Beiträge von Lokuspokus80

    Jack mag keine nordischen Rassen ganz schlimm sind Samojeden. Und er findet alles blöd was lustig hüpfend auf ihn zukommt. Mit 4 Jahren ist er aber Meister im ignorieren geworden. Andere Hunde sind ihm egal außer sie unterschreiten seine Distanz.

    Er spielt nur mit Suki, wir können mit ihm auch in Gruppen laufen, er geht aber selten bis nie aktiv in Interaktion mit den Hunden. Er macht halt sein Ding und sie werden auf unseren Wunsch hin toleriert.

    Suki findet von klein auf alle anderen Hunde blöd. Als wir sie mit 8 wochen geholt haben und ihr Jack vorgestellt haben, stand sie Zähne zeigend und knurrend vor ihm. Wir waren in einem Welpenspiel und Junghundgruppe, aber sie findet andere Hunde einfach doof. Auch sie hat ein paar Hundekumpels mit denen sie gerne spielt. Am liebsten natürlich mit Jack. Alle anderen Hunde die ihr fremd sind versucht sie durch toben zu verjagen. Mittlerweile orientiert sie sich gut an mir und kann die meisten ignorieren, außer sie pöbeln selbst.

    Und dieses fett sein wird unweigerlich zu Steinen führen.

    Ein Lua ist er sicher nicht. Und wenn er essen vom Tisch bekommt werden die nicht auf Purin und Protein achten.

    Die Besitzer hatten ja leider für alles eine Ausrede. Ich frag mich ja immer warum sie dann überhaupt einen Hund haben wollen.

    Wenn der 2 Jahre älter ist und keine Regeln kennt wird das ziemlich unlustig.

    Ich finde es total traurig für den hübschen Kerl.

    Ich schmelze dahin. So ein schöner Punktemann und der hat Bock auf Arbeit.

    Die beiden wissen offensichtlich gar nicht was die da vor sich sitzen haben.

    Ein bisschen Struktur und Konsequenz gemischt mit körperlicher und geistiger Auslastung und der Junge würde gut mitarbeiten und auch mal zur Ruhe kommen.

    Weiß jemand wie alt er ist? Hab erst später eingeschaltet.

    Beide dürfen auf die Couch müssen aber nach Aufforderung runter wenn die Kinder mit drauf wollen. Sie lieben es mit uns dort zu schlafen. Am Wochenende schlafen wir manchmal extra auf der Couch damit sie bei uns schlafen können und sowie man sich unter eine Decke kuschelt fragen sie an ob sie mit drunter dürfen.

    Ins Bett dürfen sie nicht, mag ich nicht.

    Hier gibt es 3 Meter für die häusliche stadtumgebung und eine 8 m Schlepp. Die ich selten in der Hand habe. Wenn sie kurz davor ist die Murmeln im Hirn zu verlieren rufe ich sie ran und nehme sie an die kurze Leine. In unserem Wohngebiet wäre mehr wie 3 m Leine gar nicht möglich. Die Menschen und Hundedichte ist sehr hoch. Gegenüber von unserem Haus in einem Riesen wohnkomplex leben allein 25 Hunde.

    Nach einem schlimmen Unfall vor Jahren habe ich die Flexleine gestrichen.

    Heute war ein schöner Tag und ich bin stolz auf die Maus. Nach 15 min. Morgen gassi war sie 4 std alleine. Und nachmittags waren wir dann für ruhetraining unterwegs. Sie hat es wirklich gut gemacht. Kreischende Kinder, Autos Fahrradfahrer und sie ist liegen geblieben und hat sich alles in Ruhe angeschaut.

    Leider müssen wir das immer wieder in kurzen Dosen trainieren. Unser Wohnumfeld ist für sie anstrengend und ihre Nerven sind einfach nicht die besten um mit so vielen Reizen umzugehen.

    Waaas?! So viele? Das ist ja wirklich shit!

    Alles Gute, dass Ihr das schnell in den Griff bekommt!

    Auf jungen Igeln können über mehrere 100 Flöhe sitzen. Da reicht schon ein kurzer Kontakt und die Biester springen auf den nächsten Wirt.

    Wir sind immer noch am absammeln und mit flohkamm beschäftigt.

    Ich mag Igelchen ja total gerne, aber bei sowas hätte ich sie lieber nicht im Garten.

    Oh Mann dieser Junghund. Wir haben Igel im Garten. Mittlerweile läuft es ja echt gut, aber gerade sind wir nochmal raus zum lösen und direkt an ihrem Platz sitzt ein junger Igel. Als ich ihn dann weggetragen habe, hab ich schon gesehen das er voller Flöhe ist.

    Der kurze Kontakt von Suki und dem Igel hat dazu geführt das ich in 30 min nun schon ca. 20 Flöhe von ihr runter habe. Morgen geht’s zum Tierarzt und das Hundekind muss heute im Wohnzimmer schlafen…. :muede:

    Bei meinem ersten eigenen Hund habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich bin mit Hunden groß geworden. Mein Liebling als Kind war unser Riesenschnauzer auch heute habe ich noch Herzchen in den Augen wenn ich einen treffe.(Passen aber nicht in mein Leben) Der Bauer nebenan hatte damals einen Wurf Rottweiler/Schäferhund Mischlinge. Ich bin hin und hab die einzige Hündin mitgenommen. Ein toller Hund der mich mit meinen damals 15 Jahren in allen Lebenslagen begleitet hat. Gearbeitet habe ich nicht mit ihr sie war einfach überall dabei und hat es problemlos mitgemacht. Ist aber auch schon bald 20 Jahre her.

    Dazwischen gab es verschiedene Pflegehunde bei mir. Der ein oder andere blieb und es waren immer Mischlinge, meist etwas mit Jagdhundgenen.

    Als dann unser Altdeutschermischling sehr jung gehen musste habe ich mich intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt, da es diesmal ein Hund vom Züchter werden sollte. Ich war auf vielen Hundeausstellungen und naja dann war klar ich möchte etwas kurzharriges, mit lenkbaren Jagdtrieb, selbständiges denken, aber ein bisschen zusammenarbeit mit mir wäre wünschenswert, fremde Menschen sollen ignoriert werden. Ein Hund der mich auf meinen Streifzügen im Wald begleitet,mit meinem Partner zum joggen geht und uns am Fahrrad begleitet. Arbeiten im Verein mit dem Hund war nie mein Ziel. Tricks beibringen, Dummy arbeit das ist eher mein Ding. Wir sind dann zum Dalmatiner und RR gekommen.

    Der RR wird hier sicher noch einziehen, aber der Dalmi ist einfach ein alleskönner da seine Hauptaufgabe das laufen ist und er sonst eher kein Spezialist ist wie z.b ein Border. Jack ist total einfach zu haben, der schläft gerne und viel und ist weit weg von der Beschreibung "lebhaft". Die Hündin ist eher als lebhaft zu bezeichnen. Sie arbeitet auch gerne und wir machen Dummy und Longieren, allerdings nicht im Verein, weil sie keine guten Nerven hat. Das liegt aber gar nicht so sehr in der Rasse, das kommt eher von der Mutterhündin. Die Hunde passen gut zu uns und wir müssen nicht viel anders machen. Wobei ich seit meiner ersten Hündin noch nie ohne Hund war. Es gab welche die haben mich mehr gefordert und andere die total easy waren, aber alle haben sich gut in unser Leben integriert.