Beiträge von spanielforlove

    Jaaaa, hab oft gelesen dass Zwerge da richtig drauf abfahren und Goldis eher weniger. Hier war ihre erste Tat nach Einzug in folgender Reihhenfolge:

    - Gehege erkunden

    - ca. 3 Körnchen sammeln

    - gaaaaanz viel Kapokwolle ins zukünftige Nest schleppen

    - dann mehr Vorrat anlegen

    - zur Erholung ganz viel schlafen

    :herzen1:

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    Der Terrarienbauer ist kontaktiert, falls ich nicht doch was schiefes selber bastle, aber besser nicht.

    150x60x60 kriegen wir gut unter und der Hamsterverein hätte auch allermindestens einen Frühaufsteherdsungaren mit positiv geprägtem Menschenbild und war so freundlich und hat auch gleich nett geantwortet.

    Mal sehen. Es wird noch mehrfach drüber geschlafen.

    Super cool, das freut mich!

    Bei meiner war das zB so: in der Pflegestelle ist sie immer um 20 Uhr aufgestanden, dort stand sie aber auch in einem extra Hamsterzimmer in dem es maximal Rotlicht gab. Die Aufstehzeit hat sich hier geändert, sie stand die erste Zeit immer so gegen 23 Uhr auf, manchmal auch später. Es ist wieder etwas frühe rgeworden, seit abends das Licht aus ist.

    Zahm ist sie allerdings immer noch, das war sie vorher auch schon. Sie zwickt halt manchmal, aber eher um zu gucken ob man nicht vielleicht essbar ist, auch manchmal wenn ihr was nicht passt. Aber sie beißt nicht richtig, wie der WG Hamster damals...die hat schon mal ein Loch in den Finger gemacht.

    Jedenfalls ist es super schön die kleinen Wuseltiere zu beobachten, viele haben ja auch flott raus dass Mensch=Pinienkern und gucken dann mal nach ob sie einen abstauben können, wenn sie was hören :)

    Futter kann ich dir auf jeden Fall die Futterkrämerei empfehlen, die haben auch Kapokwolle, die lieeeeebt meine Kleine und baut sich daraus die kuscheligsten Nester :herzen1:

    Zooladenfutter ist ja meist nicht so geeignet, grade für Zwerge, wegen der Diabetesgefahr.

    Falls das jetzt zu viele Infos waren einfach ignorieren, ich rede einfach gern über Hamster :tropf:

    Die klettern schon sehr gerne, aber sie plumpsen auch überall runter, manchmal sterben sie dann auch wenn sie sich was brechen, und im Alter kommen sie auch nicht mehr so gut hoch. Meine zB ist jetzt 20 Monate, im Januar konnte sie sich noch überall hochziehen, inzwischen geht das nicht mehr. Daher wird das Gehege jetzt auch eingeebnet, so hat sie immer noch einen Quadratmeter aber muss nirgendwo mehr hoch :smile:

    Noch ne Frage: Ich hielt meinen Hamster im letzten Jahrtausend in 2 60x40 Käfigen, die übereinander standen und das Konstrukt stand dann in einer streugefüllten Wanne.

    Sind kleinere Ebenen in sturzsicheren Abständen zur Grundflächenerweiterung gleichwertig zu einer größeren Einzelfläche?

    Mortizia Du hältst ja zb Deine Mäuse auf mehreren Ebenen in nem "Schrankgehege", glaub ich.

    Was sagen da Hamster dazu?

    Hamster sind durch die seitlich stehenden Augen höhenblind, sie können Höhen überhaupt nicht abschätzen und plumpsen einfach runter (Ausnahme chinesische Streifenhamster). Außerdem verbinden sie gerne die wichtigen Punkte im Gehege durch Gänge, daher ist es super wenn möglichst alles durch Tunnels verbunden werden kann.

    Meine Zwergendame hat 1m2, und gefühlt darf es eigentlich gerne noch größer sein, sie nutzt wirklich den gesamten Platz.

    Ich habe mein Gehege unter und um meinen Schreibtisch gebaut, so nimmt es in der Wohnung nicht mehr Platz ein als vorher der Schreibtisch und der Schreibtisch ist jetzt halt etwas kleiner, so sieht es aus (höhenberstellbarer Schreibtisch):

    https://ibb.co/20rynpF

    https://ibb.co/TbTJmRH

    goldies nie wieder. NIE NIE WIEDER! UNTER KEINEN UMSTÄNDEN.!!!!

    Warum? :denker:

    Ansonsten: ich kenne einige, die Kaninchen frei in der Wohnung halten. Finde ich auch grenzwertig, da sie so ihr Buddelbedürfnis nicht ausleben können, und die haben auch alle keine anderen Haustiere (Hunde, Katzen,...)

    Zwerghamster sind super wuselig. Mögen Anfassen meist gar nicht, maximal mal ein Körnchen aus den Finger nehmen oder auf der Hand sitzen, und viele zicken auch gerne, scheinbar viel mehr als Goldhamster. Und sie sind wirklich winzig. Also ein echtes Beobachtungstier, das aber hauptsächlich wach ist wenn Kind schläft, eigentlich nicht so ideal.

    Renner hab ich keine, bin aber am überlegen wenn in vielen vielen Jahren meine kleine Zwerghamsterin durchs Regenbogenland wuselt. Man kann zB auch welche aus einer Pflegestelle aufnehmen und abmachen, dass die die übriggeblieben Maus wieder übernimmt wenn eine stirbt. Anders kommt man aus der Rennerhaltung auch einfach nicht wieder raus. Das wäre wohl mein Plan, falls es (wegen der unkomplizierter Einzelhaltung) nicht wieder ein Zwerg wird.

    Gibt es hier Halter dsungarischer Zwerghamster?

    Wenn ja, wie sieht denn die Nacht/Tagesaktivität Eurer Kleinteile aus? Zu welchen Zeiten sind sie wach?

    Artreine Dsungare bekommt man in Deutschland kaum, die meisten sind Hybriden aus Campbell und Dsungare.

    Meine Kleine sehe ich an den meisten Tagen, meist nur für ein paar Minuten. Dann wackelt sie verschlafen durch die Gegend, sammelt ein paar Körnchen ein, knabbert an der Gurke und geht wieder schlafen.

    Die Aufstehzeit ist ganz unterschiedlich, manche stehen schon um 8 auf, andere erst um 1 Uhr nachts. Manche kommen raus wenn sie den Menschen hören, manche warten bis alles dunkel ist und keiner mehr da ist bevor sie sich zeigen.

    Aber wenn man einen Hamster von einer Pflegestelle holt, weiß man vorher schon ein bisschen wie zahm er ist.

    Goldhamster sind wohl quasi gar nicht tagaktiv, da sieht man scheinbar die Zwerge öfters :herzen1:

    Das meiste wurde schon geschrieben, ich würde auf jeden Fall gucken dass ihr keinen Hund mit kurzer Schnauze (Mops, Französische Bulldogge oder sowas) nehmt. Die können lebenslang nicht richtig atmen (quasi wie lebenslang mindestens eine, oder auch mehrere FFP2 Masken tragen) und bringen auch noch andere gesundheitliche Probleme mit.

    Ansonsten wie schon gesagt, würde ich auch nach einem erwachsenen Hund suchen und den vorher auch kennenlernen :smile:

    Warum sollte sich Normalo-Hundehalter mit problemfreiem Hund hier anmelden?

    Ich. Ich wollte irgendwo über Hunde labern können, ohne meinem Umfeld den letzten Nerv zu rauben.

    Dito..

    Und dito. Und ich habe noch nichtmal einen eigenen Hund, aber hundelose Freunde und Verwandte wollen halt auch nur sehr begrenzt über das Thema sprechen....und so hat man eben im Alltag trotzdem ordentlich Hundefeeling^^

    Ich denke auch das hängt daran, was einem liegt und was man mag. Nicht ableitbarer Setter Junghund mit Jagdtrieb ohne Ende und ohne die geringste Leinenführigkeit fänden bestimmt auch viele anstrengend und problematisch. Wenn mal jemand mit dabei war hat jedenfalls nie einer verstanden, warum mir dieser Hund so viel Spaß macht :herzen1:

    Und von den Umständen auch. Aggressiver Hund Hirten in der Stadt würde mich mehr Stressen, als im Vorort wo man nur 2-3 Hunde pro Spaziergang trifft.

    Kranker Hund kann das Leben stark einschränken, da würde ich aber nicht vom Problemhund sprechen, ist ja niemand dran schuld dass er körperlichvinbdem Zustand ist.

    Überhaupt: es sind halt Lebewesen mit einem eigenen Charakter, wie bei einschlichen Beziehungen kommt man halt gut miteinander aus, mag sich richtig gerne oder man kann nichts miteinander anfangen.

    Und das Forum verzerrt die Sicht auch ordentlich. Die meisten Hunde die ich kenne, sind normale Hunde, mit eigenem Charakter den man mögen kann oder auch nicht, aber nicht übermäßig problematisch.

    Und auch hier, wenn man zB viel in den Pfotothreads liest gibt das ein ganz anderes Bild als wenn man in den Problemtjreads liest :ka:

    Erinnern kann ich mich an viele Geschichten, die wurden hier aber alle schon genannt.

    Im Alltag denke ich oft an Faye und ihre umwerfende Persönlichkeit, die vielen schönen Bilder von ihr und der ganzen Truppe. Manchmal einfach so, und immer wenn mir ein Sheltie begegnet.

    Besonders gern lese ich die Geschichten von Jimmy Jazz , die bringen mich jedes Mal zum lachen! Daraus sind viele kleine Geschichten noch im Kopf, zum Beispiel jüngst die angreifenden Brötchen...

    Und auch viele andere Pfotothreads, einfach schön die lustigen, normalen, erstaunlichen, witzigen und manchmal traurigen Alltagsgeschichten der Hundis und Menschen zu lesen.

    Alles in allem freue ich mich einfach über die Gemeinschaft in diesem Forum, so kann man indirekt auch als (noch-)nicht-Hundehalter (und Gassigänger) ein bisschen die Hundewelt genießen, bis dann irgendwann hier auch einer einzieht (naja, falls hier irgendwann mal einer einzieht...^^)

    Und: klar ist es blöd, wenn jemand trollt. Vor allem, wenn da schon User helfend einspringen und Sachen für organisieren, damit ein Hund in gute Hände gelangt.

    ABER: es kann doch keiner behaupten, von den Geschichten nicht unterhalten worden zu sein.

    zB das Mädel mit dem aggressiven Schäferhund des Freundes, der sie im Schlafzimmer gestellt hat und die dann am Schluss im Wald angegriffen wurden. Hab ich das geglaubt? Nö, irgendwann nicht mehr. War es unterhaltsam? Ja, auf jeden Fall! War es blöd, dass es eventuell ein Troll war? Ja, auch auf jeden Fall, aber unterhaltsam war es trotzdem :ka: