Ich denke, man darf dabei nicht vergessen, dass Martin Rütter ein Mensch ist, der sein Geld damit verdient, seine Schows und Fernsehformate usw. zum Thema Hund zu machen, in denen er als der Experte schlecht hin von der breiten Masse wahrgenommen wird.
Er ist ja geschäftlich kein dummer Mensch, also kann er gar nicht öffentlich zugeben, dass er gar nicht so der Experte ist und quasi öffentlich schwächen im Thema Hund zugeben.
Ich denke, um bei seinem Bild zu bleiben, dass er verstanden hat, dass wenn der Mali eine geladene Waffe ist, er das immer ist und dass gut gemachter Schutzdienst dazu führt, dass die Waffe zwar geladen, aber gesichert ist.
Zumindest glaube ich das zwischen den Zeilen bei im rausgehört zu haben.
Wer weiß, vielleicht hat das dazu geführt, dass er öffentlich weniger über Schutzhundesport herzieht. Und seine Meinung langsam in der Öffentlichkeit moderater zu dem Thema darstellt.
Ob es sinnvoll ist, Hunde, die vom Gemüt her einer geladenen Waffe gleich kommen, zu züchten und oder an Privathand abzugeben ist, finde ich da noch eine andere Diskussion.