Das kommt sicher auf den Hund an. Wenn ich mit Kira länger als maximal eine Stunde gehe, dreht sie am Rad, weil sie mit den Eindrücken draußen geflasht wird. Daher gehen wir eher mehrere Runden über den Tag verteilt und wenn notwenig Mini-Pipi-Runden.
Aber ich hab eben auch einen schlecht sozialisierten Hund 
Kann man bitte mal aufhören Mensch mit Hund zu vergleichen (und parallel damit versuchen der TE ein schlechtes Gewissen einzureden)? Ich bin davon gerade ziemlich erschrocken.
Der Vergleich ist mMn absolut unpassend und manipulativ. Lebensqualität ist bei einem Tier sicher etwas anderes als beim Mensch und v.a. sehr subjektiv.
Der Begriff kommt doch vom Halter des Tutnix-Hundes, nicht von mir/uns als Gegenüber. Eben vom klassischen Ausspruch "Der tut nix!", während der Hund angebrettert kommt.
Können wir diese OT-Diskussionen und Verdächtigungen, die immer wieder in den Neulingsthreads auftaucht, bitte zukünftig auslagern? Ich finde das echt unmöglich, und es zerschießt regelmäßig Threads und vertreibt neue User.
Wen gar nichts mehr geht kauf ich ihm eine Kuh
Auch wenn es vermutlich Spaß ist...
Das ist nicht nur gefährlich für deinen Hund, sondern auch unglaublicher Stress für die Kühe selbst. Selbst wenn dein Hund kein Kalb reißt oder selbst verletzt wird, kann das trotzdem tödlich oder wenigstens gesundheitsschädigend für ein Rind sein.
Man kann Huskies durchaus auslasten, auch in Deutschland. Aber um solche Vorfälle zu verhindern, rate ich dringend dazu, sich über artgerechte Beschäftigung für nordische Hunderassen zu informieren. Den Jagdtrieb bekommt man nicht weggezaubert, aber man lernen damit umzugehen und den Alltag entsprechend zu gestalten. Dann wird dein Hund auch nicht "unglücklich" 
Behalte den Hund an einer Leine bei dir und suche dir geeignete Auslaufmöglichkeiten, wenn du den Jagdtrieb deines Hundes nicht unter Kontrolle hast. Alles andere ist unglaublich fahrlässig und verantwortungslos.
Was der Besitzer der Kühe dazu sagen würde, wenn er das Jagen mitbekommt, kannst du dir anscheinend nicht vorstellen...
Bei einem Hund, der direkt vor Menschen erbricht, könnte es hingegen für das Umfeld problematisch werden. Aber wie gesagt abhängig von der Art des Giftes.
Das ist dann natürlich sehr "spannend" für TA-Praxen. Uff.
Ratten und Mäuse können aber nicht erbrechen und verstecken sich zum Sterben in der Regel
Ich habe wirklich keine Ahnung, Bio und Chemie waren Hassfächer, aber irgendwie stelle ich mir das vor wie jede andere natürliche "Aufgasung" nach dem Tod. Die Luft aus dem Magen muss ja irgendwo hin, denke ich mir, denn das Rattengift hat ja anscheinend mit der Magensäure o.ä. reagiert, wenn es nach dem Erbrechen gasförmig in die Luft gelangt (ansonsten hätte Mensch Probleme das Rattengift überhaupt zu verteilen, wenn es sich bei Luftkontakt auflöst).
https://www.ffh.de/nachrichten/he…uer-welpen.html
Giftgase durch erbrochenes Rattengift? 
Davon habe ich bisher noch nie gehört... das wäre doch kontraproduktiv, wenn Rattengift (mit dem Ursprungszweck Ungeziefer zu töten) das "Opfer" in giftige Bomben umwandeln würde...
Ich suche nach ein paar Anregungen zum Thema medikamentöser Unterstützung bei übermäßigem Stress und Unsicherheit. Kira neigt gerne zum Extrem und scheint schnell nicht mehr aufnahmefähig zu sein. Ich schaffe es also quasi nicht, dass sie in einen Trainingszustand kommt, um mit ihr an den Baustellen zu arbeiten.
Ich würde gerne mit ein paar konkreten Vorschlägen zu meiner TÄ gehen. Bis auf CBD-Öl habe ich aber gerade nichts im Kopf. Durchs Forum lese ich mich parallel auch noch...
