Solche Sachen wie Nachbarn verbellen wachsen sich auch tws. aus, wenn sie merkt "Iss nix". Das halte ich für normal am Anfang in einer neuen Umgebung, weil sie das noch nicht einschätzen kann.
Das denke ich ja auch, die Zeit dafür hat und bekommt sie von uns. Sobald wir z.B. im Garten merken, sie stresst sich, gehen wir rein und lassen sie ruhen.
Allerdings möchte ich natürlich nicht, dass ich irgendwas falsch mache und sie ggf. mit meinem Verhalten darin bestärke. Deshalb bin ich natürlich froh um jeden Ratschlag, wie man so etwas besser meistern kann.
Und ganz vorenthalten kann und möchte ich ihr die Außenwelt auch nicht. Sie jault und fiept, sobald sie nicht zu uns kann, aber weiß, dass wir da sind. Im Haus klappt das mittlerweile (außer nachts, da muss die Schlafzimmertür noch offen bleiben), aber in den Garten gehen, während sie drinnen bleiben muss, stresst sie und sie jault dann viel.
Wir wohnen am Waldrand, wie gesagt die Gassi-Strecke ist direkt um die Ecke, und dort ist sie mittlerweile entspannt und trottet neben mir, statt jeden Grashalm zu beschnüffeln und jedes Geräusch zu verfolgen und in der Leine zu hängen. Das kam auch mit der Zeit und eben dem normalen Tagesrhythmus. Wir versuchen ihr da viel Struktur zu geben, und es hilft anscheinend auch.