Beiträge von spanielforlove

    Einen schönen Sonntag zusammen!

    Für diese Woche:

    Bücher/Filme/Serien/Podcasts!

    Was findet ihr spannend, entspannend, lustig, schön, doof, erstaunlich,…?

    Wer möchte auch gerne mit Foto vom Ort des Geschehens (hier zB oft das Sofa oder ein chillier Ort beim Spazieren gehen) :smile:

    Und bitte dran denken:

    Bilder müssen für die Challenge geknipst werden, keine Archivfotos. Der erste der ein Bild zum Thema postet, bestimmt am nächsten Sonntag das neue Thema. Sollte der Themenersteller als erstes ein Bild posten, bestimmt der Zweitposter das neue Thema


    Hi,

    Bis auf den Punkt „Distanzlosigkeit bei Artgenossen“ ist das genau Blue.

    Er ist 62cm groß und momentan bei 22kg, da kommen wohl noch so 2-3kg Bemuskelung dazu (er ist jetzt 16 Monate alt aber immer noch nicht wieder richtig gut bemuskelt, da er ja knapp 3 Monate lang geschont werden musste). Ich kann ihn gut tragen und habe das auch zwei Monate lang gemacht, er hält dann still. Den Setter mit dem gleichen Gewicht und Größe konnte ich kaum tragen, der hing entweder wie ein Sack in den Armen oder hat rumgezappelt |), würde es daher inzwischen bei jedem Hund frühzeitig üben :)

    Blue kann immer und überall dabei sein. Lautes Café, Schulklasse, Innenstadt, Strand, Wald, Garten, Orte und Situationen an und in denen er nie zuvor war, ganz egal, findet er spannend und cool. Einzige Einschränkungen: keine freilaufenden Katzen/Hasen/sonstiges zu jagendes Getier, da muss man gut gucken. Geht aber auch, gestern waren wir zB bei Leuten im Garten die ein Außengehege mit Katzen haben. Er musste ein paarmal davon weggeschickt werden und hatte ne Weile Leinenknast (weil zu aufgeregt), konnte am Ende aber frei da rumlaufen und ist nicht mehr in die Nähe vom Gehege gegangen, während wir

    Jagdtrieb hat er ordentlich, aber genug WTP dass Freilauf möglich ist. Man kann sehr gut sehen wann die Murmeln augebraucht sind, dann kommt halt 10 Minuten ne Leine dran zum Sammeln der Konzentration, danach gehts wieder los. Bisher ist er zweimal ein paar Meter hinter einem Kaninchen oder Vogel her, hört aber dann auf den Rückruf und kommt angeflitzt wenn ich in die andere Richtung losdüse, gleiches bei Hundesichtung. Auch ein Reh in ein paar Meter Entfernung war ok, er hat erstmal auf Rückruf gehört, wurde angeleint und an der Leine wollte er dann unbedingt hin |). Ihm ist es aber immer wichtiger bei uns zu bleiben, als hinter dem Reiz her zu gehen.

    Ein einziges Mal hat es nicht geklappt und er ist den gesamten Strand entlang einem Vogel hinterher, da waren wir aber auch einfach dumm und er war so drüber, dass er nicht hätte abgeleint werden sollen (mein Mann und ich waren an dem Tag ebenfalls richtig durch, das tat mir sehr leid für den Vogel, ist seitdem nie wieder vorgekommen; wir können ihn jetzt besser lesen und wenn er so drauf ist bleibt die Schlepp einfach dran).

    Wir üben es aber auch viel, also Kaninchen/Katzen gucken, dabei ruhig bleiben, auf Spur gehen und zwischendurch Übungen machen etc. Macht ihm Spaß und inzwischen lässt er das Hirn bei Wild zu 90% angeschaltet. Da kommen wir locker auch auf die 100% wenn die Pubertät rum ist.

    Er liebt außerdem kleine/alte/merkwürdige Menschen, und ist da sehr sanft. Er guckt in wen er reinballern kann (wir arbeiten dran, es wird weniger) und in wen nicht. In der Schule hat er 10 Minuten lang rumgeguckt was die Fünftklässler so spannendes machen, sich dann zwei Meter neben den Kids auf die Seite gelegt und gedöst. Ein Mädel ist in der Zeit von gaaaanz hinten an der Wand langsam nach vorne gewandert, bis sie fast ganz am Hund war. Dann hat ihre Freundin sie daran erinnert, dass sie doch Angst vor Hunden hat und mal wieder zurück gehen soll xD soviel zu „großer schwarzer Hund“, aber ist halt ein Pudel :herzen1:

    Er liebt außerdem Menschen in Rollstühlen, mit Warnwesten und alle Leute mit Gehstöcken, Rollatoren etc aus dem Altenheim. Keine Ahnung warum, aber er findet die cool^^ auch ein paar Obdachlose hat er schon freudig begrüßt, da stören ihn Gerüche nach Alkohol etc auch nicht. Geräusche eh nicht, der ist schussfest (erster Abend bei uns ging ein Silvesterknaller in der Nähe los, wir waren da grade im Park, er hat interessiert geguckt was da los ist und dann weiter seine Geschäfte erledigt^^). Kohltour fand er auch super, mit Musik und betrunkenen Menschen, Spielen usw, da war er 9 oder 10 Monate alt.

    Also, extremst wesensfester Hund :herzen1:, das sind seine (Halb)Geschwister auch alle, eine ist auch Therapiehündin und mit der wird auch gezüchtet (sie ist insgesamt ein etwas ruhigerer Typ als Blue, aber ebenso wesensfest).

    Blödsinn macht er auch jeden mit, raufen/zergeln/rumdüsen/tanzen/etc auch, aber ganz so viel Schalk wie ein Terrier steckt nicht drin. Das ist schon sanfteres Spielen und er macht weniger Quatsch als die Terrier die ich kenne. Zum Lachen bringt er uns trotzdem jeden Tag ❤️

    Hibbeln tut er gar nicht, aber bei Frust explodiert er schon mal. Dann sprang er anfangs 2 Meter hoch in die Luft (aus dem Stand) und hat dabei wild gebellt, das war immer bei Artgenossensichtung, weil er vorher ja 8 Monate lang im Rudel gelebt hat und die da im Wald auch immer frei rumgelaufen sind (also alle Hunde), dementsprechend kannte er das nicht so an der Leine zu sein und dabei nicht zu den Hunden zu dürfen, weil er ja immer genug Kontakt zu Artgenossen hatte. Er hat da aber auch mal Artgenossen gejagt mit Spurlaut (als wir ihn kennen gelernt haben), daher war ich da anfangs sehr vorsichtig. Da hat er mich auch oft an das rumballern von Labradoren erinnert, sehr unhöflich bei anderen Hunden, hat sich nichts sagen lassen (anderer Hund schon am Knurren mit Bürste, Blue springt immer noch vor dessen Nase rum und macht Spielaufforderungen |)), also anfangs ganz schön inkompetent was Soziales mit anderen Hunden anging. Inzwischen gibt es einige Hunde mit denen er schön spielt, er muss immer wieder dran erinnert werden dass man dem anderen nicht 24/7 mit der Nase am Hintern hängt und dass Mädels nicht stundenlang beschleckt werden, aber von mir lässt er sich das gut sagen und hört dann auch auf. Und da er so unglaublich klug ist, lernt er auch sowas sehr schnell. Aber ja, das nervt mich tatsächlich, hab vorher auch immer gesagt ich will nie nen Labrador weil ich das überhaupt nicht mag, und anfangs hatten wir hier gefühlt 50% der Zeit nen lockigen Labrador sitzen |) allerdings nur in Bezug auf Hunde, bei Menschen ist das anders.

    Aber, je länger er hier ist desto weniger ist das so. Inzwischen kommen wir an den meisten Tagen ohne Bellen an anderen Hunden vorbei. Vorgestern waren wir mit Neala und Darko in einem Hundeauslauf, wo auch viele andere Hunde waren; es war ein paar Minuten etwas hektisch und er brauchte ein paar Erinnerungen, danach liefen alle bestimmt ein Stündchen lang entspannt miteinander rum. Irgendwann kam noch ein neuer Hund dazu, da gab es etwas Stress zwischen einigen der Hunde, aber Blue war da entspannt und hat sein Ding gemacht. Im Rudel ist das eh immer entspannter mit ihm als 1:1 mit anderen Hunden, auch in der Hundepension war er total entspannt und ist nach anfänglicher Erinnerung durch den Menschen entspannt mitgelaufen.

    Ach ja, alleine bleibt er problemlos, das längste waren einmal 6,5 Stunden (das muss er aber sonst nie), da hat er immer noch geschlafen. Das ist total viel Erziehungssache, dass dir der Hund halt zu Hause auch nicht auf Schritt und Tritt folgt, er bekommt auch zB immer sein Essen oder ich verstreue Trockenfutter bevor ich gehe und manchmal steht er dann schon vor mir und guckt nach dem Motto „wann gehst du endlich los, ich will jetzt Kekse suchen!“. Wir haben auch eine Kamera und anfangs hab ich dann im Café gesessen und ihn über die Kamera beobachtet, und dann immer angerufen wenn er unruhig geworden ist (er hört dann die Stimme aus der Kamera raus). Anfangs ist er dann immer nach einer Stunde aufgewacht und war unruhig, also kurz angerufen dann hat er sich wieder hingelegt. Inzwischen ist das gar kein Thema mehr, meistens guckt er nichtmal mehr wenn wir los gehen, döst die ganze Zeit vor sich hin und freut sich wenn wir wieder da sind :herzen1:

    Wenn ihr den Blue mal kennen lernen wollt kommt gern vorbei, wir wohnen in Bremen :)

    Kochen wäre eh viel gesünder. Ich würde die ungünstige Zusammensetzung in dem Zuge direkt mit ordentlichKohlenhydraten wie Nudeln oder ähnliches erweitern, wenn Dir das Darmmilieu und die Nieren Deines Hundes am Herzen liegen.

    Hast du eine gute Quelle mit richtigen Zusammensetzungen? Im Internet und bei Ernährungsberatern steht überall was anderes :denker:

    Hi,

    Verträgt sie denn Huhn gut? Meiner wollte das mit Huhn auch nicht gerne fressen, verträgt er auch nicht so. Das Rind liebt er, wir mischen es grade immer mit seinem Nassfutter (bzw das Rind oben drauf, das isst er dann als erstes). Sind auch grade am Raumproblemen und langsam umstellen, es scheint ihm echt gut zu tun!

    Hui, ja da drehen die Junggemüse mächtig ab. Nacht so einen Tag würde es hier einen Tag mit nur Pinkelrunden geben, zum Runterkommen.

    Ich würde es wohl eine Weile so machen:

    Zweimal am Tag kurz raus, nur Pinkeln oder maximal 10 Minuten zum lösen

    Einmal am Tag lange Runde 45-60 Minuten, laufen und schnüffeln

    Einmal die Woche (max. 2x) auf die Hundewiese, dafür an dem Tag keinen Spaziergang. Oder, wenn möglich, spazieren gehen mit anderen Hunden.

    Training nicht jeden Tag, alle paar Tage ein paar Minuten reicht. Vor allem lernen den Hund zu lesen, wann ist sie entspannt und zufrieden und wann ist sie überdreht?

    Ich habe zB ganz viel über Hunde-Körpersprache gelernt von Victoria Stilwell, da gibt es dir Serie „it’s me or the dog „ auf YouTube. Da sind auch einige Folgen zu überdrehten Hunden, halt alles auf Englisch aber ich mags.

    Wünsche euch auf jeden Fall viel Erfolg und Ruhe mit der Maus! Meist wird es so ab 1,5 oder 2 ein bisschen besser und ab 3 Jahren richtig gut, wenn man bis dahin gut erzogen hat. Aber Pubertät ist einfach zwischendurch anstrengend.

    Auch normal: es gibt Tage, da kann man viel machen mit dem Hund und welche, da befindet sich das Hirn im Umbau und Hund hat keine Konzentration, da macht man halt nen Ruhetag zwischendurch:)

    Aber gerade dieses "schick" verstehe ich nicht.

    Die meisten Pudel sind mit der entsprechenden Frisur nicht wirklich von einem Doodle zu unterscheiden.

    echt? vielleicht wissen das die Leute nicht, weil man bei Pudel direkt diesen Halb nackig halb bommel schnitt vor augen hat (weiß den namen dafür gerade nicht)
    Wobei die die hier rumlaufen, die kann man eher nicht mit einem Pudel verwechseln, die sehen irgendwie eher aus wie teddy bären :D

    Unser Pudel wird mit seinem Schnitt (alles auf ca. 10mm) auch meist für einen Doodle gehalten. Als Pudel erkennen ihn vielleicht so 2-3 Leute von 10.

    Als er noch den Puppy hatte ganz am Anfang, haben alle sofort „Pudel“ gesagt.

    Gefragt ob er ein Doodle sei wird relativ oft auf der Straße. Beim Setter haben die Leute immer gefragt ob das ein Münsterländer wäre, beim Labbi hat nie einer gefragt und bei den Mixen auch nicht. Der Perro wurde immer nur als „süß was ist das denn“ betitelt und beim Doodle genau wie beim Pudel, meist Nachfragen ob er ein Doodle ist :ka:

    Der Labradoodle mit der Angstaggression war übrigens scheinbar der einzige aus dem Wurf der das Problem hatte, die anderen waren wohl unaufällig. Der hatte perfektes Fell, hat nicht gehaart, Locken wie ein Pudel und leicht drahtig, da hat nichts gefilzt, super pflegeleicht. Richtig schön ❤️ (aber halt auch schon das komplette Gegenteil gesehen…)

    Interessant, danke an alle Erfahrungsberichte! So im großen und ganzen scheint ja die überwiegende Erfahrung zu sein: charakterlich nett, unkompliziert, distanzlos (das ist mein reinrassiger Großpudel übrigens auch, der steht da einem Labrador wenig nach bei anderen Hunden; nur bei Menschen ist er einfühlsamer als ein Labbi).

    Fell unberechenbar, Gesundheit meist gut, oder?

    Und halt die Sache mit der Vermehrerei, dass man da mehr aufpassen muss als im Verband.

    Finde ich cool, das mal so zu hören! Ich würde persönlich wohl bei Verbandszucht bleiben, weil es doch seeeehr angenehm ist einen wirklich nicht haarenden Hund zu haben. Auch was den Geruch angeht, die Doodle die ich kenne „hundeln“ nämlich alle, vor allem die Golden Doodle (die Labradoodle und der Cockerpoo weniger, aber nicht so wenig wie unser Pudel).

    Aber, das klingt alles sehr viel weniger dramatisch als es manchmal in den „ich möchte mir einen Doodle anschaffen“ Threads anklingt.

    Das Hauptargument was ich bisher gehört habe FÜR den Doodle war übrigens: Labbi/Goldi zu schwer/zu stumpf, Pudel zu hüpfig, also die Mitte. Alternativ: Ich wollte Rasse XY in nicht haarend (das hat dann nicht immer geklappt, aber niemand hat den Hund wegen der Haare dann wieder abgegeben |) )

    Mein Traum ist ja immer noch irgendwann als Zweithund oder Nachfolger (der Mann sagt immer: joa, in 30 Jahren, wenn Blue dann mal ganz alt ist können wir über einen Zweithund nachdenken xD ) was spanieliges einziehen zu lassen. Da ist schon der Konflikt zwischen „keine Haare“, IWS ist zu groß und nicht gesund genug, american water spaniel haaren zwar wenig aber doch und alle anderen reinrassigen Spaniel haaren, sind nicht gesund (cavalier) oder zu klein für die Stadt (Papillon :herzen1: :(). Also ggf doch ein Cockerpoo, dann halt in erwachsen mit Pudelfell falls sich sowas findet, oder falls die Rasse dann (in 30 Jahren :pfeif:) anerkannt sein sollte. Da gehts dann weniger um durchgezüchtet sondern mehr um Untersuchungen der Elterntiere.

    Oder aus dem Ausland, zB sind die Doodles in Amerika ja nochmal ganz was anderes als in Deutschland was Verbreitung, Untersuchungen etc angehen. Dann kann man aber auch gleich einen lockigen american water spaniel mit rüber nehmen :???:

    Und ja, Pudel sind toll, wirklich wirklich toll. ABer obwohl hier ein wirklich toller Pudel wohnt, habe ich ACHT Monate gebraucht um micht an die Optik zu gewöhnen. Acht. Jetzt finde ich ihn hübsch und süß. Davor gab es mal so einzelne Momente wo er ganz gut aussah, während die Doodle mit dem etwas kräftigeren Körperbau und anderen Fell schon immer süß und hübsch aussahen :pfeif:

    Aber wie das immer so ist, sobald man einen Hund richtig liebt wird er automatisch süß und hübsch und schön und wenn das etwas dauert ist das auch ok. Und das ist vielleicht auch nochmal anders wenn man einen Welpen nimmt, denn Pudelwelpen sind ja genauso kugelig und mopsig und nieeedlich wie halt andere Welpen auch :herzen1:

    Falls jemand mitdiskutieren mag, hab da mal was vorbereitet…

    spanielforlove
    29. August 2023 um 19:10

    Hi,

    Weil das Thema spannend ist, die Diskussion immer wieder aufkommt und ich immer mal wieder jemanden treffe der über eine Anschaffung nachdenkt:

    Was sind eure Erfahrungen aus dem realen Leben mit Doodle?

    Ich kenne zB etwa zwei Handvoll Doodle. Alles Golden oder Labradoodle, zwei Cockerpoo, alle mit Königspudel gekreuzt.

    Wesenstechnisch sind die meisten richtig entspannt, freundlich, sozial und wirklich tolle Hunde. Einer ist ein junger Rüde und sozial außer mit anderen jungen Rüden, da wird geprollt, und ein zweiter ist angstaggressiv. Diese beiden sind Labradoodle. Alle anderen, also die Mehrheit, sind charakterlich wirklich tolle „läuft nebenbei als „Familienhund“ Hunde.

    Fell: alles von stark oder normal haarend über filz+haarend (richtig schlimm :verzweifelt: ) bis Pudelfell. Also alles von Alptraum bis „normal“ im Sinne von Locken oder halt normales stark haarendes Labbifell.

    Gesund sind die alle, fit auch. Sind aber auch alle noch jung, also bis 5 Jahre.

    Was habt ihr so für Doodle getroffen, und wie sind die so?

    Sonnenuntergang (mit und ohne Pudel)

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