Beiträge von Rappelina

    Bei meiner Bedienungsanleitung steht ein ganz toller Trick, hab es schon ausprobiert und es klappt:

    eine Dünne Socke über die Pfote ziehen und nur die zu bearbeitende Kralle raus drücken. Die geht unproblematisch durch die Socke und alle Haare sind weg... probier es mal aus ! Bei mir hat das 1A funktioniert.

    Stimmt, den Tip habe ich auch schon mal gelesen :) Da schneidet man danne in kleines Loch rein für die Kralle?

    Du musst kein Loch rein schneiden, die Kralle geht von selber durch die Socke durch. Dafür muss man die Kralle fest halten und durch den Socken drücken. Das geht ganz einfach. Hat bei mir sogar mit Wintersocken funktioniert, aber diese dünnen Sneaker Socken gehen wahrscheinlich noch besser.

    Sag mal wie macht ihr das mit Hunden die langes Fell an den Pfoten haben? Ich will es eigentlich ungern wegscheren. Hab heute mit dem Teil von Lidl (das übrigens riiiiiiieeeeesig ist wenn man zuvor den Moser krallenschleifer hatte) natürlich promt Fell eingewickelt.

    Bei meiner Bedienungsanleitung steht ein ganz toller Trick, hab es schon ausprobiert und es klappt:

    eine Dünne Socke über die Pfote ziehen und nur die zu bearbeitende Kralle raus drücken. Die geht unproblematisch durch die Socke und alle Haare sind weg... probier es mal aus ! Bei mir hat das 1A funktioniert.

    Ich hab gestern spontan den Oster Krallenschleifer vom Fressnapf mitgenommen und bin irgendwie begeistert und irgendwie auch nicht. :headbash:

    Ich hab das Gefühl ich kriege die Kralle damit nur seeeeehr langsam gekürzt. Dafür kann ich aber präzise arbeiten. Mach ich vllt was falsch? In der Beschreibung stand, von unten nach oben schleifen. Daran halte ich mich. Die Schutzkappe nervt etwas, aber ist wahrscheinlich doch viel sicherer bei nem langhaarigen Hund.

    Was ich noch vergessen habe: Dann kamen natürlich noch die Feinheiten beim Reiten dazu wie zB ein Kommando für vor, neben oder hinter dem Pferd laufen. Bei uns gibt's auch noch ein Kommando das heißt "Achtung", falls sie zu nah am Pferd dran ist. Dann hält sie einen größeren Abstand zum Pferd.

    Aber das wars dann eigentlich auch.. =)

    Das Prinzip war auch hierbei wieder gleich: vom Boden aus aufgebaut und dann vom Pferd aus genutzt (ggf. mit Person am Boden die es zur Not durchsetzt - war bei uns aber nicht nötig)

    Voll interessant :)!!

    Bildest du die selbst aus ? :smile:

    Würde mich interessieren wie Uhr trainiert und das ganze aufgebaut habt!

    Ja, ich mache das selber. =)

    Ich kann gerne Versuchen es kurz und knackig zu erklären:

    Ich hatte sie schon seitdem sie 10 Wochen alt war immer mit im Stall. Dabei gab es nur die 2 Regeln: Pferde werden nicht verbellt und Pferde Koppeln sind tabu. Abstand zum Pferd hat sie immer automatisch gehalten, da sie von Natur aus ein sehr vorsichtiger Hund ist.

    Zuerst war sie bei den alltäglichen Dingen dabei wie Pferd putzen, Fegen, Misten, Füttern usw. und wir sind auch schon sehr schnell mit Pferd und Welpe spazieren gegangen (da war sie wahrscheinlich dann 12 oder 13 Wochen alt). Das waren so +- 10 Minuten zum Reitplatz - da hab ich sie fest gebunden - bin geritten (sie hat geschlafen) und dann sind wir wieder die 10 Minuten zurück gelaufen. Sie war dabei natürlich immer im Freilauf.

    Die Junghunde Zeit von ca 7 Monate - 12 Monate habe ich dann geübt beim normalen spazieren gehen:

    Fuß, Sitz und Platz auf Entfernung. Das musste zu 100% funktionieren, damit ich mich sicher fühle. Rückruf haben wir sowieso immer geübt. Ich habe so gut geübt, dass ich im Freilauf an allem möglichen vorbei gehen kann, ohne dass sie eine Reaktion zeigt (Kinder, Hunde, Jogger, Radfahrer...)

    Ab 12 Monate habe ich dann angefangen sie mit zu kleinen Ausritten zu nehmen. Die ersten Male war mein Freund noch als Fußgänger dabei und hätte ggf. korrigieren können, falls sie nicht auf mich hören würde. Aber das war gar nicht nötig, weil sie auf mich genau so gut gehört hat, obwohl ich aufm Pferd saß.

    Dann haben wir 2 Monate lang nur Schritt Ausritte gemacht, langsam die Zeiten gesteigert und dann mal eine Trab Strecke dazu genommen, den ersten Gallopp und ja so haben wir es langsam aufgebaut. :D

    Macht super viel Spaß und ich kann mir echt nichts schöneres in meinem Leben vorstellen. Damit ist mein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen. :herzen1:

    Momentan tüftle ich noch, ob ich ihr sowas beibringen kann, wie dass sie aufs Pferd springt. Aber sie ist einfach extrem schüchtern, das wird schwer. :D Mich anspringen kann sie mittlerweile auf Kommando, aber auch immer noch nicht hoch.

    Wenn du noch fragen hast, kannst du gerne fragen

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    Ich hab heute wieder gekocht für die nächsten 3 Tage. Aus den Kartoffeln und den Möhren habe ich ein Püree gemacht.

    Dazu gab es noch Hanfsamen, Gänseschmalz und Mineralpulver. Nichts aufwendiges - aber lecker. :smile:

    Ich zitiere mich mal aus dem Spitz-Thread

    Reitbegleithund in Ausbildung :herzen1:

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    Ich war diese Woche auch das erste mal zur Vorsorge bei der Physiotherapie und das war wirklich interessant, das kann ich nur jedem empfehlen, besonders wenn man sportlich sehr aktiv ist mit seinem Hund. =)

    Das Feedback war extrem positiv: Julie ist bemuskelt wie ein Leistungssportler (Zitat: „so einen kleinen Hund mit solchen Muskeln habe ich noch nie gesehen“), die Muskeln sind dabei locker und sie zeigt keinerlei Schmerz Reaktion - von Brust, Rücken, Hüfte, Patella, Beine, Bauch usw.... meine große Frage war ja immer, ob ich zu viel mit Julie mache und die ganz klare Antwort war „Nein!“, und das erleichtert mich natürlich total. =) Regelmäßig (3-4x) pro Woche ausreiten zu gehen ist deutlich gesünder als nur 1x. Und die Muskeln die sie dadurch bekommt helfen bei allem - was theoretisch bei so kleinen Hunden irgendwann mal passieren könnte (nicht muss) in Richtung Patella usw. weil die Muskeln alles an Ort und Stelle halten.

    Das war wirklich ein interessantes Erlebnis und Julie hat die Massage der Physiotherapeutin (die einen TA Hintergrund hat) extrem genossen. Wenn es irgendwann in Richtung ZZL geht, überlege ich ob ich sie noch komplett durch Röntgen lasse, dann habe ich natürlich erst 100% Gewissheit.. aber das hat noch ein kleines bisschen Zeit.

    Reitbegleithund in Ausbildung :herzen1:

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    Ich war diese Woche auch das erste mal zur Vorsorge bei der Physiotherapie und das war wirklich extrem interessant, das kann ich nur jedem empfehlen, besonders wenn man sportlich sehr aktiv ist mit seinem Hund. =)

    Das Feedback war extrem positiv: Julie ist bemuskelt wie ein Leistungssportler (Zitat: „so einen kleinen Hund mit solchen Muskeln habe ich noch nie gesehen“), die Muskeln sind dabei locker und sie zeigt keinerlei Schmerz Reaktion - von Brust, Rücken, Hüfte, Patella, Beine, Bauch usw.... meine große Frage war ja immer, ob ich zu viel mit Julie mache und die ganz klare Antwort war „Nein!“, und das erleichtert mich natürlich total. =) Regelmäßig (3x) pro Woche ausreiten zu gehen ist deutlich gesünder als nur 1x. Und die Muskeln die sie dadurch bekommt helfen bei allem - was theoretisch bei so kleinen Hunden irgendwann mal passieren könnte (nicht muss) in Richtung Patella usw. weil die Muskeln alles an Ort und Stelle halten.

    Das war wirklich ein interessantes Erlebnis und Julie hat die Massage der Physiotherapeutin (die einen TA Hintergrund hat) extrem genossen. Wenn es irgendwann in Richtung ZZL geht, überlege ich ob ich sie noch durch Röntgen lasse, dann habe ich natürlich erst 100% Gewissheit.. aber das hat noch ein kleines bisschen Zeit.