Landlue Ich kann dich schon verstehen. Manchmal hat man seine Pläne aber ja auch aus einem bestimmten Grund gemacht. Ihr schafft euch eure Hunde ja nicht unüberlegt an, sondern macht euch viele Gedanken.
Ich erinnere mich gut an die Rassewahl von Krümel21 (ich hoffe, das ist in Ordnung, dass ich dich hier zitiere) : da wurde ja für einen Toller entschieden und dann auch nochmal kurzzeitig überlegt, ob es nicht doch wieder ein Golden oder vielleicht auch die andere Traumrasse, ein Aussie werden soll. Letztendlich blieb sie bei der Entscheidung Toller-und jetzt schau dir an, wie viel Glück sie mit dieser Entscheidung hat.
Letztendlich können wir dir die Entscheidung natürlich aber nicht abnehmen. Aber das sollen wir ja auch gar nicht, wenn ich das richtig verstehe.
Ja, ein Hund ist immer eine riesen Entscheidung, wir sind da schon seit 3 Jahren dran. Umstände, Bedenken, Rassesuche. Was können wir leisten, was wollen wir leisten? Was bringen die beiden Stinker hier schon mit? Jule war so kurzfristig, eine Bauchentscheidung die Gott sei Dank toll ausgegangen ist (wenn ich mir einen Hund backen könnte, würde ich Jule nochmal haben wollen). Aber dieses Mal möchte vor Allem ich einen Hund aus dem FCI, mit Ahnentafel und allem Pi Pa Po. Von Welpe an. Zum Selbst vermurksen
Ein dritter Großhund ist auch eine ganz andere Nummer derzeit. Der nächste wird erst nach dem Tod der beiden jetzigen hier wieder einziehen. Damals haben wir eben auch den Fehler gemacht, Jule zu nehmen, obwohl die beiden nicht mal ein Jahr auseinander sind. Was im Alter neben Rücksicht auch finanziell eine Belastung sein kann.
Und ein bisschen Muffensausen nach all dem Planen gehört glaube ich dazu