Ich denke das müßte schon ein recht großer Greifvogel sein. Ein Bussard lässt das eher bleiben. Die gehen bei uns nicht mal an die Hasen.
Beiträge von peikko
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Wir sind heute früh mal ne Runde gefahren. Hat mega Spass gemacht. Und der Bub ist jetzt erst mal platt
. 5 km am Waldrand entlang, ich hab ihn das Tempo bestimmen lassen, ohne Leine.
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Was ich aber durchaus einzusehen finde und in meinen Augen kein Grund ist, sich generell gegen Versicherungen auszusprechen.
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Mich hat noch keine Versicherung rausgeworfen. Hatte bis jetzt Vollversicherungen für 4 Katzen und OP-Versicherungen für 2 Hunde. Bei den Katzen hatte ich Tierarztrechnungen bis 350 Euro bei einem Besuch, darunter auch durchaus Dinge die auf chronische Leiden hindeuten, wie z.B. Besuch beim Notdienst, bei dem rauskam, daß der Kater Struvitsteine hatte. Wurde alles anstandslos übernommen.
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Bei uns liegt ein Cache für den man Schwarzlicht braucht am Waldrand in einem alten Bunker neben einem Maisacker . Also prädestiniert für einen Nachtcache
... und prädestiniert dafür Samstag Nacht mit dem ansitzenden Jäger zu kollidieren....
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Gladiator Plus
Berichte doch dann bitte mal in paar Wochen
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Darf ich als Jäger eine Bitte an die Geocacher stellen? Bitte geht nicht in der Dämmerung im Wald cachen und vermeidet in Zeiten, wo Mais und Weizen reif sind, nachts dort in der Nähe unterwegs zu sein. Klar, der Wald gehört allen, und natürlich schießen Jäger nur auf das, was sie zweifelsfrei als Wild identifizieren können, aber ihr steht wenns blöd läuft schnell mal irgendwo, wo man euch nicht sieht. Geschosse können immer abprallen und abgelenkt werden. Und nichts ist ärgerlicher, als wenn man sich nachts am Mais den Arsch plattsitzt um Wildschaden zu vermeiden und die Säue trauen sich nicht raus, weil Leute nachts um 2 Uhr mit der Taschenlampe im Wald rumrennen. Wenn ihr könnt, sprecht mit den Jägern vor Ort, wann ihr gefahrlos cachen könnt und wo ihr besser nicht unterwegs seid, weil dort z.B. führende Bachen "wohnen". Dann ist beiden Seiten geholfen.
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Ichbestellnixichbestellnixichbestellnix
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Das Kliniksterben ist übrigens sinnvoll, um eine optimale Leistung auf weniger Standorte zu konzentrieren. Die Anzahl der abhängig beschäftigten Tierärzte steigt stetig.
Die optimale Leistung an wenigen Standorten führt aber dazu, daß Tierbesitzer zum Teil im Notfall strecken zurücklegen müssen, die z.B. ein Hund mit einer Magendrehung kaum überleben kann. Weiß du wie es zum Kliniksterben gekommen ist? Die Kliniken müssen sich mittlerweile an Arbeitszeitgesetze halten. Zudem waren und sind immer weniger Tierärzte bereit, für das angebotene Gehalt auch noch Nachtdienste zu schieben. Tierkliniken müssen aber eine Notfallbereitschaft anbieten, sonst verlieren sie ihren Klinikstatus. Das heißt die Kliniken müssen mehr Tierärzte anstellen, damit sie ihren Klinikstatus überhaupt halten können. Das ist wiederum nur machbar, wenn die Gebühren für die Tierbesitzer steigen. Und da sollen noch Zimmer für Patientenbesitzer bereitgestellt werden???
In meiner näheren Umgebung gab es bis vor kurzem 2 Tierkliniken. Beide haben den Klinikstatus abgegeben. Das heißt im Notfall muß ich 40 min in die nächste Klinik fahren. Und damit bin ich noch gut dran. Selbst bekannte und renommierte Kliniken wie Dr. Kasa hören auf. Wiesloch ist nur noch bis 24h erreichbar und nicht mehr die ganze Nacht... ich weiß nicht wie's euch geht, aber mir wird da langsam bange...
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Ich hatte auch nen Hund in der TK, der da nichts gefressen hat. Weil ich nicht da war. Da wurde es eben so geloest, dass ich den Hund heimbekommen habe (mit nem i.v.-Zugang), sie hier infundiert und gefuettert habe. Anders waere es nicht gegangen, weil die TK an die 2-3 Stunden Fahrt entfernt ist und ich nicht zig Mal am Tag dort hinfahren haette koennen (+ eben Besuchsverbot der stationaeren Tiere).
Das kann nicht jeder in der Form leisten.
Für solche Situationen wäre es für die Tierkliniken sinnvoll, einige Einzelzimmer vorzuhalten, die dann bei Bedarf an Hundehalter vermietet werden könnte.
Baulich könnte man das super gestalten, beispielsweise mit direkter Tür nach draußen. Ein Kontakt zu anderen Hunden oder Haltern muss erst gar nicht stattfinden.
Bei dem Kliniksterben zur Zeit ist das wohl eher utopisch.