Ich fühle mich mit unserem jagdlich sehr ambitionierten Ridgeback auf dem Scooter am sichersten. Beim Canicross würde ich ihn ohne Sturz nicht halten können, wenn er mal durchgeht. Beim Scooter bremsen zwei Scheibenbremsen das meiste und zur allergrößten Not kann ich abspringen und der Scooter am Boden bremst den Rest
. Ist bisher einmal passiert, als er plötzlich im Wald was gesehen hat und prompt abgebogen ist. Der Hund stand schnell und ich auch wieder ohne grosse Blessuren.
Beiträge von peikko
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Dankeschön! Mein nächstes Buch wird dann Regenroman von Karen Duve
. Klingt herrlich skurril.... -
Weiss jemand ein Buch, das 1999 erschienen ist? Hab mich bei Henning Mankell vertan. Das ist von 19
93...Den verschieb ich dann nach Nr. 18

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Ich bin gerade echt beruhigt, wenn ich hier lese... Von RR-Besitzern höre ich immer nur, daß die ja jeden Tag MINDESTENS 2 Stunden mit den Hunden am Stück laufen, wenn nicht 3 oder 4. Ganz ehrlich... meiner würde mir den Vogel zeigen.
Bei uns ist es recht unterschiedlich. Wenn wir arbeiten müssen, gehts morgens nur kurz Pipi, dann zum Hundesitter, je nach Schicht meines Lebensgefährten. Es kommt vor, daß er bis nachmittags beim Sitter ist (in einem Auslauf, Gassi wird dort nicht gegangen), wenn wir ihn abgeholt haben gibts ne kurze Runde von maximal 30 min und vorm Schlafen gehen nochmal kurz Pipi. Wenn mein Freund Nachtschicht hat, ist er gar nicht beim Sitter, da kommt er dann oft mit ins Revier. Da ist auch nicht immer Halligalli, sondern manchmal auch nur ne kleine Kirrunde angesagt (viel mit Auto, mal hier und da zu Fuß hin, insgesamt ist man da in 2 Stunden fertig). Heute waren wir morgens kurz draußen, dort hat er 5 min mit einer Hundefreundin gespielt, wegen Hasensichtung mußten wir das aber beenden. Vorhin waren wir 4 km Fahrrad fahren. Nachher gehts nochmal ne halbe Stunde raus, dann ist gut. Klar gibt es auch Tage, an denen wir mal 2 Stunden laufen. Das ist aber eher selten. Am Wochenende gibts öfter mal ne kleine Runde mit dem Rad oder mit dem Scooter (je so 4 km). Wenn vorhanden wird ne Fährte gearbeitet.
Ich glaub bei mehr würde mir der Hund durchdrehen.
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Die erste Maßnahme bevor der Hund einzug war ein Gitter mit Katzenluke in der Balkontür, wo die Katzen immer raus können, der Hund aber nicht. Die Katzen werden seitdem auf dem Balkon gefüttert, von da aus können sie auch in den Freigang. Ich habe zwei Katzen. Der, bei dem ich mehr Bedenken hatte, war von Anfang an unproblematischer. Beim ersten Treffen hatte Welpi schneller eins auf der Nase als wir gucken konnten. Seitdem hat er Respekt und der Kater muß nur die Pfote heben, damit Hund den Rückzug antritt. Erstaunlicherweise gabs NIE eine Schramme, da der Kater die Krallen drin läßt. Der andere Kater ist noch immer ängstlicher, allerdings auch derjenige, der eher Körperkontakt zulässt.
Wenn die Katzen Leckerli in Form von Dreamies bekommen, sitzen alle drei wie die Orgelpfeifen vor mir und warten, daß sie dran sind. Mir war von Anfang an wichtig, daß die Katzen zuerst drankommen und der Hund ihnen nichts wegnimmt. Die Katzen dürfen sogar an seinen Napf. Er ist nicht futterneidisch, daher kein Problem. Zeitweise stecken dann eben ein Katzen- und ein Hundekopf in der Futterschüssel, allerdings immer gut von mir überwacht.
Ab und an macht der Hund mal Anstalten, hinter den Katzen herzurennen, hier reicht aber ein scharfes "Nein". Ich denke nicht, daß er Beschädigungsabsicht hat. Das ist eher Spiel. Aber 40 kg Hund, die hinter 5 kg Katze herrennen, das muß nicht sein. Katzen jagen ist in jeder Hinsicht tabu. Auch draußen kriegt er sich schnell wieder ein, wenn ich das Katze jagen wollen mit "Katze" unterbreche. Von der Leine lassen würde ich ihn bei Katzensichtung draussen aber nie und nimmer. Auch nicht wenns meine eigenen sind. Es ist und bleibt ein Jagdhund mit enormem Jagdtrieb.
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Wenn ich einige Geschichten hier so lese, kann man ja nur dankbar sein über unsere Jäger hier. Top Leute und wenn Jagd ansteht, sagt er Bescheid und wir meiden halt vorher auch den Wald mit den Ponys und Hunden.
Ich hab aber mal eine Frage.
Uns ist ja letztens bei der Jagd ein Hund zugelaufen, beziehungsweise ist er unseren Ponys zugelaufen, die am Waldrand leben. Naja, Waldrand, hier ist halt überall Wald. Und er trug so eine Leuchtweste mit Handynummer und die riefen wir auch an und der Besitzer wirkte ganz happy und hat den dann auch später bei uns an der Koppel abgeholt, der Hund war auch mega lieb und wir haben ihn am Führstrick bisschen rumschnüffeln lassen und das war alles ganz unkompliziert.
Was mich etwas stutzig gemacht hatte war die Aussage des Besitzers, dass wir ihn notfalls ja auch hätten laufen lassen können, der Hund habe GPS (darauf sprachen uns auch 1-2 andere Jäger im Vorbeigehen an, die etwas früher wegfahren konnten). Ist das standardmäßig so üblich, dass die Hunde mit GPS ausgestattet sind? Ich fand das ziemlich "hightech", sowohl die Weste als auch das GPS und hab mir so gedacht, dass das wahrscheinlich wirklich ne gute Sicherung ist. Laufenlassen war wegen Straße nebenan für uns jetzt keine Option, der Hund war auch wirklich komplett "raus", aber ist das so üblich "mittlerweile", dass die Hunde so gesichert werde? Helfen die Westen auch, dass man nicht aus Versehen einen Hund schießt/die besser sieht?Wenn er ne Weste anhatte und ein GPS-Halsband, ist er wahrscheinlich bei einer Drückjagd abhanden gekommen. Da ist beides mittlerweile fast Standard. GPS, weil die Hunde teils weit stöbern, Weste einmal zur besseren Sichtbarkeit und dann gibt es noch verstärkte Sauschutzwesten zum Schutz des Hundes.
WENN unser Hund mal frei nachsuchen darf, dann bekommt er auch immer ein GPS-Halsband um. Der neigt nämlich mal zum unerwarteten Abdüsen. Ist einfach ein beruhigendes Gefühl, wenn man so weiß, wo man ihn einsammeln muß. Eine Sauschutzweste hat er dann auch an.
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Ich hatte ja mal geschrieben, daß ich mir zu den Kategorien noch einen Film ansehen möchte. Bei Nr. 1 ist das natürlich "Fräulein Smillas Gespür für Schnee".
Das Buch für Nr. 2 hab ich schon ausgesucht. Das wird "Mörder ohne Gesicht" von Henning Mankell.
So ganz kann ich mich glaube ich an mein "Kindle unlimited"-Vorhaben nicht halten.
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Heute Mittag gibts nen Salat von Dean&David und heute Abend einfach Nudeln mit Pesto oder so.
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Die Outchair Heizdecke Comforter.
Bin gespannt wie die funktioniert. Ich such schon eine Weile etwas, damit wir den Hund im Winter mit zur Jagd nehmen und eine Weile im Auto lassen können. Für eine Standheizung reicht die Fahrt nicht aus. Da wär ruckzuck die Autobatterie leer. Er ist zwar gut eingekleidet, aber bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hab ich trotzdem ein schlechtes Gefühl, ihn so lange warten zu lassen. Vielleicht ist das Problem ja jetzt gelöst.
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Ok, ein ganz flacher Schmöker ist das Buch doch nicht. Es dreht sich viel um Sinn und Unsinn der Todesstrafe. Der zu Tode Verurteilte heißt Livingston, was übrigens der Ort ist, in dem der Todestrakt in Texas steht. Hab schon 40% gelesen und mag es kaum weglegen.