Beiträge von Gassigaengerin

    @'SweetDog61
    Ja, wenn man kein gutes Gefühl hat, sollte man es lassen, bringt ja nichts.
    Auch in Tierheimen gibt es liebe Hunde, das sehe ich. Wenn die Tierheimleitung Dinge beschönigt oder es mit den Auskünften nicht so genau nimmt, ist das allerdings ein schlechtes Zeichen. Und wenn ihr lieber einen Hund vom Züchter wollt, ist es eure Entscheidung.
    Die Hunde aus meinem Bekanntenkreis kommen 1/2 von Züchtern, 1/2 aus dem Tierschutz und jeder scheint mit seinem glücklich zu sein.

    Ich würde mich an eurer Stelle auch in der FCI Gruppe 9 - Begleithunde - umsehen. Dort gibt es bezaubernde, pfiffige Rassen.


    Wenn ihr das Aussehen der französischen Bulldogge so mögt, habt ihr dann schon mal daran gedacht, ob ein Boston Terrier vom Wesen her geeignet für euch wäre?
    Ich will nichts falsches sagen und lasse mich gern belehren.
    Aber ich habe gehört, dass die Rasse noch recht gesund sein soll.

    Und was für eine Rasse ist das in deinem Avatar, LosPerros?
    Das Aussehen mag ich! Ist der auf dem Foto erwachsen?

    Wie auch erwähnt schauen wir uns trotzdem manchmal bei Second Hand Hunden um, da hab ich aber meist auch ein mulmiges Gefühl. Vor allem wenn mir das TH dann erzählt das ein Hund Familientauglich ist und ich nach der Vorgeschichte frage und zu hören bekomme das er sein vorheriges Frauchen gebissen haben soll:-00 Da war ich dann ziemlich geschockt über diese Aussage und das man mir diesen Hund schmackhaft machen wollte mit Kindern im Haus.

    Sehe ich richtig, dass du bisher nur mit einem Tierheim Kontakt hattest? Kein gutes, nach dem, was du schreibst. Es gibt solche und solche!

    Danke für die Tipps, Lucy-Lou!
    Ich habe vor vielen Jahren mal ein paar Tage in Houlgate verbracht und auch einen Ausflug nach Honfleur gemacht, hat mir seinerzeit auch sehr gut gefallen.
    Vor 2 Jahren waren wir im Frühjahr in der westlichen Bretagne, in Crozon/Morgat. Vor der Saison ist da nicht so viel los und es gibt viele schöne Küstenwanderwege. Nach der Hundefreundlichkeit müsste man sich erkundigen.

    Ich dachte da mehr an die Erzählung von Lennox0611 und den Hund (oder ein anderes Haustier und generell ein gesünderer und naturnaher Lebensstil) als Alternative zu Psychopharmaka.


    Ich hab zB depressive Schübe mit Panikattacken, das war teilweise so schlimm das ich nicht vor die Tür bin, kein Einkaufen nix... hab Medikamente genommen und es war so lala...


    Als lenny später kam, hatte ich nochmal so eine episode, aber nicht ganz so schlimm und es ging ganz ohne medis da die Verantwortung beim Hund lag ob och wollte oder nicht.


    Und seit dem er da ist hab ich die Medis nicht wieder nehmen müssen. Ist zwar manchmal etwas härter, aber es geht

    Das rechnet sich nicht, für die Pharmaindustrie.

    Seltsamerweise landen solche Hunde doch immer mal wieder im Tierheim. Jedesmal frage ich mich, warum der Besitzer den Hund nicht privat vermittelt hat, vor allem, wenn ich sehe, wie schnell das geht, in ein paar Wochen oder Tagen(!). Die Zeit alleine in einer viel zu großen, im Winter kalten Box hätte man ihnen ersparen können.
    Also, im letzten halben Jahr habe ich in einem einzigen nicht großen Tierheim 4 kleine Hunde gesehen, die zu der Familie hier hätten passen können. Waren allerdings alle erwachsen.


    Manche Leute geben ihren Hund übrigens nur ab, weil ihnen die Hundehaltung lästig geworden ist, nicht weil der Hund besonders schwierig wäre.