Ich war heute mit Cali beim TA und er hat mich nochmal auf das Thema Kastration angesprochen. Er hatte in einem Arztbrief gelesen dass sie ja eine Zyste hat, sich dann erkundigt wie das aktuell aussieht. Ich habe ihm dann geschildert dass diese bei der letzten Kontrolle (Nov. 2022) zum Mal davor (Juni 2022) um das doppelte gewachsen war - also von 0,3 auf 0,6cm.
Er fragte dann warum nicht zur Kastration geraten wurde. Ich habe ihm dann eben erklärt dass mir der TA gesagt hat dass die Grösse noch nicht besorgniserregend sei und dass ich es entscheiden müsse ob ich Cali kastrieren lassen will oder nicht. Aber wirklich medizinisch indiziert wäre es nicht.
Unser Haus TA meinte dass eben dass die Tatsache dass sie schon mit 2 Jahren eine Zyste hatte, welche nicht mehr weggeht und dann jetzt auch gewachsen ist, schon ein Vorbote sein könnte dass da noch mehr passiert. Und auch ihre Probleme mit der Scheinschwangerschaft etc ein Anzeichen dafür sein könnten dass hormonelle Imbalancen da sind.
Er hat mir geraten mich mit dem Thema nochmal sehr intensiv auseinander zu setzen und ich bin nach wie vor sehr unentschlossen, muss ich gestehen.
Einerseits möchte ich Cali dieses hormonelle auf und ab schon ersparen. Andererseits frage ich mich halt inwieweit es sie wirklich belastet und ich das nicht zu vermenschlicht sehe.
Und dann ist eben diese Zyste. Ich will auch nicht warten bis es erst Veränderungen gibt etc...
Ach man...
Theoretisch könnte ich sie ja schon jetzt kastrieren lassen (also in ein paar Wochen). Die Zeit wäre schon passend.