oder aus. Und rennt dann wie ein Irrer weg.
Er reagiert überhaupt nicht auf uns. Wie ein fremder Hund der in einer fremden Wohnung bei fremden Menschen ausgesetzt wurde. -
Zitat
Gehirnhautentzündung?
Oder seit ihr sehr ängstlich und überbesorgt? In dem Alter können Hunde Angstreaktionen zeigen vor alltäglichen Dingen. Man nennt das Spokey Periods und es ist wie ds "fremdeln" von Kleinkindern ein normaler Entwicklungsschritt.
Alles Gute!
LG
Hi,
Die Ärzte meinten, dass falls es eine Gehirnhautentzündung IST, würde diese mit den gleichen Medikamenten behandelt werden. Er bekommt ja seit Donnerstag Abend das Antibiotikum. Aber die Nase läuft trotzdem noch so heftig, es bilden sich richtig Bläschen an den Nasenlöchern.
Für besonders überbesprgt halte ich uns eigentlich nicht, sein Verhalten ist echt heftig.
Er hat eigentlich so einen genialen ausgeglichenen Charakter. Und jetzt ist er ein Wrack. Es ist definitiv zu heftig für pubertäre Angst.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. -
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Koennte er vielleicht ne Mittelohrentzuendung haben? Ich kenn mich mit den Symptomen nicht aus, aber das wuerd mir jetzt spontan einfallen!
LG Sara
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Hat er denn Fieber ?
Hier gab es kürzlich mal eine Fall, wo ein 60 kg Hund im Fieberwahn seine Halterin anging.
die Story hat zum Glück ein gutes Ende genommen.
Wenn durch Fieber Aggro entstehen kann, kann sicher auch Angst entstehen .
Mess doch bitte seine Temperatur nochmal!Ach menno, das ist so doof, wenn man nicht weiß, was dem Wuff fehlt .
Mit Diagnosen muss und kann man leben (lernen :/ ) , aber die Unsicherheit und das zugucken-müssen,
wie der Hund sich quält, das geht echt an die Substanz .Und dann, wenn alles medizinisch mögliche getan wurde, muss man zuhause fürs Wuffi "Normalität" ausstrahlen...
Das letzte "postoperativ " war echt schlimm bei Meinem, und du kannst nix machen .
Alles gute dem Zwergerl! M -
Zitat
Er hat Anfang November seine 1. Tollwutimpfung bekommen. Er hatte damit keine Schwierigkeiten.Dein Hund hat Schwierigkeiten mit der Tollwutimpfung. Die treten meistens nach einigen Wochen auf, nicht sofort.
Diese Aufzählung der Probleme ist nicht vollständig:
Zitat
Quecksilber ist ein starkes Nervengift. Psychisch-mentale Symptome können auftreten:
Angstzustände,
Antriebslosigkeit,
Autismus,
Depression,
Gedächtnisschwäche,
Müdigkeit,
Nervosität,
Reizbarkeit,
Schlaflosigkeit,
Verlust des Selbstwertgefühls,
Schwächegefühl,
Schwindel,
Stimmungsschwankungen,
Zittern.http://www.akademie.de/wissen/…-quecksilber-vergiftungen
Zitat
Das mit der Tierheilpraktikerin werde ich mir mal überlegen. Aber sein Verhalten ist so heftig, dass ich kaum glaube saß man auf natürliche Weise helfen kann.Nur eine Entgiftung kann helfen. Da hier der zeitliche Zusammenhang zur Impfung besteht, kann man von einem Impfschaden ausgehen.
In der Tollwutimpfung ist hochgiftiges Quecksilber zugesetzt, was gerade bei kleinen Hunden im Gehirn Schäden anrichten kann.Auch Umweltmediziner nutzen die Entgiftung bei ihren Patienten.
Versuche es einfach. Wenn Du den Hund morgen entgiften lässt, zeigt sich in kurzer Zeit eine Verbesserung, meistens schon nach einigen Stunden.
Dann weisst Du, ob die Impfung Ursache war. -
Zitat
Hat er denn Fieber ?
Hier gab es kürzlich mal eine Fall, wo ein 60 kg Hund im Fieberwahn seine Halterin anging.Der Hund war beim TA und noch in der Tierklinik.
Die werden sicherlich Fieber gemessen haben. -
Zitat
Dein Hund hat Schwierigkeiten mit der Tollwutimpfung. Die treten meistens nach einigen Wochen auf, nicht sofort.
Diese Aufzählung der Probleme ist nicht vollständig:
http://www.akademie.de/wissen/…-quecksilber-vergiftungen
Nur eine Entgiftung kann helfen. Da hier der zeitliche Zusammenhang zur Impfung besteht, kann man von einem Impfschaden ausgehen.
In der Tollwutimpfung ist hochgiftiges Quecksilber zugesetzt, was gerade bei kleinen Hunden im Gehirn Schäden anrichten kann.Auch Umweltmediziner nutzen die Entgiftung bei ihren Patienten.
Versuche es einfach. Wenn Du den Hund morgen entgiften lässt, zeigt sich in kurzer Zeit eine Verbesserung, meistens schon nach einigen Stunden.
Dann weisst Du, ob die Impfung Ursache war.OMG, vielleicht hast Du Recht. Ich dachte wenn er danach fit ist, ist alles gut. Habe mich lange gegen diese Impfung gewehrt, aber mit seinen 8 Monaten hatten wir überall Probleme wegen der fehlenden Impfung(hundeschule etc.)
Also habe ich es machen lassen.
Ich werde sofort nach einer guten Tierheilpraktikerin in Berlin suchen.
Danke Dir! -
- Vor einem Moment
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