Würde wahrscheinlich noch ein wenig genauer beobachten, ob beknabbert oder ähnliches wird.
Beiträge von BettiFromDaBlock
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Interessante Frage.
Wir haben gestern die Analdrüsen beim TA geleert, weil ich die auch sehr prall fand. Waren anscheinend auch sehr voll. Ansonsten gab es einmal am Tag ein Rutschen, das ich aber auch hätte übersehen können.
Fazit, heute, also leer, sind sie kaum aber immer noch ertastbar. Aber das wird wahrscheinlich von Hund zu Hund unterschiedlich sein.

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Das sind so viele Möglichkeiten und Vielleichts. Da kann man ja nur kleine Schritte gehen. Und das zögerliche Essen ist offensichtlich eine Einschränkung.
Also eines nach dem anderen.
Ich drück dem Galgöchen die Daumen. Große Dinge kommen auf ihn zu.
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Die Vorschläge der Trainerin sind fast eins zu eins wie bei uns. Nur das "Schau" sehr schnell raus war, weil es in vielen Situationen nicht funktioniert, mir zu doof war und mein Hund dafür zu tief ist. Stattdessen haben wir eine Art an meiner Wade orientieren, Wende, Bogen (rechts, links), Richtungswechsel (links rechts weiter).
Aber was mir bei euch noch fehlt ist die Arbeit an der Emotion als solche. Sonst habt ihr nur Management for live. (Wir arbeiten zu 70% an den Emotionen und zu 30% mit Management) Für den Anfang klingt das allerdings viel schöner als die vorherige Variante. Das dauert mit der Umstellung bestimmt ein wenig. Viel Erfolg dafür!
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Hoffe der Tierarzt lief gut!
Das Wartezimmer ist unsere Hölle.
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Noch einmal zur Tube. Ich habe da ja diverse Versionen. Aktuell probiere ich die Kinderquetschies aus, da besser befüllbar und freundlicherer Nuggelaufsatz. Da könnte auch einer für dein Maulkorb bei euch passen

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ach und natürlich reagieren manche Hunde dann anders, wegen dem Maulkorb. Er kann ja keine Beschwichtigungssignale zeigen.
Grundsätzlich reagieren aber auf unsichere Hunde schnell mal Hunde, die sonst cool bleiben. Hab ich hier die Erfahrung gemacht.
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Wegen Maulkorb und Futterbestätigung, ich schwöre auf die Tube. Zur Not schießt man es rein. Gibt da auch verschiedene Versionen und Aufsätze. Und das Nuggeln beruhigt zusätzlich.
Sonst ist das echt eine Kunst.
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Tut mir sehr leid für euch! Ihr habt wirklich alles versucht.

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Ich denke manche Prozesse laufen auch unterbewusst.
Selbst wenn ich mir sage andere Hundesichtung, Menschenmengen, Leute die aus Taxis springen, lassen mir nicht den Blutdruck hochschellen. Passieren kann es trotzdem.
Was man will und welches Programm tatsächlich abgespielt wird, sind zwei verschiedene Schuhe. Und das ist auch ok so.
Natürlich sorgen die Sicherheitsmaßnahmen für eine Beruhigung.
Ein interessanter Punkt ist auch ab wann vertraut man dem Hund richtig? Hab ich hier ja auch. Ohne Vorankündigung nach Vorne gehen. Oder bei euch wann hackt er mir nicht mehr in den Unterschenkel. Kann man den Gedanken an das irgendwann ablegen? Vertrauensmaßnahmen sind also in beide Richtungen. Das braucht wirklich Zeit.
Es ist schön das ihr ein Gefühl füreinander entwickelt! Auch ein Verständnis. Ich denke das ist ein großer Baustein für die Basis.