Beiträge von Runa-S

    Wir haben immernoch ein kleines Spielkumpel Problem.

    Erstens gibt es hier nicht so viele Hunde in ihrem Alter und wenn ich doch mal einen Treffe passt es oft nicht.

    Für gleichgrosse Hunde ist sie oft zu wild zu schnell zu körperlich, sie ist halt ein junger Terrier.

    ( meine kleine Naturgewallt☺️)

    Und mit deutlich größere Hunde ist es wiederum doof für sie…

    Abby und Luthien spielen nicht mit ihr, da wird nur zusammen gekuschelt oder geschnüffelt usw… Ab und zu kassiert Abby mal ein Spielzeug ein aber das ist ja kein Spiel.

    Mit Blue kann man zum Glück noch mal wieder in Bett gehen wenn sie morgens im Garten ihr Geschäft erledigt hat sie nimmt sich dann oft ein Kautau oder so mit und kaut da dran rum während sie mit uns Kuschelt.

    Am Anfang hatte sie mal Anflüge das sie die Menschen für sich haben wollte deswegen durfte sie eine Zeit lang nicht mit ins Bett aber auch das hat sich mittlerweile erledigt und jetzt können wir am Wochenende ganz gemütlich morgens alle zusammenkommen Bett kuscheln.

    Inzuchtdepression tritt früher oder später auf wenn man immer nur wegnimmt und nie was neues dazutut wenn eine Rasse jetzt noch nicht betroffen ist dann evtl in 20 50 100 oder 1000 Generationen. Früher oder später muss also etwas passieren.

    Ich denke es wehre gut wenn bei Gedanken zur rassengesundheit nicht

    Inzuchtproblemstiken/ genetische Verarmung

    Übertypisirung und Krankheiten/ Syndrome ( wie Brachyzephalie Oder Zwergwuchs usw…) Kreuz und quer verrührt werden würden das sind ja unterschiedliche Themen mit unterschiedlichen Uhrsache.

    Genetische Vielfalt hilft ja zum Beispiel nicht gegen übertypisierung.

    Der Vorteil offenen Zuchtbüchern wehre der inzuchtdepression aufgrund von genetischer Verarmung der Rassen entgegenzuwirken. Was nützt es wenn irgendwann die Hunde zwar noch vollkommen reinrassig seid Gründung der Rasse wehren aber schwache Kümmerlinge. Inzucht macht die meisten Säugetiere krank. Erst recht wenn es keine natürliche Auslese gibt sondern Auslese nach Farbe ohrenfällig usw…

    In den offenen Zuchtbüchern beim Pferd ist auch nicht alles erlaubt. Da werden bestimmte Rassen für die jeweilige Rasse zugelassen.

    des Weiteren könnte man die Generationen nach Einkreisung erst mal als Partbreet deklarieren und sie nach einigen Generationen erst wieder ganz der Rasse zuschreiben, wenn sie dann wieder ganz dem Rassenstandart entsprechen.

    Das geht bei Bullldoggen ja leider auch sehr gut, da wird groß ein einkreuzungsprojekt in der dezzidenz gestartet und nach ein paar Generationen sie die Schnauzen wieder so kurz und die Atemwege so eng wie vorher😢

    Zurück zum rassenstandart ist also möglich trotz Einkreisung wie dieses Negativbeispiel zeigt.

    Ich dachte immer das Kopf schuf halten wehre quasi die Denkerpose der Hunde.

    Ich denke trotzdem ist es gut wenn man sich über jegliche extreme Gedanken macht ob das evtl an einen Punkt zu Problemen führen könnte.

    Ob es nun eine extrem lange Schnauze im Gegensatz zu einer besonders kurzen ist. Extreme Rückenlänge oder kürze. Besonders massige oder filigrane Hunde usw…

    Ich denke Übertypisihrung und irgendwann daraus entstehende Qualzuchtmerkmale werde i Zukunft noch häufiger Thema werden wenn nicht endlich von dem Kurs der Extreme in der Rassenzucht Abstand genommen wird.

    Habt ihr mal untersuchen lassen ob er trockene Augen hat, wenn ja könnte es sein das die Hornhaut deswegen nicht heilt.

    Und noch mal ein Gedanke zu Narkose im Alter. Wenn der Hund aus der Narkose nicht mehr aufwacht, hat er ja nix verloren wenn die Alternative Euthanasie wehre denke ich.

    Der einzige Nachteil für den Menschen wehre das er die Op dann trotzdem bezahlen müsste oder?