Wir gehen seit über zwei Jahren zusammen spazieren, das war nie ein Problem
Und mit ihr nicht mehr zu gehen ist keine Option, muss ich gestehen. Die Menschen verstehen sich gut, die Hunde verstehen sich gut - das wäre ein grosser Verlust. Und es ist ja nun auch nicht so dass die Hündin meiner Freundin ständig abhaut zum jagen. Die is weniger an Wild interessiert als Cali, hat eber mehr Freiheiten.
Wie gesagt, noch letztes Jahr war das gar kein Problem. Sie ist da geblieben wenn die Kleene ner Spur nach ist oder hat sich abrufen lassen
War richtig entspannt und sie hatte ziemlich viele Freiheiten.
Momentan ist das aber eher nicht so.
Und warum sie Erwartungshaltung hat? Weil die sich ALLES merkt. Jede einzelne Rehbegegnung, Monatelang. Selbst wenn ich jetzt in weniger Wildreiche Gebiete gehen würde (die es hier nicht gibt), die weiss das in 6 Monaten immer noch 
Die merkt sich alles.
Und nein, Rehsichtungen werden zwar belohnt, aber nicht hochwertig. Dem Hund auch egal mit was ich belohne…. Es reicht das belohnt wird um es “besonders” zu machen 
Und ich bin mir recht sicher dass der Rückruf auserhalb von den Gassi-gängen klappen wird, die Pfeife war bisher immer felsenfest. Werd das heute mal probieren.
Ihr Problem ist tatsächlich die aktuelle Grundaufgeregtheit/Erwartungshaltung. Wenn die schon mit 180 in den Spaziergang geht, kann das ja nix werden
Aber kA wie ich das wieder runter kriege + die Läufigkeit/Stehtage sicherlich auch ihr Übriges tun 
Ich werd mal schauen…