Haha, sein Blick auf dem zweiten Bild!
Beiträge von SherlyH
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Ich liebe sein Fell im Wind
Ich finde seine Farbe und die Farbübergänge total schick. Und dazu noch das tolle Geschirr, ein Träumchen!
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Also, Bobby findet Intimgeruch grundsätzlich super spannend, und wenn ich meine Periode habe, würde er liebend gern an meinem Schritt schnüffeln, wenn ich es nicht verbieten würde. Auch benutzte Slips könnte ich nicht liegenlassen.
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Bobby macht das auch, aber inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass es bei ihm keine normale Freude, sondern eher Fiddeln ist. Er ist dann schon seeeehr aufgeregt.
Ich persönlich finde das ziemlich anstrengend, weil ich ihn eigentlich nirgendwo freilaufen lassen kann, wo evtl. Menschen auftauchen könnten - das Risiko, dass er zu denen hin rennen würde, ist mir einfach zu groß.
Wir arbeiten natürlich daran, und es ist auch schon viel besser geworden, aber trotzdem bleibt es mühsam. Ich hatte halt gehofft, dass es mit dem Erwachsenwerden vielleicht auch von selbst noch besser wird, aber vielleicht ist das einfach eine Frage der Veranlagung.
Viele Pudel sind ja eigentlich eher desinteressiert an anderen, was man so liest.
Ist hier auch so mim Freilauf
Ich finde das halt soooo schade.
Gerade wenn man hier liest, wie viele ihre Hunde von Anfang an nur freilaufen lassen - ist ja auch eine tolle Sache für Hund und Halter. Aber bei uns ist das halt immer mit erhöhtem Puls und "Hoffentlich kommt niemand!" verbunden, das ist an manchen Tagen einfach frustrierend. Ich hoffe sehr, dass wir das hinbekommen.
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Elliot ist jetzt 2,5 Jahre alt, oder? Wie äußert sich denn seine Aufregung, will er zu den Menschen hin?
Er wird im Februar 3.
Er findet Menschen einfach supersupermegatoll. Gestern standen wir bei Bekannten an einer Baustelle und er hat nur den (völlig fremden) Menschen gesehen und fing an zu wedeln. Und deswegen will er halt zu jedem hin.
Wobei er das mittlerweile auch ganz gut unter Kontrolle hat, je nachdem wie die Situation darum ist.
Bobby macht das auch, aber inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass es bei ihm keine normale Freude, sondern eher Fiddeln ist. Er ist dann schon seeeehr aufgeregt.
Ich persönlich finde das ziemlich anstrengend, weil ich ihn eigentlich nirgendwo freilaufen lassen kann, wo evtl. Menschen auftauchen könnten - das Risiko, dass er zu denen hin rennen würde, ist mir einfach zu groß.
Wir arbeiten natürlich daran, und es ist auch schon viel besser geworden, aber trotzdem bleibt es mühsam. Ich hatte halt gehofft, dass es mit dem Erwachsenwerden vielleicht auch von selbst noch besser wird, aber vielleicht ist das einfach eine Frage der Veranlagung.
Viele Pudel sind ja eigentlich eher desinteressiert an anderen, was man so liest.
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Ich glaube nicht, dass das etwas ist, was man einem Hund mit Training im Nachhinein beibringen kann.
Ist nur ein Einzelfall, aber Kimi hat das definitiv im Nachhinein gelernt.
Elliot kommt jetzt dahin, dass seine Aufregung nicht mehr so extrem groß ist und er Menschen einfach ignorieren kann.
Elliot ist jetzt 2,5 Jahre alt, oder? Wie äußert sich denn seine Aufregung, will er zu den Menschen hin?
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Ich kann leider nicht viel zur Rassewahl beitragen, wollte aber mal grundsätzlich zu bedenken geben, dass ein Hund - ob Welpe oder nicht - sehr viel Erziehungsarbeit braucht, bis er so reibungslos in einer Familie (gerade mit so kleinen Kindern) mitlaufen kann, wie ihr euch das wünscht. Das kostet viel Zeit, Energie und Nerven - und zwar auch bei vermeintlich anfängertauglichen Rassen wie dem Pudel. Da wird anfangs einiges an Management nötig sein, und ob dann alles so wie geplant funktioniert (zur Ruhe kommen, Alleinebleiben, Jagdtrieb), kann niemand vorhersehen. Ich habe keine Kinder und war vor allem in den ersten Monaten trotzdem in manchen Situationen überfordert, und das obwohl unser Hund wirklich pflegeleicht ist - noch zwei kleine Kinder dazu wären an manchen Tagen mein Untergang.
Aber ich will euch nichts madig machen, das ist nur als kleiner Denkanstoß gemeint. Ich drücke die Daumen, dass ihr den richtigen Hund für euch findet!
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Es wird nicht gejagt, die Wege werden nicht verlassen, es wird sich nicht abgeschossen und wir belästigen niemanden.
Wie bei vielen Junghunden sind all das leider circa Juros liebste Hobbies, deswegen führt das trotzdem zu ner Menge Ansprache wenn ich nur das will
So ähnlich ist es hier auch, abgesehen vom Jagen. Bei Bobby muss ich einfach noch viel regulieren, damit er solche einfachen Grundregeln überhaupt beachtet. Aber er ist ja erst 7 Monate alt, da erwarte ich das auch noch nicht.
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Danke, das macht mir Mut! Ich denke auch, dass sich einiges mit dem Alter (hoffentlich) von selbst erledigt, auch wenn ich mir das heute noch nicht so richtig vorstellen kann.
Das mit den bellenden Hunden kenne ich auch; Bobby bekommt immer Angst, wenn er ein Bellen nicht verorten kann. Ist aber schon besser geworden. Leckerlis sei Dank!
Oh, bei uns ist keineswegs alles easy, wir haben auch unsere Baustellen. Man muss wissen, ich bin ein kleiner Kontrollfreak
und unsere Spaziergänge sahen oft genug so aus: „Nein, lass das. .. Langsam ... Super ... Weiter.. WEITER!! ... Warte ... Langsam ... Ey! ... Nein ... Super ... Gut gema-NEIN!! ... Super ... Stop ... Hey, STOP!! ... Langsam ... Bei mir ... Weiter ... Super...“ - ich habe so ziemlich jeden Pups kommentiert und ich glaube, ich war nur noch ein Rauschen im Hintergrund für den Hund und bekam teilweise auch nichts mehr anders mit, ich war nur auf den Hund fokussiert
Ich habe mal einen Spaziergang lang so gut wie gar nichts gesagt und gemerkt, dass sich der Hund auch nicht anders verhält, wenn ich einfach meine Klappe halte. Jetzt überlege ich mir gut, ob die Situation einen Kommentar von mir braucht oder ob sie sich nicht vielleicht auch ohne Ansprache auflöst. Hüpft er mal los, brülle ich nicht sofort ein „Langsam!“ hinterher, sondern warte ab, ob er nicht vielleicht nach 2 oder 3 Hüpfern von selber wieder abbremst. Schnüffelt er mal länger, fordere ich ihn nicht sofort auf, weiterzugehen, sondern warte halt kurz, ob er sich nicht doch von selber löst. Ich war echt erstaunt, dass es mit so wenig Ansprache genauso gut oder sogar besser funktioniert und der Hund eigentlich gar nicht so viel Ansprache braucht, wie ich dachte.
Okay, so viel rede ich dann doch nicht.
Vieles klappt auch schon von allein sehr gut, ist aber natürlich tagesformabhängig. Vor allem den Abbruch brauche ich inzwischen viel seltener.
Manchmal denke ich mir, einige Dinge sehe ich zu vielleicht doch zu eng, zum Beispiel Stop/Weiter beim Überqueren von Straßen oder dass der Weg nicht verlassen wird oder dass er vor Kurven auf mich warten soll. Auf der anderen Seite soll er sich im Alltag ja möglichst unauffällig und vor allem sicher bewegen. Aber ich hoffe, das hat er alles irgendwann so verinnerlicht, dass es selbstverständlich wird und kein Kommando mehr nötig ist.
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Also, bei uns muss der Hund auch keine "künstlichen" Aufgaben während der Spaziergänge machen - allerdings gibt es auch so schon genug für ihn zu beachten. "Stop" an der Straße, "Weiter" wenn er sich festschnüffelt, diverse Male "Nein" weil er wieder irgendeinen Müll findet, Ansprache zur Umorientierung wenn uns Menschen oder Tiere begegnen, dann natürlich viel Lob wenn er was gut macht ... Also muss ich quasi ständig mit dem Hund kommunizieren.
Aber ich beneide alle, bei denen das nicht nötig ist.
So war das bei Pauli in Bobbys Alter auch. Das wird mit der Zeit zum Glück immer weniger. Jetzt mit 2 1/2 red ich nur mehr selten mit ihm.
Außer, wenn Hunde hinter dem Zaun bellen. Da geh ich mit meiner Singsangstimme vorbei, weil Pauli sich so fürchtet und nicht weitergehen will. Gut.. hab ich mir wohl selber ins Bein geschossen, weil ich ihn anfangs immer an bellenden Hunden vorbei getragen habe. Also hat er gelernt: bellender Hund = sitzen und traurig schauen = getragen werden
mal schauen, wann ich das wieder aus ihm draußen habe
Danke, das macht mir Mut! Ich denke auch, dass sich einiges mit dem Alter (hoffentlich) von selbst erledigt, auch wenn ich mir das heute noch nicht so richtig vorstellen kann.
Das mit den bellenden Hunden kenne ich auch; Bobby bekommt immer Angst, wenn er ein Bellen nicht verorten kann. Ist aber schon besser geworden. Leckerlis sei Dank!