Alles anzeigenHallo zusammen,
Ich denke grade drüber nach, ob ich den Senior evtl mit zu wenig Medikamenten unterstütze und bräuchte ein bisschen Hilfe mit euren Erfahrungen. Er ist jetzt 14, hat bis auf eine nicht so gute Leber, keine weiteren internistischen Befunde.
Ich habe nun gemerkt, dass er mit einer halben Metamizol bereits besser läuft bzw. aus meiner Sicht besser hochkommt und er fröhlicher ist. Mit einer ganzen, ist er quasi wie früher.
Nun ist das Medikament ja eher nichts für die tägliche Gabe, deshalb überlege ich Librela zu probieren.
Wann habt ihr entschieden? Auf Rat des TA oder selber über ausprobieren?
Dann habe ich vor ein paar Tagen ein Video eines Hundes gesehen, was mich an meinen erinnert hat. Es war eine Karsivan Werbung glaub ich. Wann war bei euch klar, dass ihr das gebt, was hat den Ausschlag gebracht?
Er hat nur ab und an so eine Verwirrtheit, steht noch nicht in Ecken rum, aber es kommt nicht mehr so viel bei ihm an. Es gibt Tage, da „hört“ er mehr, Tage wo er gar nicht mehr hört. Ich rätsele ob dieses abwesend sein manchmal mit Schmerzen zusammenhängt.
Bin über jeden Input dankbar 🙏
Wenn er durchgehend schlecht läuft würde ich auf jeden Fall die passende Dauermedikation suchen dass er einen möglichst schönen Lebensabend hat.
Meine braucht Schmerzmittel bisher nur bei Bedarf, aber wenn’s nötig ist immer. Lieber ist die Lebenszeit evtl. etwas kürzer durch Medikamente war dafür aber möglichst unbeschwert.
Karsivan nimmt meine seit sie 12 war. Sie ist jetzt 15,5. Damals während der Cushing Einstellung von der Internistin empfohlen weil die Ohren schlecht wurden. Das Gehör wurde leider nicht merklich besser. Aber sie ist geistig voll da, aufgeweckt, fröhlich und hatte bisher kein Vestibularsyndrom. Hoffe sehr dass es dem vorbeugt.