Beiträge von Rappelina

    Rappelina

    Elvis hatte, ab dem Zeitpunkt, ab dem er ausgewachsen war, von Hunter das Elchleder-Zugstopp. Ich habe es alle paar Monate mit Lederfett gepflegt und es hätte noch einige Jahre mehr durchgehalten bzw. könnte vererbt werden.

    Damals bin ich wegen des hohen Preises ewig drumrumgeschlichen, aber auf über ein Jahrzehnt Tragezeit gerechnet, war es rückwirkend spottbillig.

    Meinst du dieses Halsband hier: https://www.wirliebenhunter.de/hunde/hundehal…lk?number=41555 ?

    Also das Leder bleibt in gutem Zustand, trotz Wasser/Dreck/Schlamm? :smile: Das HB von Sabro ist ja auch aus Elchleder und da wo der Zug drüber gleitet (obwohl sie damit ja sehr selten angeleint ist) sieht das Leder jetzt schon nicht mehr gut aus / löst sich quasi auf an den Seiten :verzweifelt:

    Ach und ich seh gerade die kleinste Größe ist für HU 40 (?) - das ist dann wohl ein bisschen sehr groß für meinen Mini Hund :lol::ops:

    Ich hatte schon dran gedacht, mir Paracord zu bestellen und selbst was zu basteln... aber dann bin ich mir doch wieder unsicher wegen Verfilzung, welcher Verschluss usw. Sie muss das Halsband halt mehrere Stunden täglich tragen.

    Ari trägt seit Ewigkeiten Paracord Halsbänder. Sogar doppelte (also 2 Seile, weil er halt auch öfters mal zieht) - war nie ein Problem.

    Da filzt nichts und es sitzt gut unter dem Plüsch. =)

    Sind übrigens auch selbstgemacht.

    Das einzige was Probleme bereitet hat war eines mit Kettenzugstopp. Da hat die Kette das Fell ruiniert. Beim normalen Zugstopp ist das kein Problem.

    Welchen Verschluss hast du denn an den Paracord HB? Hast du vllt ein Foto ? =) :bussi:

    Hier gibt es rundgenähtes Leder mit Zugstopp. Alles andere verfilzt bei längerer Tragedauer oder ist super kompliziert zum anziehen.

    Habe nun schon das zweite von Hunter (das erste wurde irgendwann zu klein) und das Leder war nach Monaten noch absolut in Ordnung (von Verfärbungen abgesehen, aber das sieht man in dem Kragen eh nicht und das neue ist jetzt schwarz...)

    Wenn es kein Zugstopp sein muss und es nur zum Verschleißen am Pferd gedacht ist, kann ich dir ein ausgemustertes Rundgenähtes Leder von Hunter mit Dornverschluss überlassen... Von der Weite müsste es ihr passen, denke ich mal, es ist noch total in Ordnung aber mittlerweile auch zu klein. Das mit Zugstopp habe ich leider schon anderweitig verschenkt.

    Super lieb von dir :bussi: Dankeschön =)

    Schreib mir doch gerne mal die Tage eine PN :D Ich bin mir nur etwas unsicher mit der Dornschnalle, ich glaube Zugstopp wäre einfacher beim an und ausziehen :ops:

    Ich muss nochmal mit der Halsband Sache beim Spitz nerven :ops:

    Beim Ausreiten/am Stall soll Julie ein dünnes, leichtes, strapazierfähiges (Wasser, Matsch, Dreck) Halsband tragen. Nur damit sie die Steuer / Tasso Marke dran hat.

    Bisher hatte ich:

    Biothane: Fell verfilzt darunter

    Rund genähtes, schmales Zugstopp Lederhalsband von Sabro: Das Leder sieht jetzt schon extrem "schlecht" aus nach einen paar Monaten Benutzung... würde das gerne schonen und nicht mehr zu unseren Matsch-Stall-Partys mit nehmen.

    Hat Jemand eine Idee für mich?

    Ich hatte schon dran gedacht, mir Paracord zu bestellen und selbst was zu basteln... aber dann bin ich mir doch wieder unsicher wegen Verfilzung, welcher Verschluss usw. Sie muss das Halsband halt mehrere Stunden täglich tragen.

    Edit: gibt es vielleicht ein rundgenähtes Zugstopp HB aus Biothane mit ordentlichen Ringen, die nicht abfärben usw? Ich weiß echt nicht was ich nehmen soll :verzweifelt:

    Wir waren heute wieder eine kleine aber feine Runde ausreiten :herzen1: Sie macht das einfach soooo toll - egal was uns begegnet : andere Pferde, Rehe, Hasen, Fuchs... alles kein Problem :mrgreen-dance:

    Wir sind sogar relativ viel getrabt und auch ein Stückchen galoppiert und Julie konnte problemlos mithalten :applaus:Sie hatte wirklich Spaß und wir auch !

    DAS ist definitiv mein Kindheitstraum und ich bin unendlich dankbar dafür wie super es alles klappt :herzen1:

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    Rappelina

    Danke für das Video, hab's eben geschaut (tatsächlich auch schonmal ein paar Wochen vor dem Einzug ^^).

    Am Anfang habe ich es 1:1 so gemacht, ab in den Wald und einfach laufen lassen. Nur - irgendwie ist mir, ganz ehrlich, irgendwie nicht wohl dabei, wenn er jeden Kothaufen ewig beschnuppert, sich Giardien einfängt, ein totes Tier findet etc:fear:

    Aber vielleicht sollte ich das einfach lockerer sehen?

    Kot fressen finde ich jetzt auch nicht ganz optimal :ugly: Frisst er denn wirklich Kot, wenn du einfach weiter gehst? Ich würde wohl versuchen, zu einer Stelle zu fahren, wo nicht so viel Kot rum liegt :D

    Hast du Sorge, dass er im Wald Kot fressen könnte, oder frisst er dann wirklich so viel Kot?

    Ich werde jetzt also erstmal nicht mehr hier aufs Feld gehen sondern wieder die 5min zum Wald fahren. Und wenn ich jemanden begegne, wie im Video beschrieben halt einfach umdrehen.

    Sie hat im Video gesagt: wenn der Welpe voraus läuft und sie sieht jemanden kommen, dreht sie um -> Welpe kommt zu ihr, sie leint je nachdem was da kommt an und geht dran vorbei. Also sie läuft nicht komplett vor der "Gefahr" weg :D Das ist ein großer Unterschied. Trotzdem versucht man anfangs natürlich irgendwo zu laufen, wo nicht allzu viel los ist und man nicht alle 5 Minuten anleinen muss.

    Auch jetzt durfte er ja anfangs so gut wie immer freilaufen aber wegen den Leuten usw hab ihn dann oft angeleint und es waren immer doofe Spaziergänge, er ist oft richtig in die Leine gerannt und wenn er vorher verheddert war und dann weggerannt ist...:( : ich hoffe er hat das jetzt nicht alles total negativ verknüpft und es lässt sich "wieder gut machen" wenn ich jetzt wirklich immer in den Wald fahre und ihn laufen lasse...(und Kot und alles mögliche fressen lasse...:ugly:)

    Wieso hat er sich denn in der Leine verheddert? Das ist mir nicht ganz klar, sorry :smile:

    Du brauchst dir keine Sorgen machen, ihr kriegt das alles mit Sicherheit ganz toll hin =):smile: Ist alles ein Lern Prozess und soll vor allem Euch beiden Spaß machen.

    Davon war ja auch nicht die Rede, oder? Aber wenn Sky das Problem hat, dass ihr Kleiner zu anderen Menschen oder Hunden geht, also draußen alles andere gerade spannender findet als sie, würde ich eher eine 5- oder 10-Meter-Schnur dranhängen, wirklich schleppen lassen und bei Begegnungen aufnehmen als dem Hund hinterher zu rennen. :ka: Dass es statt eines Kommandos auch andere Wege gibt, die Aufmerksamkeit eines Welpen zu bekommen, hab ich, denke ich, ja geschrieben.

    Hast du dir das Video mal angeschaut? Da wird ja sogar erklärt, wie man mit sowas dann umgeht.

    Es gibt wie immer mit Sicherheit 1000 Wege nach Rom, aber ich finde es wichtig, sich mit mehreren Wegen als „Leine dran und gut ist“ zu beschäftigen, eben weil es ein Welpe ist ! Und weil man jetzt den Grundstein für die Beziehung und den „Willen mit dem Menschen zusammen zu arbeiten“ legt. Und ja, das ist bei Spitzen halt durchaus Thema.

    Aber naja das muss ja jeder für sich selber entscheiden - ich wollte es nur mal erwähnt haben. =)

    Noch ein Nachtrag (sorry aber das Thema liegt mir echt am Herzen):

    Ich glaube, den Welpen jetzt an die Schleppi zu packen / Leinenknast und anzufangen Rückruf zu trainieren ist genau der falsche Weg.

    Welpe lernt dann : Leine blöd - Besitzer blöd ... vorher in „Freiheit“ war’s besser.

    Große Lust mit dem Menschen zusammen zu arbeiten erzeugt das nicht. Zumd nicht bei den Spitzen, die ich kenne.

    Ich würde mir eher Gedanken dazu machen, wie ich es schaffe, dass der Hund Spaß mit mir zusammen hat. Ich wollte beim Welpen eigentlich „nur“ den Grundstein legen „mit meinem Besitzer zu arbeiten ist geil“. Und wenn dieser Grundstein geschaffen ist, macht dein Hund später quasi alles was du willst.

    Aber diesen Grundstein schaffe ich mit Sicherheit nicht, indem ich den Hund jetzt nur noch an der Leine packe und stumpf ein und das selbe Kommando übe.

    Sky_2000

    Ich bin am Anfang genau so mit meinem Welpen spazieren gegangen.

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    Parallel so 2-3x die Woche Haben wir neue Dinge kennen gelernt: Stadt, Restaurant, Turnier usw .... nur da war sie an der Leine und dann auch nur ein ganz langes dünnes Schnürchen, das sie überhaupt nicht gespürt hat. ;)

    Rückruf Training habe ich in dem Alter gar nicht explizit gemacht. Das einzige was ich gemacht hab: die Pfeife aufgebaut, indem ich vor jedem füttern gepfiffen hab. Sie wusste also „Pfeife = Frühstück/Mittagessen/Abendessen“. Das vergisst sie nie mehr.

    Aber ich habe mich jetzt nicht mit Sachen wie Sitz/Platz /Rückruf ernsthaft beschäftigt. Ich hatte meinen Schwerpunkt nur auf „lernen lernen“ und die Umwelt kennen lernen gelegt. Das andere kam alles später - als das Hirn etwas mehr Kapazität frei hatte. Mach dir da keinen Stress :D

    Nachtrag: besonders bei einer Rasse wie dem Spitz - bringt es meiner Meinung nach der Beziehung viel mehr - dem Hund das Lernen lernen beizubringen. Sprich: lernen macht Spaß, die Zusammenarbeit mit DIR macht Spaß. Neue Dinge kann man als Hund ausprobieren und das wird belohnt.

    Als jetzt 10xpro Tag einen Rückruf zu trainieren... Das das Hunde Kind dann ganz schnell keine Lust mehr hat ist ja eigentlich nur verständlich