Wie haben eure Chefs reagiert, als ihr gefragt habt, ob ihr den Hund mitnehmen dürft?
Ich bin jetzt mit meinem Master fast durch und habe mich am Institut für eine Promotion beworben.
Meine vielleicht zukünftige Chefin hat gesagt "Von ihr aus kann ich den Hund immer mitbringen, sie persönlich hat da gar kein Thema mit. Es soll sich halt nur keiner beschweren (Großraumbüro) und es sollte nicht zur Regel werden."
Besonders das "nicht zur Regel werden" verunsichert mich etwas. Ich müsste Julie schon in 3 von 4 Wochen pro Monat mitnehmen. Natürlich kennen die weder mich noch die kleine Plüschkugel, und ich kann es theoretisch drauf ankommen lassen - ob sich wirklich jemals jemand beschweren wird oder nicht.
Ich bin jetzt aber trotzdem hin und her gerissen, was ich davon halten soll.
Als ich damals in der Uni gefragt habe, ob ich Julie mitnehmen darf hieß es nur "klar! Warum denn nicht!?".
Dazu muss man natürlich sagen, dass der neue potentielle Arbeitgeber weder mich noch den Hund kennt und somit auch nicht einschätzen kann, was da wirklich auf einen zukommt.
Julie kennt ja die Uni und da hat man sie wirklich gar nicht bemerkt - sie war einfach klein, niedlich, plüschig und hat auf ihrer Decke geschlafen.. Vielleicht mache ich mir auch nur wieder zu viele Sorgen... sie hätte ja auch einfach direkt "nein!!" sagen können 