Beiträge von spanielforlove

    Auch eine Nachbarschaftshilfe kann man machen.

    zB Hund ausführen gegen kochen: deine Mutter kocht was leckeres, während jemand mit dem Hund rausgeht. Dann bekommt die Person das Essen entweder mit, oder sie essen gemeinsam.

    Gleiches mit ggf anderen Aufgaben, die deine Mutter übernehmen könnte (Katzen versorgen im Urlaub oder so).

    Nur als Vorschlag, falls es schwer ist jemanden zu bezahlen. Das ist ja nicht bei jedem so leicht

    Ich lass dir einfach mal eine Umarmung da.

    Finde es klasse, dass du so dran bleibst, obwohl das ganz schön anstrengend klingt über einen so langen Zeitraum!


    Eine Frage zum Maulkorb: wie machst du den denn hinten fest?

    Stehst du da vor ihr, oder neben ihr?

    Ich habe keine Erfahrung mit ernsthaft aggressiven Hunden, aber mein eigener mag es zB nicht gerne, wenn man versucht ihm frontal von vorne etwas über zu ziehen.

    Viel entspannter ist es, wenn ich neben ihm stehe, wir beide in die gleiche Richtung gucken und ich dann den MK zu mache. Also er hat mit „Hand kommt von oben“ viel weniger Probleme als mit „Mensch kommt von vorne“.


    Falls du nochmal einen Trainer holst, vielleicht könnte man da auch nochmal gucken ob ihr bestimmte Stellungen zueinander angenehmer sind als andere.

    Danke ihr Lieben!

    Ich denke, wir probieren es mal mit dem surefeed. Die hatte ich vorher nur mit dem Chipleser gefunden, aber mit Bewegungssensor passt das gut!

    Der Camp4 hat leider sehr schlechte Bewertungen, da trau ich mich nicht ran.

    Die Menge müsste auch passen, er bekommt morgens und abends auch Nassfutter das er relativ gut frisst, wenn man nicht zu viel auf einmal gibt. Geht nur darum, dass er immer was zur Verfügung hat, wenn er möchte :)


    IngoK das wüsste ich auch gern, wir haben ihn schon so bekommen. War wohl schon immer so, seit er ein Welpe war :ka: er findet Essen einfach etwas überflüssig und hat meistens (seiner Meinung nach) besseres zu tun, als was zu futtern |)

    Hallo,


    In unserem Haushalt stören sich einige am Geruch des Hundefutters (Trockenfutter).


    Für die Katze hatten wir früher so einen Napf, bei dem sie die Pfote vorne auf eine Art Pedal stellen konnte, dann ist der Napf aufgeklappt, nach dem Fressen wieder zugeklappt und sie konnte fressen, ohne dass es gerochen hat.


    Sowas finde ich leider nicht wieder.


    Hat jemand ggf eine Idee, ob es sowas noch gibt, oder wie man das Problem sonst lösen könnte?


    Herr Hund ist eher zu dünn als zu dick, daher möchte ich ihm wenn möglich gern 24h am Tag Zugang zum Futter ermöglichen, ohne dabei Zweibeiner geruchsmäßig zu belästigen |)

    Ich musste als erstes an einen SChipperke denken, wenn dir der Typ Schäferhund/Hofhund liegt.


    Habe auch die Erfahrung gemacht, dass das Leben sehr viel leichter ist, wenn einem der Typ Hund gut liegt. Manche können zB prima mit Hütehunden, andere besser mit Jagdhunden und wieder andere besser mit Wach-, Hof- oder Begleithunden. Ich zB fand den English Setter super angenehm und einfach, Freunde von mir sind nach 5 Minuten fast durchgedreht bei seinem Herumgewusele und seiner fröhlichen ADHS-Natur.

    Mich hingegen macht es nervös, wenn zB ein Border Collie ganz neurotisch durch die Welt geht, während eine Freundin damit zB prima klar kommt und ein super Gefühl dafür hat, wie sie den Hund entspannt durch Situationen führen kann.


    Wir haben zB einen Großpudel, vor allem, weil mein Mann gesagt dat, der Hund darf nicht haaren (deshalb ist es kein Spaniel geworden). Das ist tatsächlich unglaublich angenehm in der Wohnung, keine Haare auf Möbeln, im Essen oder auf der Kleidung.


    Trotzdem merke ich immer wieder, dass mir seine Bollerigkeit eigentlich nicht gut liebt. Darin ist er wie ein Labrador: Auf sie mit Gebrüll, nur mit kürzerer Zündschnur und er regt sich einfach schnell sehr auf bei bestimmten Dingen.

    Rein objektiv betrachtet macht er alles sehr sehr gut: er bleibt prima alleine, kommt ganz viel kuscheln, ist super schlau und lernt alles sehr schnell, hat seinen Jagdtrieb gut im Griff (war viel Arbeit, aber der Teil hat echt Spaß gemacht!), ist meist verträglich mit anderen Hunden, lässt sich super fremd betreuen etc etc. Es ist richtig schön mit ihm unterwegs zu sein, und wir genießen es sehr mit ihm.


    Und trotzdem merke ich zwischendurch, dass es manchmal einfach nicht so tief klickt wie bei manchen anderen Hunden. Er ist einfach nicht 100% mein Typ Hund. Das tut mir manchmal richtig leid, aber es ist einfach so. Natürlich habe ich ihn wahnsinnig lieb, und vermisse ihn wenn er nicht da ist, und würde ihn auch nicht wieder hergeben. Aber es ist einfach nicht die ganz ganz große Liebe auf den ersten Blick, auch nach über einem Jahr nicht. Das ist schon hart manchmal.


    Und daher mein Tipp: entscheide nach Bauchgefühl. Wenn dir bei einer bestimmten Hunderasse einfach das Herz aufgeht, du dich mit deren Eigenschaften gut auseinander gesetzt hast und es auch passen würde, wenn "das Schlimmste" passiert (zB: Easse hat Jagdtrieb, im schlimmsten Fall ist der Hund nicht ableinbar. Rasse hat Schutztrieb, im schlimmsten Fall läuft er mit Maulkorb und spielt nicht mit anderen, etc)...dann nimm die Rasse, bei der dir das Herz aufgeht.

    Von uns auch mal ein Drücker!

    Das sind schon sehr viele Sachen bei euch.

    Wir haben unseren Blue vor 15 Monaten geholt, da war er 8 Monate alt. Vor einem Jahr hatte er dann Anaplasmose, was lange nicht erkannt wurde ("Hund schonen, das ist normal und verwächst sich"), und es hat ewig gedauert bis er wieder fit war.
    Ist auch nach dem Antibiotikum immer noch schwer mit der Ernährung, aber was geholfen hat war Frischsauerkraut (als Probiotikum), eine Weile auch Probiotika und eine überwiegend vegane Ernährung. Manchmal Fleisch geht, aber wenn er davon zu viel bekommt wird seine Haut sofort rot und die Ohren entzünden sich, Pfoten werden warm usw. Also dann einfach viele Entzündungen im ganzen Krper, bei zu viel tierischem Protein.
    Vielleicht wäre das noch was, das man ausprobieren könnte, würde ich aber ggf vorher mal absprechen mit jemandem, der mehr Ahnung hat als ich.

    Und ansonsten: könnte dein Freund ihn mal nehmen zB für ein Wochenende? Und du fährst irgendwo hin, wo du gut abschalten kannst?