Beiträge von Landlue

    Jaa genau danke... Völlig bescheuert finde ich...

    Mal ganz ab von den gesamten schon erbrachten Punkten.

    Ich besitze gar keine Halsbänder mit mindestens 3 cm Breite. Und für Besuchshunde gilt dies ja auch. Wie stelle ich das denn z.B. bei einem "Quotenmini" sicher? Da gibt es ja gar keine Halsbänder mit min. 3 cm Breite :thinking_face:

    Darf ich mal ganz kurz dazwischen sagen, dass mir dein "weisser" Schäfer um welten besser gefällt als die ganz weissen. Optisch echt ein Traum :smiling_face_with_hearts:

    Haha, danke dir :smiling_face_with_hearts: Er ist mein liebster goldener Schäferhund :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Und an die anderen ein Dankeschön! Ich kannte es halt nicht, das Hunde dunkler werden. Unsere Hunde wurden allesamt heller mit der Zeit und z.B. graue Pudel werden ja auch heller . Vlt. ja auch eine Sache des I-Lokus. Wenn Spitz und Co. auch davon betroffen sind.

    Jo, und dabei das Wort "fast" verwendet. Bildunterschrift dann entsprechend "Fehlfarbe an Ohren und Rute".

    Und wie gesagt, natürlich weiß ich woher die Fehlfarbe kommt. Natürlich kommt es von der Mutter und ich habe Monster bewusst auch als Fehlfarbe gekauft.

    Ich wundere mich nur (weiterhin) darüber, weshalb es bei ihm "schlimmer" wird und bei anderen fehlfarbenden Hunden die ich kenne eben nicht.

    bei den Ohren und dem Schwanz auf dem ersten Foto sieht man doch schon sehr gut, das dein Hund nie weiß war. Der war mit 9 Monaten schon für seine Rasse "Fehlfarbend".

    Ich kenne das von creme farbenden spitzen. Die können als Welpen auch fast weiß sein und werden dann im Laufe des erwachsen werdens langsam creme (komplett, oder auch nur ganz ganz leicht an bestimmten stellen).
    Ich weiß jetzt nicht ob die schäferhunde da ähnlich wie die Spitze sind, aber die spitze ändern ihr Fell gefühlt ihr ganzes leben lang. Mal dunkelt es nach, mal wird es heller usw. Mein Rüde z.B. hat über die Jahre eine immer sichtbare Maske im Gesicht bekommen. Vor 5 Jahren hatte er das nicht.

    Ich hatte bereits geschrieben, dass er schon fehlfarbend war. Gleich im ersten Post ;) . Mich interessiert nur, weshalb es so stark geworden ist und eben stärker wird und ob es dort bereits eine Erklärung gibt. Zum I-Lokus wird ja noch "geforscht".

    Bei den Weißen ist die Fehlfarbe zwar beim Welpen schon zu erkennen wenn sie vorhanden ist, aber normalerweise wird sie nicht so extrem im Alter. Also z.B. seine Mutter war immer sehr rötlich/fehlerhaft und das auch schon als Junghündin, seine Brüder blieben bei "Ohren und Rute" und seine Schwester kam nach dem Vater, welcher "reinweiß" war.

    Ich habe noch Kontakt zur Vorbesitzerin, weshalb ich dort schon nachgefragt habe wie es z.B. mit Mutter und Schwester ist.

    Wir haben weder Kupfer im Wasser (jedenfalls nach der letzten Analyse des Verbandes von 2021, unsere Häuser waren/sind auch von 2012 und 2018, da wurde kein Kupfer verbaut), noch bekommt er Futter mit Karotte. Und so mag er kein Gemüse.

    Und es nimmt weder ab und wieder zu, sondern verbleibt einfach dabei. Auch beim Fellwechsel verändert sich die Intensität zu "Heller" nicht mehr.

    Karotten und Kupfer bleiben ja nicht ewig im Körper und müssten beim Fellwechsel irgendwann ausgeschlichen sein.

    Hey ihr Lieben,

    ich habe mal eine Frage an die "Experten" unter euch.

    Ich habe gestern Monster ausführlich betrachtet und dachte mir "Wieso habe ich wohl so einen gelben Hund gekauft? War er schon immer so gelb?"

    Heute dann erstmal im Archiv gewühlt und tatsächlich war Monster mal fast weiß!

    Gibt es dazu eine Erklärung, weshalb er immer gelber wird? Bei den Schäferhunden in Schwarz-Braun (mit Sattel), die ich persönlich kenne, ist es eher anders herum, dass der Sattel mit der Zeit heller wird :thinking_face: Auch Jules "Brand" wird heller bzw. weniger intensiv.

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    Monster mit ca. 9 Monaten, Fehlfarbe nur an Ohren und Rutenspitze, kein Welpenfell mehr

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    Monster mit 6, beide Fotos noch vor Fellabwurf (Winterfellwechsel). Hier die Fehlfarbe neben den Ohren am gesamten Rücken, teilweise Hinterläufe, Kragen und Gesicht. Auf dem Rücken hat er auch die typische "Sattelform"


    Mit der Farbe mit 9 Monaten hätte er mit Papieren noch Chancen gehabt. Jetz halt gar nicht mehr.

    Meine (Killerbestien :shushing_face: ) Hunde sind zwei Schäferhunde, einer davon ein "harmloser" Weißer Schweizer Schäferhund, Monster, und die andere eine Deutsche Schäferhündin aus der Leistungszucht, Jule (wegen zuchtausschließenden Fehlern mit 2 Jahren abgegeben worden). Dazu kommt ein Sohn mit nun 2 Jahren (April 2020).


    Ich bin diejenige, die die Regeln aufstellt. Ich entscheide, welcher Hund mit Kind agieren darf. Essen darf erst auf mein OK gegessen werden, auch wenn Kind einem das förmlich in den Mund steckt. Jeder Hund hat das Recht darauf, zu kommunizieren. Dies tun sie z.B. mit den Katern auch (z.B. beim Füttern von Highlights möchten die Kater öfters selbst an den Napf, was durch Anspannung, Lefzen und Knurren kund getan wird. Jule schnappt die Kater auch ab). In solchen Situationen darf das Kind nicht dabei sein bzw. muss zwingend bei mir bleiben. Highlights kommen nur von mir. Auch mein Mann darf das nicht, er hat keinen schnell genugen Blick für diese Problematiken bei Frischfleisch, Pansen und Co. Kaustangen, Trockenzeug und Spielzeug kommt durch mich an den Hund. Hier darf Sohn mithelfen, es eröffnet sich dann oft eine gute Trainingsmöglichkeit für die Hunde im Hinblick auf Sänfte und Geduld. Auch hier bin ich dabei.

    Regeln, die auch bestehen: Wenn das Kind ein Spielzeug hat, wird dieses nicht angerührt. Zu keinem Zeitpunkt. Jule ist immerhin LZ und auch sie hat einen guten Trieb (nichts für den Sport, aber ein meilenweiter Unterschied zu Monster). Ich selbst habe mir den Apport bei Jule verbockt, wodurch sie eine Beute immer erst weg schleppt und bunkert. Auch hier gilt, nähert sich das Kind, darf nicht angerührt werden. Jule verlässt dann tatsächlich ihre Beute und wartet auf den nächsten Moment (dass ich das hinbekommen habe, macht mich schon etwas stolz, haha :beaming_face_with_smiling_eyes: ). Hundespielzeug liegt nicht frei sondern kommt nur mit mir auf den Tisch bzw. wenn Sohn nicht dabei ist. Monster ist in dem ganzen ein Schaf, da ich schon als Welpe mit ihm nicht wirklich gezergelt habe und dort schon darauf geachtet habe, dass Beute freiwillig gebracht und freigegeben wird. Wenn ich Monster alleine habe, schmeißt er seine Spielzeuge dem Kind freiwillig vor die Füße und trippelt zurück um den Abstand zu halten.

    Ich war, lange vor unserem Kind, immer dazu bemüht, ass die Hunde meine Autorität nicht hinterfragen (bei meinem Mann wird um einiges mehr hinterfragt :woozy_face:). Das war Arbeit, die abe rmit meinen beiden sehr leicht geklappt hat.

    Auch Sohnemann hat seine Regeln, die er einhalten muss. Essen, was auf den Boden gefallen ist, ist eben verloren. Den Hunden wird nichts weg genommen. Näpfe sind tabu. Einem weglaufenden Hund wird nicht hinterher gegangen. Körbe sind tabu. Kein Hund wird gehauen. Kein Hund wird belagert.

    Im täglichen Zusammenleben läuft es wie nebenher. Ich habe für mich nicht das Gefühl, dass ich mehr manage als vorher. Monster und Jule halten sich viel an mich. Ich arbeite z.B. auch im Homeoffice, da wird dann mit im Büro geschlafen anstatt bei Herrchen und Kind. Ich fühle mich trotz ihrer Rasse sehr sicher im Umgang und freue mich tatsächlich täglich darüber, wie lieb und vorsichtig die Hunde mit meinem Sohn umgehen. Die ganzen Regeln haben nämlich auhc bezweckt, dass sie vorsichtiger im Umgang sind.

    Eine Tatsache, die ich nicht wirklich negativ auffasse abe rin falschen Händen auch doof laufen kann: Die Hunde haben meinen Sohn genauer im Blick. Monster trottet oft hinterher um ihn im Blick zu haben, Jule legt sich strategisch dazu. Sie haben sich eine Art Bewacherrolle gegeben, wenn ich zwar dabei bin aber wir z.B. nicht aktiv etwas mit den Hunden machen. Ich glaube nicht, dass es etwas schlechtes für mein Kind ist, ungelenkt könnte es jedoch zu Besitzansprüchen und "Attacken" gegenüber Fremden kommen.

    Und auch ich lasse die Hunde mal mit Kind alleine um z.B. eben die Wäsche in den Trockner zu räumen oder auf die Toilette zu gehen. Und auch hier wurde das Kind schon von den Hunden im Alltag umgerempelt, was einfach bei engeren Stellen passieren kann wenn alle auf einmal etwas möchten. So what.


    Was ich damit sagen möchte: Schäferhund und Kind klappt bei uns wunderbar, wir sind abends immer wieder überrascht, wie gut es läuft. Ich sehe also Hunde mit Kindern nicht kritisch, solange der Hund entsprechend erzogen ist und auch das Kind keine Narrenfreiheit genießt. Jedoch kann ich so gar nicht sagen, ob das nun schwere Arbeit ist oder nicht. Ich war nämlich Neuling mit Schäferhund(en), die einfach für diesen Typ Hund gemacht ist. Ein Collie z.B. würde bei mir nicht glücklich werden.

    Ich nochmal, es scheint komplett unter gegangen zu sein in der Diskussion über Unterhalt und Co.

    Das ist ein X-er mit BRN Nummer, meine ich. Wenn ich den Typ nicht verwechsele müsste der Hund über Berry II kommen.

    Auf TikTok war der Herr sehr pampig, wenn man auf die "Mischung" kam und sagte, es sei kein reiner Mali. Als X-er hat er aber ja zumindest einen Anteil Fremdblut (was seine Arbeitsfähigkeit ja keinen Abbruch bereitet. Sonst wäre er nicht X-er)

    Danke dir!