Beiträge von Landlue

    Wieso willst du keinen Schnee im Katzengehege haben? Meine Kater, alle bisher, fanden Schnee auf dem Balkon total spannend. Und wenn sie kalte Füße bekamen, gingen sie halt wieder rein.

    Aber der Schnee sah in Kürze so aus, als wäre eine Horde Wildschweine durchgelaufen. Im Schnee spielen macht Spaß. Und Geschäft im Schnee verrichten offenbar auch.

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    Ich frage mal vorsichtig: Wenn eure Katze kein richtiger Freigänger werden soll, sondern nur ein Freigehege bekommt, dann ist es nicht schön, wenn ihr nur eine Katze habt. Plant ihr eine zweite Katze aufzunehmen, oder habe ich vor Begeisterung über euren Neuzugang überlesen, dass bereits eine andere Katze bei euch lebt?

    Katzen brauchen Katzengesellschaft.

    Leseverständnis. Samita hat nichts gegen Schnee, sondern möchte nicht, dass die Ausstattung nach einem Jahr weggammelt und fragt daher nach Katzenfreundlichen Materialien für das Gehege.

    Die Schlammschlacht ist ekelig, da will ich nichts dran rütteln.

    Meine logistische Frage wäre nur, was an einer geschlossenen Verpackung in Plastik Ratten anziehe?

    Und wo wird der Schlachtabfall gelagert?

    ( und ist verdünnter Schlachtabfall denn "artgerecht" bzw deckt es den Bedarf der Tiere?)

    Und da frag ich mich dann ob das ganze System nicht völlig für die Füße ist?! Also jetzt mal ehrlich. Wenn die Behörden sagen "hm joa och, ne 3x so viele wie erlaubt, alle verhaltensorginell. Ja ne lassen wir so, sonst sind die unser Problem." wofür gibt's die dann?

    Ich glaube kaum, dass "die Behörden" sich sie Hunde als Problem aufbürden würden. Es gibt im normalen Alltag schon weniger, weshalb Hunde als gefährlich eingestuft und dann ggfs. eingeschläfert werden. "Das Amt" ist nicht daran interessiert, Hunde mit Gewalt am Leben zu erhalten. Die erste Aufgabe ist der Schutz des Menschen. Und wenn es da keine adäquate Lösung für einen Hund gibt, dann macht der "Hopps".

    Ich kann auch nicht glauben, dass "die Behörden" da so viele Hunde hin abgeschoben hat.

    Bei uns sind mehrfach beißende Hunde, die trotz Auflagen nicht "aufhören" schon mehrfach euthanasiert worden. Das VetAmt ist in einem solchen Fall nicht für den Hund zuständig sondern für die Sicherheit der Bürger. Wenn die Sicherheit der Bürger durch Auflagen erfüllt werden kann, "darf" der Hund weiter gehalten werden bzw. leben.

    In jedem Bescheid, den ein Halter eines auffälligen/gefährlichen Hundes bekommt, steht eben auch die Rechtsfolge für den Halter (Strafverfolgung) und "für" den Hund (im schlimmsten Fall Euthanasie) drin, sollten Auflagen nicht erfüllt werden. Sonst macht sich die Behörde eben auch angreifbar.

    Da kann ich bei vielen Haltern eben denken, wenn sie lesen "Sollte der Hund erneut auffällig werden, kann es zur Euthanasie kommen" dass es heißt "Die nehmen den oder der wird eingeschläfert!" Was so natürlich nicht gemeint ist, sondern auch von nur verwarnten Haltern so aufgefasst werden kann. Und so wird laut den Haltern aus einem unerzogenen Hund, der vlt mit Leine und etwas Training vollkommen unauffällig ist, ein Hund der, wenn er nicht aufgenommen wird, von "der Behörde" eingeschläfert wird.

    Und eine Person, die so darauf anspringt, wie VB, sammelt solche Tiere neben wirklichen Brocken dann munter weiter.

    Kurze Frage an die Kenner- spricht was gegen einen winzigen 1,2l Benziner-Motor beim Caddy? Ich tue mich so schwer, einen Nachfolger für meinen Roomi auszusuchen, aktuell ist mir ein Caddy über den Weg gefahren, der von den Daten her zumindest vernünftig klingt.

    Du bist sehr langsam beim Überholen, aber wenn du darauf keinen Wert legst, habe ich nur die Anekdote, dass der 1.2 Tsi meiner Mama fast problemlos 266.000 km mitgemacht hat. Verschleiß war halt da.