Ich weiß nicht. Ich passe gelegentlich auf die Hundegruppe aus 25 Kleinhunden meiner Freundin auf. 26 mit meinem.
Keiner von denen ist auch nur ansatzweise gefährlich und bedarf besonderen Trainings. Aber allein das Versorgen, das Putzen, das tägliche Kackesammeln, das Bespaßen, das Medikamentegeben, das Spazierengehen (nichtmal mit allen) ist ein ragesfuellendes Programm. Ich bin grundsätzlich abends tot und renne eigentlich an meinem eigenen Hund nur noch vorbei. Und da kloppt sich keiner, da müssen also auch keine Wunden versorgt werden, und einem Verein und der Presse muss man nicht auch noch Rechenschaft ablegen.
Wie geht das mit so vielen Problemhunden? Alleine das Versorgen und Organisieren der ganzen Hunde ist doch schon unfassbar anstrengend! Vermittlungsgespraeche hab ich noch vergessen...und 2 Kinder sind auch noch da...