Danke schonmal für die Tipps!
Ja, er ist auch bei der Besitzerin so. Sie hat jetzt einen Trainer gefunden, eigentlich wollten wir zusammen hin, ist jetzt leider durch Corona nicht möglich aber bin gespannt was später dabei rauskommt. Er hat zum Glück viel Will to Please und hört dann auch schnell auf, wenn man ihm zB sagt er soll sich hinsetzen. Neulich ist aber zB ein freilaufender Schäferhund direkt zu ns gekommen, der Besitzer hat sie dann schnell eingefangen und er hat einmal gewufft, weil sie so schnell weg war und es am Anfang vom Spaziergang war wars dann ok aber danach war er natürlich aufgewühlt. Das war die einzige, die ich nicht vorher gesehen habe, kam halt von hinten um eine Ecke und wir standen da grade rum und haben kurz Pause gemacht. Ansonsten läuft es über korrigieren durch “in den Hund laufen“ (so soll ich es machen, funktioniert auch gut), ich versuche halt durch Abstand und gemeinsam schauen mit währenddessen wenn er ruhig ist und anschließender Belohnung zu verhindern, dass es soweit kommt. Funktioniert in vielen Fällen auch gut. Zusätzlich schauen wir, dass die Spaziergänge nicht zu lang sind (nach ca 45min ist er im Kopf durch, also schauen wir dass wir vorher wieder zu Hause sind).
Mit dem Dummy frage ich nochmal die Besitzerin, soweit ich weiß soll das nicht ernsthaft gemacht werden. Ich mache mir nur sorgen, lese den Faye-Thread mit und möchte auf GAR KEINEN FALL, dass sowas mal passiert. Und war nicht socher, ob bisschen jagdtrieb + leicht aggressiv + unsicher + Dummy schütteln dazu führen könnte, wenn mal ein kleiner Hund auftaucht und er sich erschreckt oder so. Dann würde ich lieber nur noch mit Mauli raus mit ihm, oder das Schütteln verbieten falls man da einen Abbruch aufbauen kann. Er ist ja erst 9 Monate, vielleicht kann man das ganz abtrainieren mit der Zeit? (würde natürlich auch abgesprochen werden, dass wir das gleiche machen und den Hund nicht verwirren). Schütteln hat der Jagdhund vorher zB auch nie gemacht, auch nicht mit Spielzeug, daher grade ganz viele neue Gedanken