Beiträge von Yumimaru

    Ich sehe eigentlich nur Australian Shepherd x ... Wolf?

    Genau das wird auch am meisten von Passanten geraten, wenn sie Yuma sehen :rollsmile:

    Gar nicht mal als erstes Husky.. es ist schon oft vorgekommen, dass der erste Kommentar war "Oh, ist das ein Australian Shepherd?"

    Schäfi und Husky und irgend ein Jagdhund a la DK oder Vizsla oder sonst was in die Richtung als 12%.

    Irgendein Schäferhund ist auf jeden fall schon nicht falsch :D

    TADAAAAAAAA:party:

    Yumis Ergebnisse sind nach ziemlich genau zwei Wochen ab Ankunft im Labor da!

    Und somit bin ich wirklich gespannt, was ihr in ihr erkennt :nicken:.

    Ich muss sagen, mich überrascht das Ergebnis nun nicht wirklich, auch wenn ich eine der beteiligten Rassen (12,5%) überhaupt nicht auf dem Schirm hatte.

    Das Ergebnis folgt dann morgen Abend :ugly:.

    Achso, Edit: Yuma ist ca 52cm groß, 20kg und wirkt auf Fotos stets deutlich größer.

    Daher hatte ich immer gemeint, außer dem Husky müsste etwas "Kleineres" mitgemischt haben.

    Oder etwas großes und ganz kleines. Oder so. Naja. Gleicht sich ja dann letztendlich alles wieder aus :roll:.

    Ich packe die Infos und Fotos zu Yuma mal in den Spoiler, um es übersichtlicher zu halten:

    Fotos

    In meinem Thread findet ihr bei Interesse noch ein Video - also Yuma in Bewegung - und weitere Fotos.

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    Yumis Charakter

    Yuma kam mit fünf Jahren aus dem Auslandstierschutz (Ungarn) zu uns. Zuvor lebte sie als "ausrangierter Familienhund" an der Kette. Daher kann ich nicht sagen, was sie zuvor schon kennenlernen konnte und wie ihr Alltag vor der Kette aussah, allerdings habe ich sie hier vom ersten Tag an als sehr unerschrocken und robust erlebt. Und auch heute noch zeichnet sie aus, dass sie in jeder erdenklichen Situation (Bahngleise und volle Bahnhöfe, Innenstädte, Geburtstagsfeiern, Bars/Cafés) entspannen kann.

    Sie zeigt bisher keinem Menschen gegenüber Skepsis, sondern ist überaus freundlich und aufgeschlossen und baut schnell eine Bindung gegenüber einer Person auf, die sie z.B. zum zweiten Mal sieht.

    Wach-, oder Schutzinstinkte konnte ich bisher nicht entdecken, oder diese sind so dezent, dass ich sie als "Laie" nicht erkenne. Auch über ihr Verhalten anderen Hunden gegenüber könnte ich nun nichts besonderes erzählen.

    Im Durchschnitt ist sie hier nach kurzem "Hallo sagen" schnell desinteressiert. Es gibt aber auch Hunde, die sie durch wildes Hin- und Herrennen (falls im Freilauf) zum Spielen aufzufordern versucht. Generell gibt es bei ihr eigentlich nur Rennspiele.

    Außer sie trifft auf französische Bulldoggen. Aus irgendeinem Grund liebt sie die und ist im Spiel nicht ganz so schnell und ruppig, bei denen legt sich auch mal hin, begibt sich auf deren "Höhe" und spielt nur mit den Vorderpfoten :ka:.

    Sie ist nicht die Begeistertste/Schnellste beim Tricksen, lässt sich aber über sehr kurze Zeiträume motivieren.

    Generell habe ich eher das Gefühl, dass ihr das Mitarbeiten/der Will-to-please nun nicht wirklich in den Genen liegt.

    Jetzt im Winter zeigt sie einen recht ausgeprägten Jagdtrieb, inklusive Kopf in den Wolken und alles andere ausblenden.

    Sie liebt es, über kurze Distanzen seeeeeeeeehr schnell zu rennen. Wasser findet sie auch ganz toll. Alleine bleiben ist ihr einziger "Schwachpunkt", ich erlebe sie als absolut unkompliziert.

    Mehr fällt mir jetzt auf Anhieb gar nicht ein, aber alles in allem passen ihre Charakterzüge schon sehr auf den Husky.

    Meine Vermutung

    50% Siberian Husky, das andere Elterntier ein wildes Gemisch aus Husky und vielleicht fünf anderen Rassen.

    Hierbei hatte ich unter anderem auf den BC getippt (aber eigentlich auch nur wegen der Optik).

    Prozentuale Aufteilung ohne Rassennennung

    50% X
    25% Y

    12,5% Z

    12,5% A

    Kleiner tatsächlicher Spoiler :)

    "A" konnte - wie so häufig - nicht genau benannt werden.

    Hier hat irgendeine x beliebige Rasse mitgemischt. Am wahrscheinlichsten laut Analyse irgendein Terrier.

    Am wahrscheinlichsten: Terrier-Gruppe, dann folgt Hütehunde-Gruppe und dann noch Sporthunde-Gruppe.

    Zum Sendungsverlauf:

    Abgeschickt am Samstag, 23.11.2019
    Im Labor angekommen (nach 7 Tagen): Samstag, 30.11.2019

    Bearbeitung der Probe abgeschlossen (nach 12 Tagen): Donnerstag, 12.12.2019

    Analyse der Daten abgeschlossen (nach 2 Tagen): Freitag, 13.12.2019

    Bericht fertiggestellt (am selben Tag): Freitag, 13.12.2019 - 21:00 Uhr

    Danke euch! Die Lichtstimmung find ich auf allen Wasserfotos ganz toll :herzen1:...

    Meine sahen so aus.. ich hab mal das schief sitzende Geschirr weggestempelt :ops:

    Irgendwer hatte hier mal geschrieben, dass er/sie die Augen immer etwas aufhellt. Das mache ich seitdem auch immer - Danke für den Tipp!

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    Danke!

    Das obere sieht ganz ähnlich aus, wie meine eigene Bearbeitung. Sollte ich vielleicht auch noch posten :).

    Das zweite find ich auch ganz toll :cuinlove: Da hast du's auf jeden Fall geschafft, diese Abendsonnen-Stimmung richtig schön hervorzuheben :herzen1:.

    Juhuu! Dann hätte ich das mit dem Teilen auch vor Monaten schon hinkriegen können :hust:

    Danke, gebe ich weiter an diese olle Aufreißerin :rollsmile:

    Freu mich schon auf dein Ergebnis. Das erste Bild krieg ich einfach nicht so hin, dass es mir gefällt. Das zweite ist ja nun mein Profilbild hier :nicken:.

    Moin zusammen,

    eigentlich wollte ich hier schon lange mal RAW-Dateien mit euch teilen, da mir eure Bearbeitungen teilweise viel besser gefallen, als meine eigenen :rollsmile:.

    Hab das mit dem Teilen aber irgendwie nie hingekriegt. Glaube aber, so schwer war das gar nicht... vorrausgesetzt, ihr könnt den folgenden Dropbox-Link anklicken und die RAW Datei runterladen?! :pfeif: Mir wird nur angezeigt, dass die Datei angeschaut werden kann, von Download steht da nix.


    Dropbox Link zur RAW-Datei

    Noch ein anderer Link

    Funktioniert das so? :sweet:

    Es gibt so eine TV-Sendung, die eigentlich genau dieses Thema dabei hatte. Leider habe ich den Namen vergessen... Tierheimhunde wurden von Trainern ausgewählt, um als Assistenzhunde für spezielle Aufgaben ausgebildet zu werden.

    Das dürfte "Projekt Superhund" sein. Unter anderem mit Masih Samin. Wollte ich auch gern mal schauen, leider finde ich dazu keine abrufbaren Videos :ka:.

    Spoiler anzeigen

    Ich weiß wirklich nicht, wie hilfreich das nun ist, aber meine Psyche ist ebenfalls recht.. durch den Wind =).

    Hab meine Hündin zwar nicht ausschließlich aus diesem Grund zu mir geholt und hatte in diese Richtung gar keine Anforderungen, aber sie ist zu allen Menschen freundlich und unglaublich nähebedürftig und liegt - wenn es ihr möglich ist - so gut wie immer bei mir. Ob ich nun eine schwere, depressive Phase habe, oder eben nicht, ist ihr egal.

    Da das aber, wie hier nun schon oft geschrieben wurde, wohl eher ihrem individuellen Charakter zugeschrieben werden kann, würde ich jetzt nicht so weit gehen und schreiben, dass ich jederzeit für diese Zwecke eine fünfjährige Husky-Mischlingshündin aus dem Auslandstierschutz empfehlen würde :ugly:.

    In meinem Fall hat's halt genau gepasst.

    Ich schätze einfach mal, es liegt daran, dass die beiden "Lager" sich gegenseitig völlig konträre Weltanschauungen unterstellen.

    Edit: Sorry, so kurz gefasst kann ich's dann doch nicht stehen lassen :ugly:

    - Jedenfalls im Internet. Ich selbst beteilige mich nicht an solchen Diskussionen, beobachte bisher nur still.

    Hinzu kommt dann, dass die Argumente zum eigenen Standpunkt - vor allem in sozialen Netzwerken - jeweils recht unerschütterlich und absolut formuliert werden. Da hätten wir zum Beispiel das Argument des immer gesunden Mischlings und den immer kranken Rassehunden. Oder das immer wiederkehrende "Adopt don't Shop", welches ja bereits impliziert, dass Menschen, die ihren Hund von einem Züchter haben, den Hund eher als "maßgeschneiderte Ware" ansehen, wohingegen der Mensch mit dem Tierschutz-Hund sich gern als völlig selbstlosen Retter sieht.

    Oder eben das Argument, dass es schon so viele tolle Hunde im Aus- und Inlandstierschutz gibt und man auf Tierschutzseite oft nicht verstehen kann, dass "neue Hunde produziert werden".

    Vielen Tierschützern ist anscheinend nicht klar, dass das Verhindern von Tierleid, indem Hunde vernünftige gezüchtet und an passende Plätze vermittelt werden, ebenfalls aktiver Tierschutz ist.

    Solche hilfreichen Kommentare findet man ja zum Beispiel in sozialen Netzwerken eher selten, und wenn, dann gehen sie zwischen den ganzen Egos recht schnell unter.

    Vor wenigen Jahren noch stand ich recht stark hinter der schwarzweißen Sicht des "Tierschutz". Hätte aber auch niemals (ausgenommen mittlerweile die immer gleichen Rassen mit starken gesundheitlichen Problemen) schlecht über jemanden gedacht, der seinen Hund von einem Züchter hat.

    In unserer Familie gibt's alles. Den mittlerweile 14 Jahre alten "Ups-Wurf"-Mischling, jagdlich geführte Hunde vom Züchter, dienstlich geführte "Second-Hand"-Hunde (bzw. hier ein erwachsener Rottweiler vom Züchter), Hunde aus dem örtlichen Tierheim und Hunde aus dem Auslandstierschutz.

    Von Angesicht zu Angesicht sieht die Diskussion/das Gespräch um das Thema - jedenfalls in meinem Umkreis bisher - sehr friedlich aus und jedenfalls in meiner Familie kommt man da schon relativ gut auf einen Nenner.