Beiträge von Yumimaru

    Ich würde an einen Kroatischen Schäferhund x irgendwas denken.

    Den Schäferhund aufgrund der Kopfform, des schwarzen Fells und der Afterkralle.

    https://www.google.de/search?q=Hrvat…iw=1920&bih=938

    Huch, den hätte ich z.B. für 'nen Mudi gehalten.

    Um eine grobe Richtung zu bekommen, finde ich persönlich die DNA-Tests übrigens ganz gut. Um bei meiner Hündin zu wissen, dass da definitiv ein Elternteil reinrassiger Husky war, hätte ich den Test nun nicht gebraucht, aber auf den Weißen Schäferhund wäre ich sonst nie gekommen (Mudi steckt auch in ihr, das hatten hier aber einige aufgrund ihrer ungarischen Wurzeln sowieso vermutet).

    100%ige Gewissheit wird man aber wohl - ohne die Elterntiere zu kennen - nie haben.

    Wir haben zwar immer mal Orte gesehen, an denen keine Verbotsschilder usw waren aber freistehen war uns in DK doch zu heikel. Wir hatten keinen Bock am Ende doch mitten in der Nacht vertrieben zu werden und sind auf Nummer sicher gegangen.

    Das ist dann auch der Grund warum DK für uns ein Ferienhaus-Land bleiben wird.

    Danke für's Teilen der Bilder :herzen1: Hach Dänemark..

    Da ich ja auch vorhabe, mit dem Campervan in den nächsten Jahren eine (Europa, oder reine) Skandinavien-Tour o.ä. zu machen:

    Habt ihr ein/e Stellplatz-App/Buch genutzt, oder seid ihr auf gut Glück Stellplätze angefahren?

    Ich hatte nämlich eigentlich vor, meine Stellplatz-Wahl unter anderem von den Bewertungen und Fotos auf der "Park4Night" App o.ä. abhängig zu machen. Aber ich bin auch eigentlich ein Mensch, der lieber auf Nummer sicher geht - also doch lieber ausschließlich Campingplätze anfahren? :denker:

    Könntest Du einem Husky ein angemessenes Zuhause bieten? Zughundesport und Auslauf im umzäunten Gelände (falls er nicht ableinbar ist), sehr selten alleine sein? Falls nein, würde ich auch keinen Huskymix nehmen. Mit etwas Pech schlägt voll der Husky durch und Du hast den Salat.

    Wenn Du einen relativ unkomplizierten Begleiter suchst, würde ich mir entweder die typischen Begleithunde oder Retriever oder Collies anschauen.

    Ach guck, da kann ich diesmal angemessenen Senf dazugeben. Ich hab hier einen Husky Mischling aus dem Tierschutz, der GAR NICHT alleine bleiben kann - überall hin mitnehmen ist aber gar kein Problem. Ableinen auch eher.. sehr selten, wegen ausgeprägtem Jagdtrieb.

    Eine weitere Bezugs- bzw. Betreuungsperson ist hier zum Beispiel ein absolutes muss, sonst wäre einkaufen gehen, oder anderweitige Termine ohne Hund, schwierig.

    Was ich ja auch immer hilfreich finde: Auf den Hintergrund von kompetenten Hundetrainern schauen, falls vorhanden deren Bücher lesen..

    Ich kann da jetzt natürlich keine allgemeingültigen Aussagen treffen, es gibt ja unendlich viele gute und weniger gute "Hundetrainer", habe aber selbst gute Erfahrungen mit den Menschen von "Trainieren statt dominieren" gemacht und auch Masih Samin ist mir durch einige Videos und durch sein Buch positiv aufgefallen. Wie gesagt, das ist bloß mein subjektiver Eindruck.

    Als Beispiel: Ausschnitt aus dessen Lebenslauf

    2007 absolvierte ich mein Fachabitur und schlug mich zunächst mit Gelegenheitsjobs durch.

    Dann war es soweit: Ich bekam einen eigenen Hund. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, wie sehr dies meinen weiteren Werdegang ebnen sollte.

    Fortan nutzte ich jede Gelegenheit, um Hunde auszuführen und beschäftigte mich mit deren Verhalten.

    Zunächst waren es Hunde von Freunden und Nachbarn, bis andere Hundehalter auf mich aufmerksam wurden und mir ihre Hunde anvertrauten. Ich wurde zum Dogwalker.

    Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich bereits ehrenamtlich für verschiedene Tierschutzorganisationen und bot mich als Pflegestelle für schwer-erziehbare Hunde an.

    So kam ich in Kontakt zu außergewöhnlichen Hunden und deren Geschichten.

    Allerdings wollte ich mehr Wissen über Hunde und deren Verhalten erlangen , als mir meine Intuition und das Anerlernte aus Fachliteratur bot.

    2012 begann ich ein Studium -im Institut für Tierheilkunde in Limburg- über die Verhaltenspsychologie von Hunden. Die Ausbildung umfasste zwei Jahre und basierte auf den neuesten Erkenntnissen des Hundeverhaltens, berücksichtigte das Lernverhalten, Ausdrucksverhalten, rassespezifische Grundlagen sowie Problemverhalten von Hunden. Zu der Zeit bekam ich wohl meinen schwersten Fall, eine äußerst aggressive Kangalhündin, die ich Mädchen nannte. Die Arbeit mit meinem Mädchen und der Prozess ihrer Resozialisierung formte maßgeblich meine Philosophie im Umgang und der Arbeit mit verhaltensauffälligen Hunden.

    Ich hatte vor einigen Jahren auch eine kurze Phase, in der ich überlegt hatte, etwas in die Richtung zu machen - allerdings hab' ich's dann gelassen, da ich zwar zu Hunden einen guten Draht, aber nicht wirklich Interesse an der Interaktion mit deren Menschen hatte - was ja fast noch mehr zum Hundetrainer zu gehören scheint, als die Kommunikation mit dem Hund |)

    Ich finde den Vorschlag von Karpatenköter gut, zunächst zu schauen, welche klassische Ausbildung (z.B. Tiermedizinische Fachangestellte) in die Richtung meines Berufswunsches geht. Dahin würde ich mich orientieren und nebenher viel praktische Erfahrungen mit verschiedenen Hunden und deren Besitzern - z.B. als Hundesitter, Gassigänger u.ä. - sammeln =).

    Wir fahren nun doch noch reeelativ spontan für zwei Wochen Anfang September nach Dänemark :mrgreen-dance:.

    (mit Schwiegervaddi in spe) - direkt danach schließen wir mit einer Woche in einem anderen Teil Dänemark, weiter südlich, an (mit Schwiegermuddi in spe).

    Was bin ich froh, dass ich umgängliche "Schwiegereltern" habe :ugly::lol:.

    Gleichzeitig bin ich dann mit meinem großen Auftrag für das letzte Halbjahr 2020 durch. Dem ersten in der Selbstständigkeit. Drei Wochen Dänemark. Die beste Belohnung überhaupt :mrgreen-dance::mrgreen-dance::mrgreen-dance:.