Wenn man das weiß wehre auch eine Möglichkeit die beiden einfach wehrendnder stetige zu trennen. Ist ja in der Regel nur knapp eine Woche.
Wenn man kastrihren möchte kann man das natürlich auch machen.
Wenn man das weiß wehre auch eine Möglichkeit die beiden einfach wehrendnder stetige zu trennen. Ist ja in der Regel nur knapp eine Woche.
Wenn man kastrihren möchte kann man das natürlich auch machen.
Das Problem wird aber sein das die TE den Welpen nicht erworben hat sondern wenn es hochkommt eine Schenkung stattgefunden hat.
Da die obtion auf Rücknahme schon bei Übergabe des Welpen zur Sprache kam könnte es sogar nur als in Pflege nehmen aufgefasst wird...
Soweit ich weiß kann man schänkungsverträge bis zu 10 Jahren rückgängig machen.
Wenn kein Geld geflossen ist bei der Übergabe, hast du denke ich (nach meiner Leihenhaften Information )schlechte Karten den Welpen behalten zu können...
Genau rein logisch gesehen ist der Mensch sogar ziemlich leichte Beute.
Jedes Schaaf ist mindestens 5mal schneller als der durchschnittsmensch.
Und uns gibt uns zu hauf und in der Regel laufen wir ungesichert und als einzelindividuum oder in kleingruppen durch die Gegend. Kein Stromzaun und kein Herdenschutzhund weit und breit.
Und auch jetzt erweitert der Wolf doch ständig sein Beutespektrum.
Mal kommen Schaafe dazu mal Pferde...
Wir haben dennHunden einfach Schwimmwesten angezogen und sind losgefahren.
War kein Problem.
Wir haben kein eigenes Leinen uns aber gerne eines beim Verleih.
Die meisten Westen haben Griffe auf dem Rückenteil, daran kann man den Hund gut wider in Boot hieven.
Ich frag mich auch immer warum alle Welt sich so sicher zu sein scheint das Wölfe keine Menschen angreifen.
Ich meine wir sind langsam, wir haben weder Hufe noch Hörner und wir dürfen nich mal mehr verbrämen um so zu tun als wehre unsere spitziges gefährlich.
Wölfe lernen und wenn es nicht mehr genug alte Tier gibt um den Jungen zu sagen, geh da liber nicht Dran dann lernen die jungen das auch nicht mehr...oder?
Luthin macht das quasi von beginnen Läufigkeit an und bis zum Ende durch und so beim kraulen manchmal auch ohnehin Läufigkeit dann aber mit einer geringeren Intensität
Rein "positiv " wird von anwesenden Leuten häufi ausgelegt als nicht schimpfen keine Gene setzen (was ich so schön schwierig umsetzbar finde den auch eine Leine ist ja eine Art von Grenze)sondern nur erwünschtes Verhalten belohnen ( was ja vom Ansatz her sehr gut zielführende ist nur meiner Meinung nach als alleiniges Konzept nicht ausreichend)
Und auch dazu braucht man den richtigen Moment und ein gutes Timing.
Ich denk schon das es auch viele Hunde gibt die mit (vielleicht auch falsch angewendeter) rein "positiver" Erziehung überfordert sind.
Ich hatte früher eine Gussibekantschaft die ihren hund rein über positive Verstärkung erzogen hat.
Zum Glück war der Hund klein und bis auf Rüdenprollen und Leinepöbeln bei anderen Hunden von sich aus ganz umgänglich.
Irgendwann hatte ich mal auf ihn aufgepasst als Rauchen bei einem Kiosk auf Toilette war.
Ein anderer Hund tauchte auf er wollte gerade zu pöbeln ansetzen da hab ich im verbal refexartig ohne darüber nach zu denken gesagt das ich das für eine schlechte Idee halte.
Er hörte sofort auf und ich fand er wirkte ziemlich erleichtert das er da jetzt nicht Krawall machen musste.
Ich denke der kleine Kerl wehre froh gewesen wenn im das öfters jemand gesagt hätte.
Und ich denke so geht es vielen Hunden, die werden da quasi alleine gelassen und wenn sie ungünstige Veranlagungen haben eskalieren sie dann Ebene und werden richtig schlimm...
Ich denke erzihungstrends sind endlich wie ähnlich die konjugturkurve, sie schissen in beide Richtung immer über das gesunde Mittelmaß hinaus und dann entsteht eine Gegenbewegung.
Dem Menschen fällt es schwer das gesunde Mittelmaß zu finden in vielerlei Hinsicht.