Evtl könnte er einen Henkelmann nehmen , so eine Art Termoskanne für essen.
Beiträge von Runa-S
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Das Problem ist ja auch da Kinder nicht alles mit Absicht tun, Mann stelle sich nur vor Kind stolpert und fällt blöd auf einen Hund…
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Lass dich mal virtuell umarmen.
Das ist eine wirklich beschissene Situation in die du da gedrängt wirst.
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Man muss halt das richtige Maß finde von Auslastung und Ruhepausen, was in einem Trubeligen Kinderhaushalt mit Hund ohne Führung sich auch nicht so einfach ist aber da kann sicher auch ein guter Trainer raten wie sich das am besten gestalten lässt.
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Sie scheint ja vor Corona in einer Welpengruppe gewesen zu sein. Da geschrieben wurde und dann kam Corona. Von daher müsste die Hündin mindestens 3 Jahre alt sein denke ich.
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Bei Hunden geht Erziehung in der Regel auch Bit Beziehung einher.
Er kann erst Aufwuchs hören, wenn ihr seine Bezugspersonen werdet jetzt seit ihr noch irgendwelche fremden.
Wie ihr ihn euch vertraut macht kann euch ein guter Trainer beibringen und wie sich dein geschriebenes anhört solltet ihr euch auch noch informieren wie Hunde so im allgemeinen funktionieren.
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Wie alt ist sie den jetzt genau und was für eine Rasse?
Dieses ewig verspielt bleiben ist nicht normal, erst recht nicht für eine Hündin. Die meisten Hündinnen spielen später nur noch mit wirklich guten Freunden, aber nicht mehr mit jeder neuen Bekanntschaft. Und Herdenschützer sind dazu gezüchtet, es im Zweifel mit den Angreifern ihrer Herde (z. B. Wölfe) aufzunehmen, dafür braucht es schon eine gewisse Ernsthaftigkeit, Souveränität und Ruhe einfach um die Präsenz zu haben, da wehre ein ewig kindliches verhalten auch eher nicht zielführend. Oder ist, deine Hündin frühkastriert, dazu passt deine Verhaltensbeschreibung irgendwie, finde ich.
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Habt ihr ein Haus, in dem man zwei separate Wohnungen einbauen kann, mit getrennten Eingängen und evtl. getrenntem Gartenbereich? Ich denke, ich würde das Experiment nicht wagen, wirklich dauerhaft zusammenzuwohnen mit dem Kind und diesen Hunden.
Wenn dem Kind was passiert, auch wenn es nur verletzt wird, kann man sich das denke ich nicht verzeihen und die Beziehung geht auch kaputt. Deswegen würde ich auch sagen getrennte Wohnbereich und bei Neuanschaffungen wird dann auf Familien Kompatibilität geachtet.
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Das, was du von deiner Hündin beschreibst, hört sich finde ich irgendwie gar nicht nach HSH an. Welche Rasse der Gruppe HSH ist sie denn? Oder vermutest du nur HSH, weil sie schwer und beharrt ist oder sie ist eine der berühmten Ausnahmen von der Regel? Ich könnte mir ja nach deiner Beschreibung vorstellen, dass ein Golden Retriever oder so zu euch passen könnte. Wenn du einem Hund in Not helfen möchtest, schaue doch mal bei einer Retriever in Not Seite oder in den Tierheimen in deiner Umgebung, ob da einer passen könnte. Diese Hündin ist ja nicht der einzige Hund in deiner Umgebung, der in unglücklichen Lebensumständen steckt.
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Naja, wenn man sich das Klientel in seinen Sendungen anschaut oder auch die potcasts von Trainern in seinem Kossmuss und was die so raten anhört scheint sein Klientel ja zum Großteil aus den „deppen „ unter den Hundehaltern zu bestehen die weder einen Blick für den Geisteszustand von Hunden noch in irgendeiner Form Bauchgefühl oder Intuition für Hunde mitbringen oder in der Lage oder willens wehren sich dieses mit Hilfe von Videos und Büchern selber anzuzeigen.
Das sind dann halt Leute die ein Gerüst mit Starren regeln im Umgang mit Hunden brauchen, mit doppeltem Bodenund Sicherheitsnetz , ähnlich wie das Klientel von Pirelli bei Pferden.
Wenn du ständiger solchem Leuten zutun hast wirst du denke ich irgendwann betriebsblind und siehst überall Situation die aus dem Ruder laufen und eskalieren und denkst die meisten Leute können ihren Hund absolut nicht einschätzen und Situationen entsprechen managen. Genau wie einige Leute die lange im Tierschutz aktiv sind irgendwann denken alle Interessenten wollen nur täuschen und sich den Hund mit Lügen ergaunern.
Ich denke mit dem Bild von ottonormalen Hundehaltern vor Augen möchte man wirklich nicht das Privatpersonen Schutzhundesport in irgendeiner Form betreiben oder auch nur mit ihrem Hund zergeln.
Das ein Großteil der Leute wirklich Interesse für ihren Hund und sein Verhalten haben ( gerde bei Hundesportlern) und auch in der Regel mehr oder weniger doch ein gutes Gespür und Teiming mitbringen im Umgang mit ihrem Hund ( egal ob nun durch wissen erarbeitet oder durch Natürliches Talent und Intuition im Umgang mit Hunden) sieht er wahrscheinlich gar nicht weil solche Leute nicht in einer Dogs Hundeschulen oder einem seiner TV Formate landen sondern entweder glücklich und zufrieden mit ihrem Hunde ihren Alltag leben oder irgendwann in einem Hundeverein , oder einem Beschätigungskurs einer Hundeschul, oder einem Seminar landen oder bei Trainern die mehr die Grundlagen und hilf dir dann selber mit diesem Wissen lehren.
Wennman sich also in diesen Blickwinkel von im hereindenkt ergeben seine Aussgen mehr Sinn denke ich.
Und im Potcast gibt es ja nicht nur ihn sondern auch noch die Frau Adig die Dinge ja durchaus auch mal differenzierter betrachtet und auch noch mit redet.
Ich bin auch jeden Fall gespannt auf die Folge und auch drauf was dann später noch von hinter den Kulissen berichtet wird sofern das denn erlaubt ist.