Meine Familie findet es nervig, wenn ich staubsauge.....muss aber halt sein....Kevin Volker, mein Saugrobi, schafft nicht alles....also sauge ich normalerweise gründlich mit dem großen Sauger, wenn Niemand zu Hause ist. Jetzt hab ich mich die letzten Male tatsächlich dabei ertappt, den Sauger doch nicht anzuwerfen, weil die Hunde gerade so schön dekorativ in der Gegend rumliegen und schlafen.
Beiträge von usostus
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Würde ich eine solche Katze wollen: ja, ich würde diesen Vertrag unterschreiben, denn ich hätte rein gar nichts zu verbergen. Die Frage ist, ob dieser Züchter dann einfach mal so 300 km oder mehr fährt, um Nachmittags einfach vor meiner Tür zu stehen, bleib dahin gestellt.
Die Frage ist: Wozu steht so eine Klausel im Vertrag?
Und meine neue Adresse findet der Züchter auch über das Einwohnermeldeamt - also, warum verschweigen.
Beim Amt kannst du eine Informationssperre veranlassen. Dann dürfen sie deine Adresse nicht weitergeben.
Genauso sehe ich das auch. Es geht auch ja nicht darum, etwas zu verbergen....im Grunde sind wir ja eh alle gläsern und auf den Datenschutz gebe ich nix mehr....der ganze Vertrag macht aber den Anschein, dass der Verkäufer nur Rechte hat und der Käufer nur Pflichten. Diese ganzen einseitigen Forderungen sehe ich, zumindest für mich, als "Seele verkaufen" Ich könnte mich nie entspannt zurücklehnen und sagen: Das ist meine Katze.....weil sie das mit diesem Vetrag niemals ist.
Vielleicht täusche ich mich, aber ich meine, beim Verkauf geht der verkaufte Gegenstand (hier die Katze) komplett in das Eigentum des Käufers über. Dementsprechend hat der Verkäufer auch keine Rechte mehr an dem Tier.
Natürlich hat der Züchter großes Interesse daran, seine Kitten das bestmögliche Leben zu ermöglichen. Dazu gehört aber auch etwas Menschenkenntnis und keine lebensbestimmende Verträge.
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Ich kenne mich mit Rassekatzen nicht aus.....aber auch ich empfinde die vertraglich festgelegte Kastration des Tieres fragwürdig.
Die Intension des Züchters kann ich insoweit verstehen, dass er nicht möchte, dass Jemand mit seiner teuren Rassekatze unkontolliert vermehrt...trotzdem sehe ich die verlangte Kastration als Körperverletzung am Tier, sofern das nicht medizinisch notwendig ist.
Dem Züchter soll mitgeteilt werden, wenn der Käufer umzieht und der Züchter hat das Recht, einfach mal Nachmittags vor meiner Tür zu stehen und um Einlass zu begehren, um die Lebensumstände der Katze zu prüfen? Im Leben ist das nicht rechtens.
Mit Abschluss eines Kaufvertrages geht das Tier komplett ins Eigentum des Käufers...natürlich sollte darin festgehalten werden, dass das Tier seinen Bedürfnissen entsprechend gehalten wird, aber dass der Käufer sein halbes Leben darlegen und jeder Zeit für den Züchter erreichbar sein soll (ok, zu angemessenen Tageszeiten), halte ich für sehr zweifelhaft.
Ganz ehrlich....wie süß und toll auch immer die betreffende Katze sein sollte, meine Seele würde ich dafür nicht verkaufen.
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Ja....es wird jedes Wort auf die Goldwage gelegt, wenn Jemand um die Ecke kommt, in der Vorstellung und in der Problembeschreibung völlig unterschiedliche Aussagen macht und zusätzlich nicht mal die simpelsten Grundlagen der Spezies Hund kennt.
Nochmal ganz deutlich....in deinem Vorstellungsbeitrag hast du und dein Freund keinen Hund, sondern ihr seid erst in der Planungsphase, im Problembeitrag ist eure Hündin verstorben und ihr wollt ihren Welpen zurück. Da wird der geneigte DF User schon das erste Mal stutzig.
Wenn man hier schon rumtrollt, dann sollte man eventuell bei einer Version bleiben.
Weiter gehts mit einer völlig emotionslosen Beschreibung....Hündin wurde unbemerkt trächtig, weil sie in den Stehtagen mit nem Rüden zusammengepackt wurde...ups...konnte ja Niemand ahnen, dass sowas passiert...Hündin stirbt bei der Geburt der Welpen, Welpen werden verkauft, zum Glück noch rechtzeitig bevor es in den Urlaub geht, ein Käufer verkauft Welpen wieder und macht nen satten Gewinn an dem Hund....na das geht ja mal garnicht....immerhin war der Welpe ja "reinrassig"
Ihr habt euch vor dem Deckakt mit Genetik beschäftigt? Ihr habt Rüde und Hündin vorher beim Tierarzt checken lassen? Ihr hattet ne Notfallnummer vom Tierarzt für die Geburt? Ne Wurfbox war vorbereitet? Die Welpen waren vor dem Verkauf vom Tierarzt untersucht, geimpft, entwurmt, gechipt? Das nur mal nebenbei gefragt....
Also grundsätzlich ist das alles eine wirklich dramatische Geschichte, aber dein größtes Problem ist das Geld, was du nicht verdient hast. Sowas in einem Hundeforum zu fragen, ist schon mutig. Da musst du dich nicht wundern, wenn deine Worte auf die Goldwage gelegt werden.
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Ich hab damals bei Jody auch erstmal gemailt und nachgefragt....war auch schon abends nach 22 Uhr, als ich die Zucht gefunden hatte. Da kam dann ne Mail, dass wir gerne mal telefonieren können und ich hab meinen Mann vorgeschickt. Mit fremden Leuten telefoniere ich auch so ungern.
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Nee...zu den Zuchten kann ich nix sagen....wir hatten/ haben mit unserer Züchterin direkt nen Treffer gehabt, so dass ich mich nicht weiter umgesehen habe. Da sind jetzt gerade am 14.02. sechs Welpen gefallen....süße kleine Wonneproppen....hach, hätte ich nicht gerade so viel Stress....ich könnte wieder schwach werden.
Bei uns wars heute recht warm und ich hab Gardinen gewaschen und Terrassenfenster geputzt....den ganzen Nachmittag die Terrassentür auf....und schon hatten die Mädels wieder die Gartenherrschaft übernommen. Sämtliche Spatzen und Amseln wurden empört angemotzt, dass sie gefälligst nicht ungefragt im herrschaftlichen Teich baden mögen.
Jetzt liegen die Damen beleidigt im Flur, weil es langsam kalt wurde und ich die Tür wieder zu gemacht habe....wie kann ich nur.
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Unbezahlten Urlaub kann ich mir finanziell nicht leisten. Der Tierarzt kostet jetzt auch mehrere tausende Euro und ich vermute, dass ich 1 bis 2 Wochen weg wäre und das ist dann das halbe Gehalt.
Das wurde ja im Eingangspost schon ausgeschlossen - mehr oder weniger.
Darum kam ja der Vorschlag mit dem normalen Urlaub auf, da es bezahlten Sonderurlaub nicht geben wirA
Ah....ok....das hab ich dann irgendwie überlesen...sorry.
Dann bleibt ja nur der Jahresurlaub....
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Mein erster Gedanke zur Lösung wäre unbezahlte Freistellung. Wenn man das freundlich kommuniziert, könnte das eine gute Möglichkeit sein. So sieht der AG auch direkt, dass das Anliegen wichtig ist, wenn man sogar auf Geld verzichtet.
Ich hab das Thema auch gerade....für meinen jüngsten Sohn habe ich drei wichtige Facharzttermine....natürlich Früh/Vormittags und auch mit meiner Schwiemu habe ich drei Termine in der Demenzsprechstunde....auch die natürlich nur Vormittags. Gerade gestern habe ich mit meinem AG telefoniert und um unbezahltes Frei gebeten. Begeisterungsstürme hat das zwar nicht ausgelöst, aber ich hab die Zusage der Freistellung bekommen.
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Was hat eine Hundemarke mit der Ahnentafel zu tun?
Die Hundemarke gibts doch, wenn man den Hund zwecks Steuer anmeldet....oder von Tasso, wenn man dort den Hund anmeldet.
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Ich kann jetzt nur was zum Collie sagen....für eine Familie auf jeden Fall passen.
Als Schulhund bedingt...ich hab meine Collies von Anfang an an Kinder gewöhnt, da wir zu den eigenen Kindern auch oft die Freunde der Kinder mit hier haben. Kann also mit entsprechender Gewöhnung gut funktionieren.
Und ich schließe mich Mehrhund an...von was für Krankheiten habt ihr beim Collie gehört?