- auf den Wegen bleiben. Das haben wir komplett verabsäumt in den jüngeren Monaten, einfach weil wir es nie gebraucht haben. Wir waren nur sehr selten wo unterwegs, wo entweder Felder waren oder es einen Waldweg gab mit daneben Unterholz. Seit wir aber sehr häufig Ausflüge aufs Land machen um unsere Ruhe zu haben merke ich, das Charlie den Weg als Begrenzung gar nicht kennt und am liebsten ständig im Unterholz/Feld verschwinden würde (vermutlich auch aufgrund des einsetzenden Jagdtriebs). Bisher habe ich das über ein "nein" bei jedem Verlassen des Weges gehandhabt, was er aber nicht zu 100% befolgt (dann gab's den Rückruf auf den er gehört hat) und insgesamt ist das super mühsam den ganzen Spaziergang über. Soll ich da mit der Schleppleine arbeiten und ihn so hindern den Weg zu verlassen oder habt ihr andere Ideen?
Da les ich auch mal mit :)