An Futtercellulose hatte ich noch gar nicht gedacht. Danke für den Tipp
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Beiträge von peikko
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Hör auf!!!! Pscht!!!!


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Bei uns ist Feiertag
... Ich will Eis... -
Das mit der Bewegung ist schon klar. Die Refuktionsdiäten sind dafür ausgelegt, die hepatische Lipidose zu verhindern. Das ist schon durchdachter, als einfach nur weniger zu fressen zu geben.
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Ich muss die Kalorien radikal reduzieren. Der Vorteil an richtigen Reduktionsdiäten ist, dass in der geringen Menge Futter noch die ausreichende Menge Nährstoffen drin ist. Hochwertiges Nassfutter hat er vorher bekommen. Er bekommt keinen Nierenschaden, wenn er mal ein paar Monate Trockenfutter frisst. Er wird mir aber krank, wenn er nicht abnimmt. Nassfutter (auch Reduktionsdiät) habe ich wie oben geschrieben dazubestellt. Davon darf er allerdings auch nur 200g fressen bei 7 kg. Mjamjam, was ich als durchaus hochwertig bezeichnen würde, gibt als Fütterungsempfehlung 300-500g für 3-5 kg Katze an. Sprich, wenn ich hier die Futtermenge reduziere, gibt's einen Nährstoffmangel.
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Ich finde das sehr viel. Ich hab hier 41,5 kg und der bekommt 500g Graf Barf, 400g Nassfutter und 200g Trockenfutter. Wobei er das Trockenfutter manchmal stehen lässt. Warum nicht mal 10 kg mehr jetzt doppelt so viel bräuchten erschließt sich mir nicht. Vor allem 1 kg Trockenfutter ist viel zu hoch angesetzt. Wenn er das wirklich braucht, um sein Gewicht zu halten, hat er denke ich ein organisches Problem.
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75 g Futter (trocken) am Tag sind schon verdammt wenig.
Welches Futter ist das?

Wenn er es nicht frisst, vielleicht erstmal mit dem bekannten Futter mischen? Oder protestiert er, weil es so wenig ist?

Virbac Weight loss &control. Er frisst das super gerne. Er mault rum, weil es so wenig ist. Der hat so Hunger, dass er einem fast das Essen aus der Hand klaut. Hab jetzt mal ein Nassfutter dazubestellt. Das ist ein bischeb mehr Volumen. Dass er zu Nachbarn fressen geht, kann ich leider auch nicht verhindern. Allerdings glaube ich das momentan eher nicht, weil er so gut wie nicht raus geht.
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Ich hab meinen dicken roten Kater jetzt auf Radikalität gesetzt. Der hat nen richtigen Kugelbauch und wiegt 7 kg
. Hab ein entsprechendes Spezialfutter (eine Reduktionsdiät) besorgt. Der Protest vom Kater ist entsprechend. 75 g Futter (trocken) am Tag sind schon verdammt wenig. Der andere freut sich, dass er separat gefüttert wird und endlich mal genug abkriegt.Ich fürchte, da müssen wir jetzt mal durch. Die beiden gehen zur Zeit auch nicht wirklich raus. Im Frühjahr wird das sicher wieder besser, aber das wird für den Dicken langsam echt gesundheitsgefährdend.
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Merci.
Wenn es mir nur um das Gewinnen von Wildfleisch ginge (Töten als notwendiges Übel) könnte ich mein Fleisch einfach beim Jäger kaufen und das Töten jemand anderem überlassen
Wenn du die Verantwortung für den Tod des Tieres selbst übernehmen möchtest und nicht auf jemanden anders abwälzen, dann schon.
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Ist das denn die Regel? Also dass verwilderte Katzen in Lebendfallen sitzen?
Mir persönlich wäre die Chance zu groß, dass es sich um ein Tier handelt, dessen Besitzer Vorkehrungen treffen könnten, damit künftig keiner mehr zu schaden kommt.
Aber du hast recht, die Jäger werden in der Situation anscheinend ganz schön allein gelassen.
Bei uns sitzen öfter mal nicht verwilderte Katzen in ner Lebendfalle (nicht unsere), die hier sehr Siedlungsnah steht. Die werden dann eben rausgelassen und gehen wieder heim. Ich glaube kaum eine Katze ist so blöd, da zweimal reinzugehen, wenn sie mal ne Nacht drin verbracht hat.