Ich glaube die Helvetia ist eher unbekannt. Bin da aber mit der Katze seit 5(?) Jahren. Mein letztes Auto hatte ich auch dort versichert, allerdings bis auf 2 Steinschläge in der Windschutzscheibe keine Schäden. Die beiden wurden aber ohne Probleme übernommen.
Beiträge von peikko
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Nimmt so ein Heckgitter denn viel Platz weg? Im Vitara wirds sonst echt eng. Unten ist genug Platz, aber durch das Schrägheck wird nach oben alles relativ schmal.
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Falls du mich meinst, Hunde-OP-Versicherung ist bei der Uelzener, eine Katze ist bei der Uelzener vollversichert, die andere bei der Helvetia. Bisher bei keiner der Versicherungen jemals irgendwelche Probleme mit der Übernahme von Rechnungen.
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Beim Bub hätte sich im letzten Jahr schon eine Vollversicherung "gelohnt", wenn man die reinen Tierarztkosten gegen Versicherungsbeiträge aufrechnet. Aber eben genau so funktionieren Versicherungen nicht. KÖNNEN sie gar nicht. Könnte ich nicht viele Kleinigkeiten bei meinem Hund selbst behandeln und müßte ich bei jeder Kleinigkeit zum Tierarzt, würde ich wahrscheinlich nicht zögern, eine abzuschließen. Also ich gebe gerne zu, daß ich schon auch selbst ein bischen gucke, wie ich da finanziell bei rauskomme. Wenn ich mir jetzt aber vorstelle, mein Hund hätte am Wochenende nachts ne Magendrehung und vielleicht 2 Wochen später nen Kreuzbandriss, dann wär auf meinem Konto auch Essig... Dank Versicherung wird es das aber nicht sein. Die Versicherung schützt vor großen finanziellen Verlusten. Der Monatsbeitrag tut mir einfach weniger weh als ein großer Batzen bei einer Tierarztrechnung auf einmal. Für mein Auto hab ich auch ne Vollkasko. Nicht, weil ich dann für jeden Kratzer die Reparatur erstattet bekommen würde, sondern weil sie mich vor dem finanziellen Totalverlust schützt. Ich bin finanziell abgesichert, falls mein Auto plötzlich Schrott wäre (nein, ein gleichwertiges Auto könnte ich mir momentan nicht mal eben wieder leisten).
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Kommt drauf an, wo wir hingehen. Wenn ich weiß es ist genug Platz und die Besitzer sind hundefreundlich, dann kommt er mit. Inzwischen haben wir allerdings das Alleinsein gut im Griff, so daß er auch mal nen Abend daheim bleiben kann. Ich bin darüber echt froh, weil gerade in etwas beengteren Lokalen ist es einfach angenehmer, wenn man nicht dauernd aufpassen muß, was der Hund treibt und wen er gerade anguckt. Ich glaube für den Hund ist es manchmal auch entspannter, wenn er daheim bleibt.
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Dieses Müssen macht die nicht-rentable Leistung einer Versicherung für die Tiere nicht besser.
Nicht-rentabel ist relativ. Bei 2 von 4 Katzen hat die Versicherung mehr Tierarztkosten erstattet als ich Beiträge gezahlt habe. Eine Versicherung soll Sicherheit bieten, es geht nicht darum, daß sie sich finanziell rentiert. Würde eine Versicherung grundsätzlich mehr erstatten als durch Beiträge einnehmen, könnte sie nicht existieren.
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Für die Katzen habe ich eine Vollversicherung, für den Hund eine OP-Versicherung. Bisher wurde immer ohne Murren bezahlt. Beim Hund wurde mußte recht früh ein abgebrochener Caninus (zum Glück Milchzahn) raus, gab keinerlei Probleme.
Mich wundert, weshalb Menschen bei der Krankenversicherung fürs Tier immer so viel rechnen. Seit ich freiwillig gesetzlich versichert bin, ist mir erst bewusst, daß ich jeden Monat fast 700 Euro für meine Krankenkasse bezahle. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... Da hätte ich sämtliche Behandlungen plus 1 Operation, die ich bisher hatte, locker aus eigener Tasche von bezahlt. Der Beitrag für meine Tiere ist da ein Klacks dagegen.
Man sollte sich tatsächlich überlegen, ob man im Stande ist, eine größere Tierarztrechnung vom vorhandenen Angesparten zu begleichen. Wenn nicht, würde ich die Versicherung empfehlen. Auch angespartes Geld ist schnell weg, stellt euch vor, euer Auto geht kaputt und es muß schnell ein neues her. Dann ist das Tierarztbudget schnell geschrumpft.
Ich denke mal, die Gerüchte mit dem Rauswurf nach Leistung stammen aus den Anfangszeiten der Versicherungen. Mittlerweile dürften die so weit verbreitet sein, daß die Beiträge, die von der "Gemeinschaft" in die Kassen der Versicherungen fließen, leichter in der Lage sind, die Leistungen zu finanzieren. Man darf zwei Dinge nicht vergessen: Eine Tier-KV ist keine Tierarztflatrate und eine Versicherung ist noch immer ein kapitalorientiertes Unternehmen und kein Wohltätigkeitsverein.
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Mal so zur reinen Beurteilung von Äußerlichkeiten: Unser RR hat eine Figur, die der des RR auf dem Link sehr nahe kommt. Und wir arbeiten mit ihm nicht viel. Ohne irgendein Hintergrundwissen denkt man "super Figur, top fitter Hund". Wir müssen aber auf Grund seiner Magen-Darm-Problematik jede Menge vorne rein schieben, damit er diesen Zustand beibehält. Wenn er mal nen Schub hat, verliert er ruck zuck 1 oder 2 kg. Eine Beurteilung nur anhand von Fotos ohne Hintergrundwissen ist also für die Füße, wenn ihr mich fragt. Ich hätte gerne 1 oder 2 kg mehr auf meinem Hund, damit er nicht gar so an der Reserve kratzt, wenn er einen Schub hat. Fände der ein oder andere wahrscheinlich ohne jegliches Hintergrundwissen auch wieder zu viel.
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Is mir ehrlich gesagt hupe. Jemand hatte danach gefragt. Ich habe google bemüht und das gefunden.
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Nur daß wohl jeder am Ende seines Lebens in irgendeiner Weise krank wird?
Ja und dann halt dünner wird...deswegen wird die Lebenserwartung auf Mittelwertsebene durch diese Ausreißer verzerrt. Daher versteh ich nicht was du jetzt sagen willst?
Geht mir genauso. Ich finds einleuchtend. Der Tod am Lebensende ist in der Regel Folge einer Krankheit. Bei einem höheren BMI hat der Körper zum Zeitpunkt der Erkrankung einen größeren Energievorrat als bei einem BMI, der an der Untergrenze kratzt. Salopp gesagt der Akku hält länger. Ab einem gewissen Grad Übergewicht kommt es zu Begleiterkrankungen, die per se das Leben verkürzen können und der Vorteil durch den volleren Akku fällt wieder weg.