Beiträge von Karpatenköter

Zitat von UncleBarisch

Ich dank euch ersteinmal.

Bei welchem Versicherer habt ihr den eure Hundehaftpflicht und OP-Versicherung?

Also braucht ein Hund in der Regel abgesehen von der OP-Versicherung keine weitere Krankenversicherung?

Ich dachte halt nur, was wäre ich muss zum Arzt weil mit dem kleinen evtl. was icht stimmt (kosmisches Verhalten ect.), dann verlangt doch der Tierarzt für die Untersuchung natürlich Kohle.

Wie sind den generell sollche normale Tierarztuntersuchungen von den Kosten her?

Wären das Peanuts, dann wäre evtl. zur Haftpflicht nur eine OP-Versicherung besser.

Bedanke mich.

MFG

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Also für einfache Untersuchungen/Behandlungen (z. B. Hotspot freirasieren + desinfizieren, Wunde an der Pfote verbinden usw.) zahlst du zwischen 20 und 40€. Die Beträge sind in der Gebührenordnung der Tierärzte festgelegt, gib bei Google einfach mal "GOT Tierarzt" ein, dann solltest du fündig werden.

Impfungen kosten etwa 60€, Chippen 20-50€ (je nach Implantat).

Du siehst: der alltägliche Kram ist recht günstig. Nur bei größeren Dingen wirds teuer - für Dinos Diagnosestellung wegen seinem permanenten extremen Juckreiz zB hab ich inkl. Medikamente fast 400€ bezahlt Da wurden aber auch 20+ Hautproben entnommen und sofort untersucht.

Zitat von Pinky4

Zitat

Ich würde die Besitzerin als Zwischenstation meiden und den Hund direkt zum Züchter bringen, das wäre für alle das Beste, schätze ich.

Na, ich möchte euch hören, wenn jemand schreibt: Ich habe meinen Hund für ein Probewochenende dorthin gebracht und als ich ihn abholen wollte, hatten die ihn zum Züchter zurückgebracht...

Naja, die Besitzerin meinte lt. Schilderung ja selbst, dass sie vermeiden will, dass der Kleine sie noch mal sieht Und bevor der Hund zum Wanderpokal wird, wärs besser, wenn er wieder beim Züchter landet und von da aus in geeignete Hände weitervermittelt wird. Ich würds mir halt einfach schriftlich von der Besitzerin bestätigen lassen, dass ich den Hund an geeignete Personen - in dem Falle eben der Züchter - vermitteln darf. Sie will ja offenbar nichts mehr mit dem Hund zu tun haben

Hier gehts ja wieder rund... ach Mann. Mein Beileid @Madiii 

Ich drück mit für Ekko und die verschwundene Hündin.

Du hast das getan, was du für richtig hältst - und genau das machst du auch weiterhin. Da ist nix falsch dran und da musst du dir ganz bestimmt auch keine Vorwürfe machen.

Ich würde die Besitzerin als Zwischenstation meiden und den Hund direkt zum Züchter bringen, das wäre für alle das Beste, schätze ich. Lass dich nicht als Vermittlungsstation ausnutzen.

Thema Grenzen abstecken ... ich fühle mit dir. Ich bin da auch sehr schlecht drin, zumindest im zwischenmenschlichen Bereich Ich bin zu gutmütig und lass den Leuten oft Dinge durchgehen, die mich innerlich eigentlich rasend machen oder gewaltig nerven. Man muss das Grenzen abstecken oft erst lernen. Fang mit Kleinigkeiten an und arbeite dich stetig hoch, das hilft

Zitat von Nuggets1507

Nach wie vor ist es mir unvorstellbar, dass sie eine der Personen ist, die ihren Hund einfach abdrücken wollen. Ne. Keine/r geht so mit seinem Hund um, erzieht ihn so gut und und schiebt ihn ab...

Kurz dazu ...

In sehr stressigen oder emotional belastenden Situationen, wenn man mit den Nerven am Ende ist, reagiert man für andere nicht mehr nachvollziehbar. Da wird in der Panik dann auch mal der sonst so geliebte Hunde "abgeschoben", ohne sich groß Gedanken darüber zu machen ... Hauptsache weg, Hauptsache, man kriegt den Kopf wieder frei.

Ist zwar unterste Schublade, sowas, aber manche Leute können nicht anders.

Ich wünsch dir und dem Knirps alles, alles Gute. Hoffentlich löst sich die dubiose Situation bald auf und du kannst wieder durchatmen.

Der nächste Hund wird hier auch erst einziehen, wenn Lina mindestens 3-4 Jahre alt ist. Dino geht jetzt auf die 4 Jahre zu und steht natürlich noch voll im Saft Das machts nicht unbedingt einfacher ... es ist anstrengend, aber wir sind ja noch dabei, uns einzusortieren.

Eigentlich wollt ich gleich mit Lina an der Schleppleine zum Hundetreff um die Ecke, nachdem die Krawallnudel jetzt aber (endlich!) selig pennt, wird das wohl nix Dann gehen wir am Abend halt mit der Schlepp an den Hundestrand. Lina findet Wasser nämlich mega geil und ist vor ein paar Tagen schon völlig ohne Berührungsängste im Wasser rumspaziert

Zitat von Morelka

Zitat

Altdeutschen Hütehund

Altdeutscher Tiger, meinst Du wohl, wogegen aber die Steh-Ohren sprechen.

Mir geistert aber eine ganz andere Hunderasse im Kopf herum, wenn ich das Bild anschaue... Es ist irgend so ein amerikanischer "Leoparden-Hund", komm grad nicht auf den Namen.

Der altdeutsche Tiger ist mWn auch "nur" ein Farbschlag des AHH

Die Stehohren kommen vom DSH/Mali, schätze ich.

Meinst du den Catahoula?

Ich tippe bei dem Hund von Javik auf einen Altdeutschen Hütehund(-Mix) Die Farbe und der Körperbau sprechen sehr dafür, DSH seh ich da weniger, ebenso Mali oder Herder.

Ich bin die letzten Monate auch immer um das Thema "Welches wird mein nächstes Auto?" rumgeschlichen... das, was ihr so vom Berlingo erzählt, gefällt mir sehr gut

Mal sehen, wie lange mein Polo noch mitmacht. Als Ab und an-Hundetaxi tut der zwar seine Dienste, aber etwas mehr Platz wäre schon cool

Mal so'n bissl weiterführendes Material zum Thema Würger, Stachler und Co.:

https://www.rat-hund-tat.de/infos-von-a-z/…r-und-stachler/

Zitat

Ein unbegrenzter Würger, der dem Hund beim Ziehen an der Leine die Luftzufuhr blockiert, verursacht das Gefühl einer Strangulation und löst extreme Ängste aus.

Ist es das, was du für deinen Hund willst?

Zitat von LL0rd

Hmm....

Hab mir in den vergangenen Tagen mal ein paar Trainer-Videos aus dem Ausland angeschaut. In Russland arbeiten die Trainer gerne mit Würgehalsbändern. In den USA mit Stachel-Halsbändern und Elektroschock-Halsbändern (Zitat: Ich bin gerade bei Level 20 von 100 und wie man sieht, ist es dem Hund nur etwas unangenehm. Er spürt keine Schmerzen, etc.)

Liegen diese Trainer tatsächlich alle so falsch, was die Trainingsmethode angeht?!?

Du kannst es ja mal selbst ausprobieren.

Kauf dir ein Würge-Halsband. Vielleicht sogar eins mit diesen wunderbaren Metall-Stacheln. Und legs dir selbst an. Dann lein dich an und ruck mal kräftig - die Dinger tun wirklich weh und bergen großes Verletzungspotential. Die Teile sind nicht umsonst in DE verboten.

Genauso die Elektroschock-Halsbänder.

Ich hab als Kind mal beim Spielen mit LEDs einen Stromschlag aus der Steckdose abbekommen, weil ich die Idee hatte, eine Diode mit den Füßchen voran in die Steckdose zu stecken Joa ... nach dem Stromschlag hab ich sowas zum ersten und zum letzten Mal gemacht. Tat höllisch weh und ich hab mich megamäßig erschrocken. Meine Mum hat mir dann ne ganze Woche nach dem Vorfall die Kabel einstecken müssen, weil ich damals Schiss davor hatte, nochmal einen Schlag abzubekommen

Also ja, diese Trainer liegen falsch, wenn du mit deinem Hund eigentlich eine gute Beziehung aufbauen möchtest. Überleg doch mal - wenn du einen Menschen schlägst, würgst und elektroschockst, wird der wohl kaum dein bester Freund werden Im Gegenteil, der wird dich eher anzeigen und/oder sich mit den gleichen Mitteln wehren. Dann is keinem geholfen.

Wenn du ihm dagegen zeigst, was er falsch macht und wie er es richtig machen soll, dann werdet ihr schon eher zueinander finden.

Mal ganz davon ab ... ich finde es ekelerregend, dass man überlegt, einen Junghund (!) mit Würge- oder Stachelhalsband oder gar Elektroschocker zu erziehen. Wie krank ist das bitte?

Wenn einer der Trainer den Hund von der Brücke schmeißt, um seine Dominanz zu signalisieren - willst du das dann auch nachmachen? Weil der Hund zeigt ja danach keine Gegenwehr mehr? ...