Collie schauen wir uns mal genauer an. Kurzhaarcollie sieht gewöhnungsbedürftig aus- da fehlt mir einfach was
Beiträge von regiecherie
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Cavalier King Charles Spaniel sind ganz extrem belastet gesundheitlich, da würde ich die Finger davon lassen.
Spricht was gegen einen Spitz oder Collie?
Eben wegen der Krankheitsanfälligkeit und das zurückführen auf 6 Elterntiere habe ich damals die Rasse für mich gestrichen. Auch wenn ich sie extrem süß finde mit langer schnauze.
Beim Collie schreckt mich in der Beschreibung das oft erwähnte sportliche/bewegungsfreudige ab. Mein Bruder hatte einen schäfercolliemix der entzückend war
Großer spitz ist auch interessant! Wolffspitz is mir zu plüschig wenn ich mir die Fotos ansehe.
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Also nach erster "nach aussehen" Wahl durch die Begleithundesektion bleiben für mich persönlich:
Cavalier Kind Charles Spaniel. Den hatte ich ursprünglich auch mal in der Wahl gehabt, wobei es da nur wenige Züchter gibt bei denen die Nasen nicht eingedrückt sind und sie halt so überzüchtet sind, dass so viele Erbkrankheiten ein Thema sind - daher bin ich damals wieder abgekommen von der Rasse.
Kromfohrländer (noch nie gehört davor) Glatthaar, aber nachdem ich mir da die Rassebeschreibung durchgelesen habe passt er wahrscheinlich weniger zu uns da er nur bedingt zu Kindern kann und nicht gerne angefasst wird von "Fremden"...
Die anderen Rassen wie Bichon/Chihuahah und co sind eher nicht mein Fall bzw. die meines Mannes. (Zitat meines Mannes eben: "Von 60 Kg Hund zu Fußhupe - bevor so ein kleiner dann lieber garkein Hund...da sind unsere Katzen ja größer"
)
Elo und Eurasier habe ich immer wieder im Forum als "dickschädel" gelesen daher hat mich die Empfehlung auch gewundert zuerst -
Zuallererst vielen Dank für die vielen Antworten. Wie schon richtig gelesen - es geht mir um den starken Jagdtrieb und nicht die Tatsache, dass ein Hund aufmerksam auf etwas wird und dem nachgehen möchte.
Ich verlange keinen Kadavergehorsam und freue mich schon darauf mit dem Hund zu "trainieren". Und das es in irgendeinem Gebiet dann auch "Baustellen" geben wird ist mir auch klar. Das sieht man aber dann wenn der Welpe da ist und größer wird. Ich möchte einfach im Vorfeld alles bedenken um keinen "Problemhund" zu erziehen, weil er von uns zu unpassender Lebenssituation gekommen ist und unter falschen Vorraussetzungen zu dem geworden ist. (ich hoffe ihr versteht den Satz jetzt)
Weil über die Auslastung auch geschrieben wurde. Es würde ja nicht bei Spaziergängen bleiben - Wir würden uns auch über den passenden "Hundesport" informieren. Über Zughundesport habe ich wegen des Schweizer Sennenhundes auch ein wenig gelesen zB. und mir meine Gedanken gemacht, was ich dann tun könnte wie zB Einkäufe zu Fuß mit Hunderucksack oder Leiterwagen führen wenn er ausgewachsen ist und es die Gelenke zulassen usw.
Ich werde mir heute die Begleithunde alle durchsehen und tendiere im Moment wie oft empfohlen zu einem leichteren Begleithund. Der GSS bleibt mir im Hinterkopf als "Hund danach" wenn die Kinder ausgezogen sind oder eben Volljährig und wir schon abschätzen können wie wir im Umgang sind. Punkto Qualzucht bin ich voll deiner Meinung Rappelina - Nasen die nicht mehr atmen können, röcheln oder Hunde die Schmerzen aufgrund ihrer Zuchtmerkmale haben finanzieren und unterstützen wir sicher nicht.
Leonberger klingt charakterlich super aber ist uns dann doch einen ticken zu groß und zu haarig. Nicht das wir mit unseren Katzen nicht viele Haare gewohnt sind, aber unsere angeblichen "natürlichen" Sibirer die keine Fellpflege benötigen, wissen das leider selber nicht und müssen regelmäßig geschoren werden oder ich rücke wieder mit Nagelschere bewaffnet an und schneide stundenlang klumpen aus dem Fell -
Wegen Urlaub usw.: Wir haben einen Skoda Oktavia Kombi mit Dachbox. Wir hätten uns ein Kofferraumgitter anfertigen lassen mit zusätzlicher Abtrennwand des Kofferraums, wenn wir gewusst hätten wie viel Platz er zum liegen braucht, da wir mit Box wahrscheinlich den kompletten Kofferraum aufgeben hätten müssen.
Achja - ich gehöre nicht zu den zierlichen Frauen - Gewichtstechnisch wäre ich noch über dem großen Schweizer - aber die Kinder nicht - somit werden wir wohl auf Nummer sicher gehen.
Das sind übrigens unsere Stubentiger Mikesh&Marusha:
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Wie stark ein Hund auf Wildtiere in der Umgebung reagiert, ist ja nicht nur von der Stärke des Jagtriebs abhängig, sondern auch von der Erziehung und vom Charakter des Hundes.
Wollt ihr denn einen Hund, den ihr generell viel freilaufen lassen könnt oder ist es okay, wenn der oft an der Leine ist und er soll dabei nur nicht austicken?
Edit:
Das Spaziergehpensum finde ich ehrlich gesagt völlig okay. Dazu noch etwas Kopfarbeit und der Durchschnittsfamilienhund ist zufrieden.Wir sind aus dem Norden Wiens - Bezirk Korneuburg
Ich habe kein Problem damit ihn meist an der Leine zu halten, aber ab und an, wenn weit und breit kein weiterer spaziert, würde ich ihm auch Freilauf gönnen wollen - vorausgesetzt ich kann ihm trauen und er ist nicht dem nächsten Fasan hinterher und ignoriert meinen Rückruf. Das es Erziehungssache ist, ist mir schon klar. Aber wenn das Grundgemüt schon darauf eingestellt ist, zu jagen wird es mM noch schwieriger ihm das abzutrainieren.
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Du wirst tatsächlich kaum einen Hund finden, der nicht hinterher jagen will, wenn kurz hinter dem Zaun Hasen herum jagen. Und ein Schweizer schaut da definitiv nicht gelangweilt zu.Der Hund wird aufgedreht sein, wenn die Kinder von der Schule kommen. Egal, ob er vorher Gassi gehen war. Das er ruhig auf seinem Platz bleibt, fällt unter Erziehung.
Und wenn du schon vorab schreibst, ihr werde keine Abendrunde als Standard anbieten können: bitte, dann laßt es mit einem Hund. Und keinem normalen ausgewachsener und gesundem Hund reicht eine halbe Stunde im Kindertempo
Große Frage nach dem Lesen: Warum wollt ihr überhaupt einen Hund?
Wenns eh so egal ist ob der Hund einen Jagdtrieb hat, warum erwähnt man es dann überhaupt? Wenn jeder Hund am Zaun auf und ab läuft weil er alles erjagen will dann ist doch sowieso jeder Hund ein Jagdhund laut deiner Argumentation?Aufgedreht sein inkl. anspringen ist wieder was anderes als aufstehen und begrüßen und wieder hinlegen und ausruhen weil ausgelastet. Der unerzogenste Hund ist der 20 Kilo Mischling von Schwiema der regelmäßig unsere Kinder umläuft und alles anspringt was in seinen Radius kommt. Sie hatte von Anfang an die Einstellung "ich brauche keine Hundeschule ich hatte schon 2 und weiß alles" und das Endergebniss ist ein "Anti Hund" für mich der einfach nie gelernt hat sich unterzuordnen und tut und lässt was er will. Wenn Sie 15x ruft er soll auf den Platz und er nach 5 Minuten ignorieren sich hinlegt lobt sie ihn auch noch dafür obwohl kein Kommando davor kam, aber das ist eine andere Geschichte
Warum ich einen Hund möchte? Ja warum möchte man einen Hund, weil einem das zusammenleben mit dem Tier zusagt. Man gerne Zeit mit einem Hund verbringt. Weil man neben Kindern, arbeiten und Haushalt ein weiteres "Hobby" sucht.
Weil man aus einem Haustierablehnenden Elternhaus kommt und seine Kindheit deshalb in Haushalten verbracht hat die Haustiere/Hunde haben und man sich vorgenommen hat, dies auch seinen eigenen Kindern zu ermöglichen. Weil ich immer einen 5 Jahresplan in meinem Leben hatte und die nächsten 20 Jahre das Zeitfenster für einen Hund sind, weils jetzt passt und wer weiß was ich 15 Jahren oder in der Pension mache?Weil wir die Sommerurlaube gemeinsam in Appartements mit Freunden verbringen inklusive deren Golden Retriever (ein Ausnahmehund der keinen Schmutz&Wasser mag - ich vermute er weiß nicht, dass er ein Retriever ist
) und somit Hundeurlaube gewohnt sind.
Ich werde keine Vollblut Hundebesitzerin werden die jeden Tag Stunden Zeit hat mit ihm zu arbeiten 365 Tage im Jahr - aber das heißt doch nicht, dass man gänzlich ungeeignet für einen Hund sein wird, wenn man nicht täglich fix 1-1,5h am Abend spazieren geht sondern das tagsüber macht?!?
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In diesem Fall müsste man eigentlich einen Stoffhund empfehlen. Keinen Jagdtrieb gibt es nicht. Und wenn es nur der Bewegungsreiz ist, dem der Hund hinterher geht. Erziehung ist das Schlüsselwort.Dann würde ich von Retrievern generell abraten. Mein Labrador (und alle anderen Retriever-Arten die ich kennen) steht sofort in jeder Pfütze drinnen.
Das finde ich nun wiederum ein bisschen dürftig. Eine Stunde am Tag plus Löserunden finde ich zu wenig, wenn das das "Alltagsprogramm" sein soll. (Man macht ja nicht jeden Tag einen Ausflug...) Drei bis fünf Stunden halte ich allerdings auch für zu viel.
(Unsere Runden sind zweimal eine gute Stunde, nachmittags bei gutem Wetter auch mal 1,5 Stunden ausnahmsweise. Der Kleine macht Rettungshundearbeit, der Große ist Schulbegleithund. Beides sind Gebrauchshunde-Rassen.)Da würde ich wie gesagt davon abraten. Zumal das auch Gebrauchshunde sind und sich mit "nur Gassi" zwar irgendwie arrangieren, aber ideal finde ich das nicht. Beide Rassen sollten irgendwie eine "Aufgabe" haben. Aber wegen der Wasserproblematik fallen diese Rassen eh weg.
Dann würde ich dir ehrlich gesagt von einem Welpen komplett abraten. Welpen "frisch vom Züchter" müssen Beißhemmung einfach erst noch lernen. Und auch wenn du akribisch aufpasst. Du wirst es nicht verhindern können, dass die spitzen Zähnchen mal an eine Kinderhand kommen...
Muss es denn ein Welpe sein? Wenn ich eure Anforderungen so lese, sehe ich da ehrlich gesagt einen etwas älteren Hund ab 7 Jahren wo ihr erstmal schauen könnt, ob Hundehaltung überhaupt was für euch als Familie ist.Einen jungen, aufgeweckten, agilen Labrador Retriever/Golden Retriever der erstmal allerlei Flausen im Kopf hat und später noch in die Pubertät kommt (die bis ins dritte Lebensjahr hinein dauern kann), sehe ich hier ehrlich gesagt nicht.
mit Jagdtrieb meine ich jetzt nicht - Ballwerfen hinterherjagen, sondern am Zaun auf und ablaufen weil 10 Meter davor 2 Hasen hoppeln. Oder alle paar Meter in der Leine hängen weil wieder etwas lebendiges am Feld wandert. Bei uns gibt es ständig was zu sehen. Den Stress will ich weder mir noch dem Hund antun.
Beim Alltagsprogramm sind wir so ehrlich zu uns selbst, was im Bereich des täglich möglichem steht. Die "große" Runde wird immer am Morgen oder Mittag stattfinden, je nach Temperatur. Damit der Hund wenn die Kids von Schule nachhause kommen mal ausgelastet müde auf seinem Platz schläft. Wenn Abends dann noch Zeit ist, für eine weitere ausgedehnte Runde na dann gerne. Aber als Standard werden wir das im Familienleben einfach nicht bieten können. Deshalb das +/- weil nicht jeder Wochentag gleich abläuft. Wenn ich nach 13h aus der Arbeit komme werde ich Abends die Runde noch machen, aber ob ich da noch 1,5 unterwegs sein werde wage ich zu bezweifeln. Das ist dann der Tag wo er/sie mit weniger auskommen müsste weil mein Mann mit den Kindern die Runde machen müsste und die fällt dann wahrscheinlich eher kürzer aus weil nach 30 Minuten werden die 2 nicht mehr gehen wollen. Außer er "parkt" sie 1h vor dem Fernseher und geht ohne - aber da wird er auch eher in Reichweite des Hause bleiben und "Kopftraining" machen.
Es muss kein Welpe sein, aber wo findet man einen gut sozialisierten älteren Hund ohne Macke. Ich habe mit kleinen Kindern einfach die Bedenken einen Hund aus dem Tierheim zu nehmen, weil ich da die Trigger nicht kenne. Was wenn er dann doch mal schnappt weil er mit einer Situation überfordert ist oder schlechte Erfahrungen gemacht hat und wir das einfach nicht einschätzen können? Den Welpen verkorksen wir vielleicht selbst - ist mir schon klar, aber da weiß ich woran ich bin und mit Hilfe eines Hundetrainers hoffentlich korrigierbar.
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Ja ich meine den großen Schweizer, Appenzeller und Entlebucher sind mir wieder zu "stürmisch" / aktiv wenn ich mir die Wesensbeschreibung so durchlese.
Wir haben im Sommer den ganzen Tag das Haus offen und der Hund hätte immer Zugang zum Garten. Wir überlegen auch eine Hundetür in die Garage einzubauen, damit er im Sommer auch im Garten/Garage sein kann wenn wir mal nicht zuhause sind.
Er darf das Grundstück gerne bewachen, und darf auch meldet wenn Spaziergänger vorbeigehen. Wir wohnen wie gesagt am Ortsrand parallel zur Hauptstraße - es gehen somit nicht sehr oft Menschen an unserem Haus vorbei. Solange es bei einem Wuff und imponieren bliebe und er wenn wir das Kommando geben wieder ablässt davon wenn zB. Besuch kommt oder der Postbote dann haben wir damit gar kein Problem. In unserer Gasse lebt noch ein Golden Retriever den ich noch nie gassi gehen gesehen habe, 2 leider unerzogene Terrier die vom Besitzer immer am Fahrrad geführt werden und alles anbellen was vorbeigeht. Camillo (so heißt einer der beiden) war glaube ich noch nie ohne Leine weil er einfach 0 hört... mit denen würde ich mich ehrlich gesagt absprechen wann sie immer gehen, weil ich mir diese Hundbegegnung gerne ersparen würde... dann noch der adhs Hund der uns oft besuchen wird, da unsere Kinder befreundet sind und da einfach regelmäßig Besuch stattfinden wird. Von 2 weiteren Gassigehern aus der Gegend weiß ich auch aber die gehen alle an der Leine und sind nicht aufdringlich zumindest auf mich ohne Hund. Es ist also zumindest in unserer Gegend überschaubar, was die Hundebegegnungen angeht. Wien ist da ein anderes Pflaster wo zB. meine Eltern wohnen, und ich würde mit Welpen auch dort anfangs meine kleinen Runden drehen, damit er einfach mehr kennenlernt als das "Dorfleben"Welpenschule haben wir vor, auch wenn die Züchterin davon abrät , einfach weil wir Anfangs gerne Welpenkontakte wegen der Beißhemmung haben wollen. Hundeschule haben wir noch keine Ahnung welche gut ist in der Umgebung, aber wir würden eher zu Privattraining tendieren. Abgesehen davon ist die Züchterin sehr dahinter und hat bisher mit allen Kontakt und ist jetzt auch Zuchtleiterin und spezialisiert auf diese Rasse. Die würden wir immer um Rat fragen!
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Hallo,
wie der Threadtitel schon ankündigt, sind wir momentan auf der suche nach dem für uns passenden Hundegemüt.
Wir haben vor 2020 im Frühjahr/Sommer einen Welpen einziehen zu lassen und sind uns über die Rasse noch nicht einig bzw. gibt es sicher einige die wir noch garnicht in betracht gezogen haben und ihr uns da vielleicht Tipps geben könntet was passen könnte.Warum 2020? Weil unser jüngster im Jänner 5 wird und das unser Mindestalter war bevor wir uns das dritte Kind ins Haus holen. Die Tochter fängt dieses Jahr mit der Volkschule an und ist dann 7,5 wenn er einzieht. Tochter ist liebevoll zu Tieren und lässt sich auch was sagen und folgt dann auch. Bei Sohnemann sind wir noch dran, dass er mehr Respekt lernt und hoffen, dass er dieses Jahr noch einen Entwicklungsschritt macht, denn wenn wir das Gefühl haben er wäre neben Hund nur eine "Grätzn" dann riskieren wir lieber noch nicht und warten bis beide Kinder deutlich Älter und reifer sind. Sprich er mindestens 8 und Tochter 10+
Nun zu unserer Lebenssituation/Was wir bieten können:
Wir wohnen am Ortsrand von einer Gemeinde im Wiener Speckgürtel. Sprich rund ums Haus ist nur Feld mitsamt Reh/Hasen/Rebhuhn und diversen anderen Getier. Wir haben bereits 2 Sibirische Katzen (Mann ist Katzenhaarallergiker) die sporadischen Hundebesuch gewohnt sind und dulden solange der Hund sitzt und nichts macht *g* Wenn der Nachbars "ADHShund" bei uns ist, dann maulen sie schon mal vom Kratzbaum runter und brauchen einige Minuten bis sie sich wieder schlafen legen und Hund ignorieren. Ich denke also, sie würden sich mit der Zeit arrangieren und ob sie uns dann noch öfter irgendwo hinpinkeln weil ihnen das Futter nicht passt oder wasweiß ich ist uns auch schon egal - wir haben uns mit ihren Protestmacken abgefunden die sie manchmal an den Tag legen. Die Achatschnecken werden auch nicht das Problem sein - die quietschen in der Nacht nur an der Scheibe beim "wandern" und denen ist egal was hinter der Scheibe noch so rumläuftWir haben einen Garten der ca 350m2 hat. Unsere Gassirunde umfasst eine 2,5km Strecke um das Feld wobei wir 500Meter entlang eines kleinen Entlastungsflusses (eher pfütze) in dem auch die Kläranlage mündet spazieren werden.
Ich arbeite Teilzeit als Kinderkrankenschwester und mein Mann arbeitet 7-15 mit 1 Tag Homeoffice pro Woche den er meist dann nimmt wenn ich Tagdienst habe. Somit gibt es wenige Tage an denen der Hund alleine wäre. Nicht das ich nicht trotzdem rasch darauf trainieren werde, dass er zumindest 5h am Tag verschläft wenn Kinder in der Schule sind und ich Einkäufe usw. erledigen könnte.Wir sind beide eher die gemütlichen und auch wenn mein Mann gerne Rad fährt, möchten wir keinen sehr aktiven "Laufjunky" der ohne seine 3-5h laufen am Tag unausgelastet sein wird. Außerdem sollte er keinen Jagdtrieb haben, da wir wirklich sehr viel am Feld vorbeimarschieren haben und wenn ich an unserer Rehherde mit knapp 30 Tieren vorbeigehe möchte ich nicht ein Energiebündel am anderen Ende der Leine haben das zerrt und unentspannt ist. Außerdem habe ich wegen dem "Gewässer" der Kläranlage bedenken, dass ein sehr wasserliebender Hund da ständig reinhüpfen möchte und ich tgl. die Hundedusche aktivieren muss
Die tägliche Runde von mind. 1h planen wir sowieso +/- Ausflüge, die weiteren Gassirunden werden eher 20-40 Minuten umfassen im Schnitt. Wochenende mal länger, wenn ich frei hab tagsüber natürlich immer wieder "Kopftraining".Ich habe keine Hundeerfahrung und mein Mann ist mit einem kleinen Mischling aufgewachsen.
Wir wollen beide keine kleinen "Kläffenden" Hunde. Mein Mann tendiert zu Golden Retriever/Labrador und ich habe mich sehr in den Schweizer Sennenhund verliebt, wobei mir durchaus bewusst ist, das die unterschiedlicher nicht sein können und 60kg eine konsequente Erziehung () brauchen und ich nicht weiß wie wir uns als Hundeanfänger anstellen werden. Ich schätze uns als konsequent ein. Aber ich würde mir nicht anmaßen zu behaupten, dass ich es auch wirklich alles richtig angehe. Dafür gibts einfach zuviele herangehensweisen in der Erziehung und zu unterschiedliche Hunde und Wesen, dass ich einschätzen könnte welche wirklich zu uns passt. Wir haben 2 Schweizer Sennenhunde die je 1 Jahr und 4 Monate alt sind in der Näheren Umgebung die wir jetzt dieses Jahr "beobachten" und mit den Besitzern in Kontakt stehen. Auch mit der Züchterin haben wir uns schon getroffen und das 55kg "Baby" live erlebt. Meine größten Bedenken derzeit sind die Beißhemmung beim Welpen, weil wir mit dem Sennenhundwelpen bereits zwickenden Kontakt hatte und die Kids seitdem ängstlicher sind und ich will auf keinen Fall, dass sie jetzt Angst vor Hunden bekommen
Deshalb bin ich ja nun hierIch bin auf alle Fälle gespannt was ihr noch an Input geben könnt oder neue Fragen aufwerft die wir uns bisher nicht gestellt haben.
Lg
Regina & Alex