Beiträge von spanielforlove

    Ergänzung zum englischen Setter:

    "Da hinten läuft ein herrenloser Hund am Strand rum!" *pfiff, Setterchen steht vor uns stramm* "ach, der gehört zu Ihnen?"

    "Wir hatten früher ja auch einen kleinen Münsterländer! So schöne Tiere!"

    Doodle:

    "Oh wie süß, darf ich mal streicheln?"

    "nein das mag er nicht."

    Empörter Blick : "aber das ist doch ein Pudel?!?!!!?1?!"

    Schwarzer Labbi-Mix 40kg+:

    Hund schlendert gemütlich schnüffeln durch die Landschaft.

    Alle wechseln die Straßenseite weil schwarz = seeehr gefährlich :nicken:

    Ich kenne einen, der ist unsicher, hat aber sehr viel WTP und meistens Hummeln im Mors. Nicht sehr verträglich mit anderen Hunden, sehr klug und lernt schnell. Insgesamt mag ich ihn gerne, auch wenn er manchmal anstrengend ist

    Unabhängig davon, ob du den Eelpen behältst oder nicht wäre es mir das wichtigste, dass die Kinder Respekt vor anderen Lebewesen lernen. Kinder die Tiere quälen quälen meist auch andere Kinder.

    Der Hund ist ein Baby, du musst ihn schützen. Gib ihn zurück oder wenn er nicht vom Züchter kommt ans Tierheim, ein junger Hund findet schnell ein neues Zuhause. Aber sieh bitte zu, dass andere Lebewesen vor den Kindern geschützt sind, noch sind sie jung und können das lernen.

    Und dir viel Kraft für die bevorstehenden Aufgaben!

    Was du auch noch machen kannst: einen Freizeitmodus, zB Schlepp vorne am Brusttöne festmachen und dann darf sie machen was sie will, darf ziehen und du sprichst sie nicht an.

    Und einen Übungsmodus, zB Schlepp oben am Geschirr festmachen, da soll sie nicht ziehen. Ich habe immer geschnalzt bevor er in die Leine gerasselt ist und bin stehen geblieben, irgendwann hat er angefangen vor dem reinrasseln abzubremsen (das schont den Rücken). Bin leider weggezogen bevor wir das abschließend vertiefen konnten, und es war ein langsamer Prozess, aber er ist da auch bisschen speziell.

    Und wir haben halt alles mögliche zusammen gemacht: Löcher buddeln, gucken was hinter einem Busch ist, Sachen begutachten die rumliegen…nur das Leckerchen suchen mach ich immer auf Kommando, er soll ja nicht irgendwelche Sachen fressen die er einfach so findet, dafür gibts in der Stadt zu viele Giftköder etc.

    Irgendwann wird man so ein gutes Team, weil man halt gemeinsam Sachen entdeckt und erkundet :)

    Viel Glück mit deiner Maus, ich liebe ja die Pubertiere…sind anstrengend, aber das gemeinsame Entdecken macht einfach Spaß und man wächst so sehr zusammen in der Zeit :herzen1:

    widerspricht das nicht grundsätzlich den letzten Seiten, die man mir über die Haltung von solchen Nordischen Hunden, insbesondere Schlittenhunde erzählt hat? Ich dachte, die Hunde benötigen viel Auslauf und am besten eine ländliche Gegend, wo der Hund problemlos freilaufen kann und Tricks gehören zum Grundprogramm, damit der Hund ausreichend ausgelastet ist und auch in der Wohnung nicht dazu neigt, alles zu zerlegen?

    Huhu,

    Einen Hund lastet man am besten mit der Aufgabe aus, für die er seit Jahrhunderten gezüchtet worden ist, einen Husky also durch Ziehen, einen Stöberhund durch Nasenarbeit usw. Huskies und vergleichbare Schlittenhunde sollten ursprünglich sehr lange Strecken rennen und dabei einen Schlitten ziehen, und sie dürften selbstständig jagen gehen. Beides ist in Deutschland nicht so gut möglich, außer man macht mit dem Husky Zughundesport, ist aber aufwändig und zeitintensiv. Gemütlich spazieren gehen ist ein bisschen Freizeithobby für einen Arbsitshund, mein Vorsteher zB (englischer Setter, auch eine sehr spezialisierte Arbsutsrasse) war dadurch überhaupt nicht ausgelastet. Er ist ein bisschen in Ansätzen müde wenn man 4h draußen ist und er dabei im Freilauf flitzen kann, was aber bei Huskies etc wegen der großen Selbstständigkeit und dem sehr großen Jagdtrieb meist nicht möglich ist. Ein Setter hingegen ist ein kooperative Jagdhund, dem kann man das mit sehr viel Arbeit beibringen frei zu laufen (hat bei ihm 3 Jahre gedauert, und seine Besitzerin ist eine erfahrene Hundehalter in die schon viele Jagdhunde hatte). Einfach weil seine Genetik das ermöglicht, und auch nur wenn er 3x die Woche richtig gearbeitet wird, in Verein mit ernsthafter Arbeit wie Fährte oder ZOS.

    Das nimmt alles sehr viel Zeit in Anspruch, der Hund ist halt ihr Leben.

    Bei anderen Nordischen mag das anders sein..

    Hier in der Gegend wohnt übrigens ein Wolfsspitz. Sehr imposanter Hund in einer coolen, ungewöhnlichen Farbe, da drehen sich immer die Köpfe und die Leute wissen nicht, was das für eine Rasse ist. Guck dir doch den nochmal an, würde denke ich super zu deinen Vorstellungen sowohl optisch als auch vom Charakter passen :smile: